Projekt V-JX

Erinnere dich an das:
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Der Grat an der Nase ist noch da und kann und muss jetzt weg. Schließlich soll die Form ja sauber schießen und eine scharfe Kante bekommen. Ich mach das mit den Diamant Schleifsteinen, ebenfalls mit (Spüli-)Wasser
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Erst wenn dieser Grat entfernt ist, hat die Qual ein Ende und man sich mindestens a Bier und a guate Jausn verdient!
Frage zu dem Grat an der Nase:
Wie hoch und wie breit machst du diese "Nasenkonturschutzgeometrie?
Vermutlich im Bereich von unter einem Millimeter?
 

vanquish

User
Grüß euch,

Nachdem der erste Flächensatz nun fertig ist, wird es Zeit für ein Fazit. Bei mir ist es so, dass der erste Flächensatz irgendwelche Fehler hat bzw. man während dem Bau bemerkt, dass einzelne Details anders und besser gelöst werden können. Im vorliegenden Fall:
  • Als erste Lage ganz außen wäre ein 17er oder 25er GFK als Schlichtlage sinnvoll gewesen. Das verwendete SpreadTow Gewebe ohne Binder macht recht große Gaps. Das kommt nach ein paar Tagen einfach durch und macht keine gute Oberfläche. Ein ASPRO oder AeroST ist da einfach was anderes
  • Ich habe hier alle Stege in der Oberschale eingebaut, weil ich auch die Servorahmen direkt verbaut habe. Das werde ich aber wieder ändern. Der Einbau der (hinteren) Stege in die weniger gekrümmte Unterschale ist einfacher.
  • Die Alu-Anschlussteile sind jetzt ja da, also wird das Gewebe auch an der Wurzel hochgezogen. Bei dieser ersten Fläche habe ich sie mit Mumpe gefüllt, was nur unnötig Gewicht macht. Allerdings kann man so mit offener Wurzel die Steghöhen besser kontrollieren.
  • Diverse kleinere Anpassungen bei den Ausschnitten vom Stützstoff.

