Projekt Amokka-JX

Größe des SLW und Rumpflänge:

dies haben wir hier im Forum ausführlich besprochen und in der Praxis erprobt. Es betrifft die unterschiedlichsten Bretter-Auslegungen und ist an Hand von Beispielen erprobt.
Anbei der oft genutzte Link dazu:


Grüße, und guten Rutsch!

Klaus.
 

Mirmig21

User
Hallo Lasse,

... das wäre ja ... das wäre ja: mega! 😉

Ich lade nachher noch den Flächengrundriss und Wurzelanschluss im dxf-Format nach Git. Das könntest Du direkt ins 3D laden...

Zur Zeit baue ich eine Amokka-JX in einer Rippen-Positiv-Holz-GFK-Bauweise in einer Rippen-Negativform. Das ist schon ziemlich "abgefahren". Wenn es etwas wird, werde ich dann darüber berichten.

Anhang anzeigen 12295201

Herzliche Grüße!

Jochen
Hallo Jochen,
Ist die Holz Version schon geflogen? Gibt es dazu schon was zu berichten?

LG, Martin
 

Mirmig21

User
Korrekturen der bisherigen Beiträge (danke an @Lasse C !)
  • In die FLZ_vortex hatte sich ein um 5mm verschobener Nullpunkt eingeschlichen. Die korrigierten Werte für den Schwerpunkt sind:
StabilitätsmaßSchwerpunktAuslegungs-Ca… mit 0,6° Klappen
3%50,4mm0,360,61
4%48,4mm0,280,44
5%46,5mm0,220,36

  • Das dxf der Flächenanschlusses hatte ungenaue Maße


Amokka-JX – Teil 4

Aspekte zur Umsetzung der Tragfläche - Die schlechte Nachricht zuerst …

Anders als Amokka Wood, das sich ja gezielt an die klassischen Holzbauer gerichtet hat, kann / sollte Amokka-JX nicht mehr einer halb-offenen Holz-Rippenkonstruktion umgesetzt werden. Zu groß wären einfach die Leistungsverluste durch die mangelnde Profiltreue, die dann dem Anspruch von Amokka-JX gerade entgegenlaufen würde.

Selbstverständlich wären GFK/CFK-Flächen gebaut in Negativformen, die beste Lösung. Aber der Aufwand für die Erstellung solcher Formen würde sich nur rechtfertigen, wenn dann auch eine entsprechende Anzahl von Flächen daraus entstehen.

Für die begeisterten „Alles-Selbst-Bauer“ teste ich gerade den Bau von Flächen, bei denen eine Beplankungsschale (GFK-Balsa-Sandwich) mit einer Negativhelling auf die Rippen-Steg-Konstruktion gepresst wird. Die Schale wird in 2 Schritten gebaut: Zunächst die Außenschicht plus Balsa-Stützmaterial auf einer Glasplatte, dann vor dem Aufpressen die Innenschicht, die dann mit der Verklebung vollends aushärtet. Die ersten Ergebnisse sind recht vielversprechend. Mehr dazu dann im Bau-Thread.


Die Hinterkante

Größte Aufmerksamkeit gilt es beim Bau auf die möglichste präzise Umsetzung des kleinen (aber feinen) S-Schlags im Profilverlauf zu schenken. Würde das nicht gelingen, müsste der „S-Schlag“ durch leichtes Setzen der Klappen nach oben simuliert werden, was einiges an Leistung kosten würde… Eigentlich kommt daher nur ein Aufbau in Negativformen in Frage.
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Die Sache mit der Spreizklappe …

Mit der festgelegten Tiefe der Elevator-Klappe und der ungefähren Positionierung und Größe der Spreizklappe, wie sie bei Amokka Wood experimentell ermittelt wurde, schließen sich die beiden Klappen direkt hintereinander an. Sehr schön, dachte ich zunächst.

Bis ich dann stutzig wurde: Wo ist denn dann das Scharnier für die Elevator-Klappe? Oh! 😉

Da gibt’s nur eins: Das Scharnier kommt auf die Oberseite (von dem Ansatz mit der Spreizklappe wollte ich mich nicht abbringen lassen) …

Anhang anzeigen 12297360

… heißt dann natürlich auch: Die Anlenkung der Ruder erfolgt auf der Unterseite. Da die Befestigung der Servos nach wie vor an der Oberschale sein sollte, mit Zugangsdeckel auf der Unterseite, gibt es keine Überkreuz-Anlenkung der Ruder. Bei den geringen Ausschlägen der beiden Ruder dürfte dies aber kein Problem sein.