So geht es nun an den Bau von Flächensatz #2. Wie angekündigt, wird dieser Flächensatz in einem Guss gebaut, also alle Lagen kommen gleichzeitig ins Vakuum. Der Aufbau lautet wie folgt:
  • 25er GFK als äußerste Schlichtlage,
  • 65er ASPRO IMS65 für Innen- und Außenlage
  • 65er ASPRO für D-Box
  • 65er ASPRO Streifen für die Verstärkung beim Scharnier; das Dreieck an der Wurzel und kleine Teile beim Ruderhorn
  • 71er Kevlar für Scharnier (wird aber doppelt genommen)
  • Im Holmgurt kommen insgesamt 1000g/m² IMS65 UD-Gelege zum Einsatz
  • Stützstoff Neocore 50 FCS von @Gideon
Das Neocore verwende ich hier zum ersten mal. Sehr gut gefällt mir daran, dass es keinen Staub enthält. Soweit ich weiß, wird das Neocore nicht wie Airex geschliffen, sondern gesägt. Die Dickentoleranzen sollten deshalb sehr gering sein. Ich habe zwei Platten übereinander auf die CNC-Fräse gelegt und den Stützstoff darauf mit einem kleinen spiralverzahnten Fräser ausgefräst. Das funktioniert analog zu Airex wunderbar. Ich habe öfter gelesen, dass sich das Neocore etwas schwerer schleifen lässt, als Airex... Ich weiß nicht... so wirklich ein Unterschied ist mir jetzt nicht aufgefallen, weder händisch noch maschinell. Den gefrästen Stützstoff habe ich mit einem "Maschinchen" eines Bekannten geschliffen und unterm Strich wohl ~3 Wochen beschwert auf einer Platte gelagert. Beschwert deshalb, weil sich das Neocore eingerollt hat und das beim späteren Bau irgendwie nervig ist. Leider hat sich gezeigt, dass das Zeug diesbezüglich recht störrisch ist und selbst nach dieser langen Zeit noch immer in seinem gerollte Form zurück will. Airex ist da weniger stur.
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Die Formen habe ich diesmal nach Jochens Vorgaben lackiert. Für den gewünschten Schriftzug ging auf Empfehlung von Jochen ein email an Peter Kastl von PK-Foliencut raus und nur wenige Tage später lagen dann perfekt geschnittene Lackierschablonen in meinem Post-Kastl (kleines Wortspiel am Rande ;) ).
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Es folgt der Gewebezuschnitt:
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und schon kann´s mit dem laminieren losgehen.
Zuerst wird Harz in die Form eingestrichen. An der Unterseite und an der Wurzel werden die Kanten mit Mumpe verrundet. Es folgt das leichte GFK-Gewebe. Das Zeug verzieht sich extrem schnell. Deshalb nehme ich mir eine Kartonrolle zur Hilfe. Das grob zugeschnittene Glas wird darauf aufgerollt und kann dann so einfach und sicher in die Form gerollt werden. Wenn man dabei halbwegs vorsichtig arbeitet, verzieht sich nichts. Das überstehende GFK schneide ich dann grob mit der Schere zu. Im Gegensatz zum CFK muss es nicht exakt an der Nasenleiste enden. Das GFK lässt sich später sehr einfach exakt entfernen. An der Wurzel folgt nun noch ein schmaler Streifen SpreadTow Band:
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Weiter geht´s wie schon bei #1 mit der Außenlage in Form des 65er ASPRO, den Verstärkungen in der D-Box und der Wurzel, sowie dem Ruderscharnier auf der Unterseite
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Ist das alles drinnen, kann der Stützstoff in die Form gelegt werden. Da sich das Neocore leicht aufrollt, beschwere ich es mit Gewichten. Die Kanten beim Holmgurt habe ich nicht abgeschrägt. Hier spritze ich etwas Harz/Mircoballon in die Kante und Lufteinschlüsse und ein Abzeichnen des Gurtes/Stützstoffes auf der Außenseite zu verhindern. Nun können die einzelnen Holmgurt-Lagen eingebracht werden. Übrigens: ich versuche generell alle Gewebelagen möglichst von unten zu tränken. Also erst das Harz in die Form, dann das trockene Gewebe in das Harz.
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Die Innenlage wird auch hier bei dieser Bauweise extern getränkt. Hier mache ich keinen Unterschied... Die Gewichte nehme ich erst direkt vor dem Einbringen der Innenlage aus der Form bzw. erst währenddessen. Man muss ein bisschen vorsichtig arbeiten, aber im Grunde funktioniert das recht gut. So, das war´s jetzt auch schon fast. Noch Lochfolie, Küchenpapier und Vakuumfolie drüber. Dann abdichten und an die Pumpe anschließen... Wenn alle Zuschnitte vorbereitet und griffbereit sind, ist das bei mir ein voller Arbeitstag.
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Beide Bauweisen haben ihre Vor- und Nachteile. Wenn man alles in einem Guss wie hier bei #2 macht, hat man unterm Strich eine kürzere Arbeitsdauer, man muss nur einmal Vakuum absaugen und die Verklebungen der einzelnen Lagen sind alle Nass in Nass. Ich persönlich bevorzuge aber dennoch die zuerst gezeigte Variante mit zweimaligen Absaugen. Warum?
  • die Gesamtarbeitszeit ist zwar länger, aber ich persönlich stell mich lieber mal am Nachmittag (anstelle eines ganzen Tages) nach der Arbeit 4-5h in die Werkstatt und saug die Außenlagen ab.
  • Der Stützstoff kann exakter ausgeschnitten, vor allem aber exakter zugeschliffen werden. Das ist mir besonders im Klappenbereich sehr wichtig.
Ich kann nicht sagen, das eine Variante besser ist als die andere. Ich denke, es hängt sehr stark von den persönlichen Vorlieben ab.

Für heute bleibt mir nur noch, unseren Freunden in der Ukraine alles erdenklich Gute zu wünschen! CCM, CN-Models und auch Case-Models sind in Tschernihiw nahe der Grenze zu Weißrussland beheimatet. Valdimir Gavrilko hat seinen Sitz in Charkiw an der russischen Grenze. Neben vielen anderen stehen auch diese beiden Regionen heute unter Beschuss... Ich kann nur hoffen, dass der Schei... so schnell endet, wie er begonnen hat.

Liebe Grüße,
Mario
 

nko

User
Hallo Mario,

du kannst die Neigung von Neocore, sich wieder aufzurollen, sekundenschnell beheben.
Lege es mit der Seite, auf die es sich aufrollen will nach unten auf den Bautisch und geh' mit einem Heißluftfön in mittlerer Einstellung ein paar Mal drüber. Temperatur etwa so, dass du die Hand gerade noch hin halten könntest.
Ab dann ist und bleibt es gerade.

Die Kanten müsstest du auch nicht schleifen. Die Fasen kannst du mit einem Folienbügeleisen auf max. Stufe auch machen.

VG,
Norbert

PS: vielen Dank für den ausführlichen Thread.
 

UweH

User
Ich habe öfter gelesen, dass sich das Neocore etwas schwerer schleifen lässt, als Airex... Ich weiß nicht... so wirklich ein Unterschied ist mir jetzt nicht aufgefallen, weder händisch noch maschinell.

Hallo Mario,

kann sein dass Du bei mir gelesen hast dass sich Neocore von Hand schlecht schleifen lässt. Ich habe beim schleifen von Hand Probleme mit der gegenüber Airex geringeren Einreißfestigkeit von Neocore.
Die Kanten zu bügeln wie von Norbert und vorher auch schon von Paul Poschen geschrieben geht aber sehr gut und löste bei mir das Einreißproblem.
Beim schneiden mit einem Rollmesser und Kanten bügeln bleibt man bei der Bearbeitung weiter staubfrei.

Danke an Norbert für den Tipp mit dem Fön gegen einrollen, so langsam mag ich das Neocore-Zeug immer mehr ;)

Gruß,

Uwe.
 

vanquish

User
Grüß euch,

Uwe, kann sein, dass ich es auch bei dir gelesen hab. Die genannten Tipps werde ich gerne beim nächsten mal ausprobieren.
Grundsätzlich gefällt mir das Neocore ganz gut. Wie es sich in der Flug- oder besser gesagt Landepraxis verhält, wird sich noch zeigen. Zwischen Airex und Rohacell gibt es ja einen sehr deutlich spürbaren Unterschied, was die Anfälligkeit von Dellen in der Schale angeht. Wo das Neocore hier einzustufen ist, kann ich noch nicht genau sagen. Das Bauteilgewicht erscheint mir am Ende aufgrund der geringeren Harzaufnahme im Vergleich zu Airex als geringer. Ich greife jetzt noch weiter im Baubericht vor, aber es passt einfach: Auffällig ist, dass sich die Struktur des ASPRO-Gewebes trotz Schlichtlage und Lagerung des Flügels in der Werkstatt leicht durchkommt. Das hatte ich so bei Airex bisher noch nicht, deckt sich aber mit Bertolds Erfahrungen.

Nachdem die Schalen ja nun angesaugt wurden und das Harz soweit gehärtet ist, geht´s ans Einbauen der Innereien und Schließen der Formen.
Dazu werden zuerst wieder die Stege für den Holm und diesmal auch für die beiden hinteren Stege aus 6mm Depron gefräst. Ebenso kommen wieder Stützrippen in die Fläche. Dafür habe ich diesmal eine Sandwichplatte aus CFK/3mmAirex/CFK beim Lindinger besorgt. Weiters werden diesmal KST-X10 mit IDS-Rahmen verbaut. (Der Bau dieser Fläche ist ja auch schon etwas her und erfolgte noch vor den Tipps zum IDS-Einbau von Wilhelm... ;)). Hier ein paar Bilder:

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Nach dem Anritzen des Scharniers auf der Innenseite folgen die Stützrippen und ganz zum Schluss die Stege (Depronkerne mit CFK-Schläuchen):
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Wie ihr auf dem letzten Bild sehen könnt, musste ich an zwei Stellen an der Endleiste etwas nachschleifen. Hier war der Stützstoff leider zu dick. Für mich ist das eben der Hauptgrund, warum ich die Lagen lieber getrennt absauge...

Zum heutigen Abschluss noch ein Foto der geschlossenen Formen.
0194.jpg

Liebe Grüße,
Mario
 

vanquish

User
Grüß euch,

Und wieder hatte das Harz genügend Zeit zum Durchhärten und die Formen können geöffnet werden. Heraus kommt ein schöner Flächensatz:

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Als abschließende Arbeiten folgen nun das Anritzen des Scharniers auf der Außenseite und der Ausschnitt oben:
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Zum einfädeln der Dichtlippe habe ich diesmal so ein kleines, gelbes Dings verwendet. Keine Ahnung wo man das herbekommt... Ein Freund hats bei mir vergessen und ich habs mal zweckentfremdet... funktioniert gut :)
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So, und nun ist es endlich wirklich so weit! Nachdem Jochen und ich uns ja entschieden haben, am Anfang auf den vorhandenen Rumpf und Leitwerk vom Vantage zu setzen, können wir euch endlich einen ganzen V-JX präsentieren:
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Jetzt geht´s erstmal an die Praxiserprobung durch einen F3f-Profipiloten. Er hat ihn gestern übernommen. Wir halten euch dazu auf dem Laufenden.

Liebe Grüße,
Mario
 

MX 22

User
Wow, tolles Projekt. Wer das schon mal gemacht hat weiß, wieviel Arbeit da drin steckt und man schon ein wenig bekloppt sein muss. Modellbau verrückt halt. 👍
 
Hallo Mario,
FRAGE:
Du klebst das Gegenlager für die Anlenkung bereits vor dem Zusammenkleben der Schalen in die noch offenen Schale ein. Richtig?
Wenn Du in einem nachfolgenden Arbeitsgang den Schlitz fräst, in dem später die Dichtlippe läuft, wie verhinderst Du dann, dass Du das Gegenlager nicht "zerfräst"?

mfg Paul
 

vanquish

User
Grüß euch,

Wie Mark richtig vermutet: einfach vorsichtig arbeiten!
Ich weiß ja auch ziemlich genau, wo die Servohebel eingebaut sind. In dem Bereich passt man halt ein bissl besser auf. Und wenn ich den Schlitz mit der Fräse mach, lass ich den Bereich um den Hebel einfach aus und arbeite dort mit der Hand nach.