Eine komplette „Unterputz-Anlenkung“ mit IDS/LDS kommt wegen der sehr geringen Profilhöhe im Anlenkungsbereich nicht in Frage. Die effektive Länge des „Ruderhorns“ wären beim Elevon gerade mal knapp 4mm, was für die benötigte steife und präzise Anlenkung der Nurflügelklappen zu wenig ist. Die nun leicht herausschauenden Ruderhörner haben eine effektive Länge von knapp 6mm.

Ein Nachteil der Spreizklappen an dieser Stelle ist auch, dass der Torsionskasten bestehend aus Holmsteg, Ober- und Unterschale und Ruderkasten nicht geschlossen ist und daher praktisch keine Wirkung bezüglich Torsion hat. In dem Bereich der Spreizklappe muss die D-Box die komplette Torsionslast übernehmen. Zum Glück sind die zu erwartenden Torsionsbelastungen eher gering … (siehe eigenen Abschnitt).

Die Schale der kompletten Unterseite sollte entlang der Spreizklappe großzügig verstärkt werden, um etwaige Spannungsspitzen abzufangen. Praktischerweise erhält man dadurch auch eine genügend steife Spreizklappe. Die Spreizklappe wird er ganz zum Schluss herausgeschnitten, wie man es vom Heraustrennen der Ruder kennt.


Festigkeitsauslegung: Belastungen der Tragfläche

Bezüglich der Festigkeitsauslegung der Tragfläche nun die gute Nachricht: Ein „Brett“ ist wahrscheinlich der festigkeitsmäßig genügsamste Flugzeugentwurf im Vergleich zu anderen Nurflügelformen (Bow, Pfeil) – zu „Leitwerklern“ sowieso:
  • Torsionsbelastung: Das flugmechanische Grundprinzip eines Bretts ist das feinst austarierte, eigenstabile Gleichgewicht aus Profilmoment und „Gewichtsmoment“. Ein kleinster Ausschlag am Höhenruder, bedeutet Änderung des Profilmoments, lässt das Brett nach oben oder unten „schießen“. Bei einer weitgehenst 0°-t/4-Linie sind daher die auf die Fläche wirkenden Torsionsmomente per se sehr klein
    (Ausnahme: Voller Querruderausschlag wo die resultierenden Momente der linken und rechten Tragfläche zwar stark aber gegenläufig sind. Ich hoffe aber, dass auch in diesem Fall die Torsionsmomente auch nicht zu groß werden…)
  • Biegebeanspruchung: Da hier letztlich nur das Rumpfgewicht als nicht tragende Fläche eingeht und der prozentuale Gewichtsanteil des Rumpfes zum Gesamtgewicht eher gering ist, kann auch der Holm ein gutes Stück sparsamer ausfallen.
Diese Betrachtungen sind insofern auch relevant, da ein möglichst breitbandiger Einsatz von Amokka-JX durch eine anpassbare Flächenbelastung erreicht werden soll. Das Grundgewicht sollte also nicht zu hoch werden (1,2-1,5kg wären gut), um dann möglichst flexibel mit Ballast für höhere Geschwindigkeiten zu arbeiten. Auf der anderen Seite braucht beim Bau nicht auf jedes Gramm geachtet werden – für Thermik-Segeln gibt es einfach bessere Auslegungen (omg – doch nicht etwa ein „Pfeil“? – Doch! – siehe Intro zu Amokka-JX 😉 ) .

Die geringere Biegebelastung bedeutet auch, dass als Flächenverbinder kein spezieller CFK-Vierkantverbinder notwendig ist. Sehr bewährt haben sich einfache CFK-Rundstäbe. Bei Amokka-JX sind davon zwei mit 10mm Durchmesser vorgesehen: Einmal beruhigen „Zwei“ doch irgendwie, aber vor allem kann dadurch der Holmsteg bis an die Wurzel zwischen den beiden Verbinderhülsen geführt werden. Die V-Form von 1,5° pro Seite ergibt sich durch den „schrägen“ Einbau der Hülsen in den Flächen.

Anhang anzeigen 12297359

Mit diesem 4. Teil ist das Design und die Auslegung der Fläche von Amokka-JX beendet.

Weiter geht es mit Rumpf und Seitenleitwerk, die nach einer kleinen Pause dann beschrieben werden.

Viele Grüße

Jochen

Michael, wir sind doch hier noch beim Design - der Bau-Thread kommt erst noch! 😉

Aber um Deine Frage zu beantworten: Ja - "Negativformen" für Ober- und Unterseite zwischen denen die Beplankung auf das Rippen-Stege-Innenleben gepresst wird...
Hallo Jochen,
Die Bauweise Bepkankung auf einer Glasplatte mit 30g Glasfaser zu verpressen interessiert mich schon lange. Ist die einseitig mit Glas belegte Beplankung flexibel genug um bei einem sphärischen Flügel keine Bäulen oder Falten zu bekommen?
 