Liebe Grüße,
Mario
 
Wow, tolles Projekt. Wer das schon mal gemacht hat weiß, wieviel Arbeit da drin steckt und man schon ein wenig bekloppt sein muss. Modellbau verrückt halt. 👍
Jup - da fühl ich mich angesprochen....... und dann gibts viele die sich wundern wenn ein top F3b-Modell um die 2000 Euros kostet.... - ich sag immer - das ist günstig - klar die Serie macht den Preis - aber trotz Schablonen und Bauhilfen - arbeit ists ohne Ende....
 

Tofo

User
Hallo zusammen,

Vielleicht etwas spät, aber ich kann noch ein paar Daten zum Thema F3F Auslegung beitragen. Dazu habe ich alle Rundenergebnisse meiner letzten 15 internationalen Wettbewerbe inklusive WM 2016 und 2018 gesammelt. In Summe 162 Runden. Im Schnitt übrigens 10,8 Runden pro Wettbewerb.

74% der Runden lag die Flugzeit unter 50 Sekunden.

Die Hälfte der Runden liegt zwischen 40 und 50 Sekunden. Etwa genau so viele Zeiten unter 35 wie über 60 Sekunden.

F3F_Zeiten_Prozent.png


F3F_Zeiten_Prozent_2.png


Tofos_F3F_Zeiten.png
 
Zuletzt bearbeitet:

Tofo

User
Kleiner Nachtrag, damit aus den Daten oben kein falscher Eindruck entsteht habe ich mir noch die Punkteverteilung angeguckt.

Die 20% der Runden im Bereich 50-60 Sekunden spielten meistens keine Rolle. Im Durchschnitt kaum Punkte gewonnen oder verloren.
Obwohl Zeiten von 45 bis 50 Sekunden recht häufig vorkommen (23%), sind diese Runden auch eher weniger relevant.

Entscheidend sind dagegen die Runden < 45 Sekunden. Zumindest an der Küste scheint 45 Sekunden tatsächlich eine Art Schallmauer zu sein.

Wettbewerbe mit < 45 Sekunden Tagen wurden an diesen Tagen entschieden. An den Tagen mit > 45 Sekunden Wetter kann man nur durch Fehler Punkte abgeben, aber kaum welche holen. Ich hatte zum Beispiel in den 162 Runden nur einen einzigen Tausender über 50 Sekunden. Wobei mir das gerade vorallem verdeutlicht wie schlecht ich bei Schwachwind bin.. 😅

Fazit:
Ich bleibe dabei, dass eine F3F Maschine für < 45 Zeiten ausgelegt sein muss, obwohl nur 50% der Flüge < 45 Zeiten sind. Der Fokus sollte idealerweise sogar eher auf < 40'er Zeiten gelegt werden, obwohl das statistisch nur 23% der Flüge sind, denn 52% der Tausender waren < 40 Sekunden und Wettbewerbsentscheidend. Für alles andere kann man zur Not ein anderes Sportgerät nehmen, um es leichter zu haben und nicht Gefahr zu laufen Punkte ab zu geben.

Zu den Daten oben habe ich noch die Verteilung Küste, Inland, Berge und Tausenderverteilung erfasst.

F3F_daten.png
F3F_tausender.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tofo,

Entscheidend sind dagegen die Runden < 45 Sekunden. Zumindest an der Küste scheint 45 Sekunden tatsächlich eine Art Schallmauer zu sein.

Heißt das, dass Du bei den entsprechenden Bedingungen auch immer mit max. FAI Flächenberechnung unterwegs warst? Die Flächenbelastung wäre ohnehin noch interessant zumindest in etwa den Zeitbereichen zuzuordnen.

Viele Grüße,
Benjamin
 

Tofo

User
Hallo Tofo,



Heißt das, dass Du bei den entsprechenden Bedingungen auch immer mit max. FAI Flächenberechnung unterwegs warst? Die Flächenbelastung wäre ohnehin noch interessant zumindest in etwa den Zeitbereichen zuzuordnen.

Viele Grüße,
Benjamin

Hallo Benjamin,

nein max FAI Flächenbelastung fliege ich an der Küste im Bereich 30 bis 35 Sekunden.
Ballastierung hängt sehr stark von der Hangform und auch von der Höhe über NN ab. Das lässt sich glaube ich nicht gut auf die Zeitenbereiche übertragen. In Vitoria kann man eine < 35 mit 2,5 kg fliegen. An Küstenhängen fliegt man die < 35 mit 4,5 kg.

Grüße

Thorsten
 
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