Jojo26

User
Hallo Martin,

... Asche auf mein Haupt. Seit vielen Wochen schauen mich die Amokka-JX "Flächen-Formen" und das innere Skelett vorwurfsvoll an und sagen "Bau endlich weiter!" 😠

Nur kam und komm ich vor lauter Profil-, Flächendesign und Software-Weiterentwicklung nicht dazu. Es dauert also noch bei mir. Zumindest kann ich ein paar Bilder vom aktuellen Stand zeigen:

Amokka-JX_Form.png
Das Innenleben ist zusammengesteckt. Es fehlt hier noch der Nasenabschlußsteg. Das Innenleben liegt auf einer Dummy-Beplankung aus Pappe, die die spätere untere Beplankung beim Verpressen simuliert. Zwischen Ruderkasten und Holmsteg sieht man einen kleinen Steg. Er dient dazu, das Innenleben gegenüber der Negativform in x-Richtung zu fixieren.

Amokka-JX_Beplankung_außen.png
Vorne sieht man die obere Beplankung nach dem Verpressen auf einer Glasplatte. Das Verpressen mach ich übrigens hier mit 5mm Moosgummi und Schraubzwingen - das geht einfach und schneller als Vakuumpressen. Die Oberflächenqualität wird bei genügend Harz wirklich gut...

Amokka-JX_Beplankung_innen.png
Die Beplankung gewendet. Vor dem Verpressen und Verkleben der Beplankung auf das Innenleben kommt noch eine Lage 50 oder 100g/dm² Glas und der Hauptholm als einfaches UD-Gelege-Trapez (viel braucht es bei Amokka-JX nicht) - die Verpressung erfolgt, wenn das Innengelege zäh-hart angetrockent ist.
Da Glasfaser weniger steif im Vergleich zu Kohlefaser ist, schmiegt sich die Beplankung trotz ausgehärteter Außenseite problemlos an die Flächenform an...
Die dünne Endleiste wird ohne Stützbalsa aus mehreren Lagen aufgebaut.


So weit von meinem Amokka-JX-Stand ...

Jochen
 

Mirmig21

User
Hallo Jochen,
Wenn das mit der Beplankung funktioniert würde ich glatt ein Fliegerchen mal so probieren. Am liebsten natürlich deine Amokka.
Vorausgesetzt du erlaubst es und vorausgesetzt ich finde wieder jemanden der mir die Rippenkontur in Orginalgrösse zu Papier bringt und mir das Maß der Vorpfeilung der Endleiste liefern kann. Damit ergeben sich alle anderen Maße des Grundrisses von selbst.
Sag mir bescheid wie du zu meinem Vorhaben stehst.
Ich hätte dann drei Spitzenbretter zum direkten Vergleich. Den 3m "wood wipe" von Peter, den "wood curst L" von Uwe und deine "Amokka JX". Vielleicht gesellt sich auch noch das Pfeilbrett von Uwe dazu.

LG, Martin
 

Jojo26

User
Ich denke beim Gewebegewicht ist 100 gr/qm gemeint, oder? Das Beplankungsmaterial sieht gut aus. Soll die Beplankung dann im Vakuum aufgeklebt werden?
 
Hallo Martin,
ich bin mit dem Rumpf angefangen ,und habe in Fusion einen gezeichnet .
Ein Muster ist fertig . Du kannst die Dateien gerne haben. Wenn Jochen Zeit findet kann er die auch bei Github hochladen.
Gruß Georg
 

Mirmig21

User
Hallo Georg,
Der Rumpf ist nicht das Problem.
Was ich bräuchte sind Zeichnungen der Rippen in Orginalgrösse und eine Zeichnung des Flügelgrundrisses im Maßstab 1:10 oder 1:5. Dabei helfen mir Dateien nichts da ich weder einen Computer mehr besitze noch die dazu benötigten Programme um die Dateien zu öffnen und auszudrucken.
Wenn du allerdings mit der Flächenkonstruktion soweit bist wäre ich sehr dankbar wenn du mir die Zeichnungen per PDF mailen könntest.
LG, Martin
 
Hallo,

ich verfolge das Projekt mit viel Interesse, da ich demnächst eine AmokkaWood bauen werde.
Gibt es mittlerweile Neuigkeiten betreffend die JX Version?

Vielen Dank!

MfG

Christian
 

Jojo26

User
Hallo Christian,

... leider gibt es keine Neuigkeiten. Die Flächenrohbauten schauen mich zwar vorwurfsvoll an - aber zunächst müssen noch andere Software- und Designprojekte zu Ende gebracht werden ...

Viele Grüße

Jochen
 
Es ist geschafft.
Folie drauf , Anlage und Motor drin. Warten auf passendes Wetter.


Motor : Surpass Hobby Innenläufer 2445 mit Reisenauer Getriebe 4:1
Regler : einer von Pichler mit 35A
Akku : 3S 2200 mAh von SLS
Propeller : 12X6 Aeronaut
Servos : auf Höhe und Quer Master mit 10mm dicke, Klappen D-Power mit 12mm dicke.
Empfänger : Jeti R8
Folie : was so dar war
Gewicht : 1450 g

hier ein paar Bilder.
Ich melde mich mach dem Erstflug.

Gruß Georg
 

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Jojo26

User
Hallo Georg,

... super, dass Du das Projekt so toll "durchgezogen" hast!
Und nun bin ich mindestens genauso wie Du gespannt, wie sich 'Amokka-JX' in seinem Element anstellen wird...

Viel Erfolg für den Erstflug! 🚀

Jochen
 
Hallo,
das Feuer unter den Nägeln war so groß das ich eine Regenpause genutzt habe um den Amokka JX in die Luft zubringen.
Leider war die Motorbremse zu langsam so das der Propp sich mit drehte. Er fliegt!!! ,das Startverhalten ist unkritisch , die Motorleistung kann mehr sein, aber mit einer Stromaufnahme von 20A ist noch Luft nach oben. Die Klappen wirken wie der Teufel ,die Ausschläge werde ich kleiner machen .
Den Schwerpunkt habe ich bei 47mm.
Mal sehen ob das Wetter nächstes Wochenende Fliegerwetter ist.

Ich habe den Flieger in ein Modellhalter gesteckt für das Foto.

Gruß Georg
 
Hallo Leute,

Heute konnte ich den JX noch mal testen. Es war recht windig trotz alle dem geht der JX recht gut vorwärts.
Den Schwerpunkt habe ich bei 50mm , zum landen fahre ich die Klappen nur ca. 15mm aus, das reicht um die Fahrt raus zunehmen und keinen Abriss zubekommen. Die Ausschläge für Höhe liegen bei ca. 8mm +- die Querruder laufen 3mm mit.
Die Querruder sind mit 12mm +- noch bissig.
Den Antrieb werde ich so lassen, schnelleres Steigen ist nicht nötig ,mit einer Latte mit höherer Steigung wir der Start kritischer.
Es ist noch ein wenig Einstellarbeit nötig aber dann macht der Flieger richtig Spaß.
Auf jeden Fall hat der Bau Spaß gemacht und es wir nicht das letzte Brett bleiben.

Gruß Georg
 

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Phil

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Gutes Neues zusammen! 🥳

In den letzten Tagen war ich durch eine Erkältung etwas unpäßlich, und konnte die Zeit mit sitzender Tätigkeit am Rechner nutzen. Ich bin zwar auch hier "late to the party", aber das hier kam bisher dabei raus:
1704118746916.png


Also ein Satz Dateien zum 3D Drucken. Zunächst optimiert für LW, geht aber sicher genausogut mit normalem. Für die Konstruktion habe ich sehr viele Anleihen bei Lasse Cs OpenWing genommen, hier auch nochmals herzlichen Dank für die Inspiration!
Als Basis dienten die 3D Step Dateien.

Das Ganze ist noch in der Testphase, es kann noch Änderungen geben. Ich habe einen ersten Satz Flügelteile gedruckt, muss aber nochmal die Druckparameter überarbeiten damit die Qualität stimmt. Ansonsten passen die Holme, Steckungen etc. schon mal.

Als Holme dienen wieder 10 x 0.4 oder 0.5 und 3 x 0.5 Kohle Vierkantleisten. Verstärkung in der Hohlkehle 2er Rundstab. Steckung wie vorgesehen 2 x 10 mm Kohle Rundstäbe, je ca. 340 lang.
Der Rumpf hat 3 1.5 oder 1.2er Rundstäbe zur Verstärkung, in die Finne kommt ein 4er Kohlerohr.

Als Motor habe ich einen Dualsky XM2838EGL vorgesehen, der sehr knapp reinpasst.

Ich stelle die Dateien gern zur Verfügung. @Jojo26 soll ich die auf mein eigenes Github tun oder Dir zum Hochladen zuschicken?

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1704119818801.png
1704119847466.png

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Der gesamte Antriebsstrang vom meinem Friendly 5J passt jedenfalls nicht rein :D

Viele Grüße

Philipp
 
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