Musger Mg 19a Steinadler (M 1:2,25): Baubericht

Hallo Hans,

es geht einigermaßen, nur die Harten kommen in den Garten!:(
EWD weiß ich ehrlich gesagt nicht, hab mich darum bisher nicht gekümmert. Muss mal sehen, ob etwas in den Unterlagen steht.
Die Tragflächen sind baulich so befestigt wie sie sind. Am Leitwerk ist nach konstruktiver Vorgabe wohl noch etwas zu bei Bedarf zu ändern.
Hast Du noch immer Lust auf das Fliegerchen? Kannst Du mit meinen Bildern etwas anfangen? Insgesamt ist es nicht nur ein größeres Modell, es ist doch auch ein respektabler Zeitaufwand damit verbunden.

Grüße
Jürgen
 

OE-0485

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Hi Jürgen - "Lust" ist ein Hilfsausdruck - bin richtig geil drauf - will einfach weg vom modellkonsumieren und jedes Jahr einen neuen Koffer kaufen - außerdem bringt mir gerade dieser Flieger die Herausforderung die ich suche !
- Hab ja ein 4,5 m Grunau Baby und einen 6 m Ventus die reichen mir jetzt mal zum fliegen.Jetzt muß wieder mal gebaut werden !!!
- außerdem machts auch richtig Spass einen so tollen BB wie Deinen zu verfolgen - da muß schon ein Kompliment drinnen sein ;)
- in meinem Verein ist ein Kollege der hat einen SG 38 mit Rumpfboot und einen Doppelraab beide etwa M 1:2 - ist schon ein Genuß solche Modelle zu fliegen - der hat mich auch irgendwie angesteckt .

- liebe Grüße hans
 
Hallo Hans,

vorhin habe ich mal in die beiliegenden Unterlagen geschaut und wirklich den Hinweis zur EWD mit 2° gefunden. Ansonsten gibt es keine Bauanleitung als solche, weil der Konstrukteur davon ausgeht dass Anfänger solchen Berg Holz nicht angehen werden um daraus einen Flieger entstehen zu lassen(zu können). Dennoch - Verwegene gibt es immer wieder und überall.:D
Die Übersicht vom Holmaufbau, der Innen- und Außenfläche, die Ansichten mit Maßen und Gewichten das wars. Ansonsten die Übersicht der Frästeile in den Sperrholzbrettern zum Kennzeichnen oder Nummerieren.
Das reicht auch. Alles andere ist Schmalz im Oberstübchen....;)

Grüße
Jürgen
 
in meinem Verein ist ein Kollege der hat einen SG 38 mit Rumpfboot und einen Doppelraab beide etwa M 1:2 - ist schon ein Genuß solche Modelle zu fliegen - der hat mich auch irgendwie angesteckt .
Hallo Hans,
einen Doppelraab-Rumpf (Rohbau) für knapp 4m und einen SG38-Rumpf (Rohbau) in 1:2,5 habe ich vor Jahren schon mal in Deine Gemeinde abgegeben. Die wollte man weiterbauen sind aber irgendwo bei Ebay oder/und Prop.at gelandet.
So klein ist die Welt...
Zu dieser Zeit hatte ich noch alle meine Pläne auf der Zeichenmaschine im erforderlichen Maßstab selbst gezeichnet. Das Papierzeug ist in vielen großen Kartons abgelegt. Vorgefertigtes zu verbauen hat auch seinen Reiz, zumindest wegen der Bauzeit.

Demnächst gehts weiter...
Grüße
Jürgen
 

OE-0485

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Mg 19

Mg 19

Hallo Jürgen !
- hab heute erst gesehen daß Du erst seit mitte Februar heurigen Jahres an dem Koffer baust - umsomehr mehr Respekt - na gut, Du zeigst halt was eigentlich bei so einem Bausatz weitergehen kann wenn man dranbleibt.Mich freut auch sehr, daß von Dir so eine positive Einschätzung des Bausatzes rüberkommt : Da spricht der kompetente Fachmann - das lese ich ja bei jeder Deiner Zeilen !!!
- bei den 2 von mir erwähnten Modellen weis ich daß sie auch vom Besitzer garantiert selbst konstruiert und gebaut wurden - vom Sg existieren sogar 2 weitere Exemplare die hoffentlich auch irgendwann fliegen werden.
- freu mich auf weitere Bericht und wie schon gesagt ich bin in 3 Wochen in Kufstein :)
- lg hans
 
Hallo Hans,

ich glaube mich zu erinnern, dass vor etwa 3 Jahren oder mehr einige Modellbaukollegen in Deiner Nähe dabei waren, als Gemeinschaft 3 oder 4 von den SG's dieser Größe in Serie für alle Beteiligten zu bauen.
Es gab dazu wohl auch einen Baubericht mit Bildern im Internet und ich war mit den Jungs sogar verabredet sie zu besuchen, wenn ich auf dem weg nach Ungarn bin. Hat leider aus welchen Grund auch nicht geklappt.
Man hatte vor, zumindest ein Exemplar rohbaufertig für eine Modellmesse zu bauen wegen der Resonanz, danach hatte ich nichts mehr gehört.
Könnte ich da richtig liegen?

Grüße
Jürgen
 
Hallo,
Die Lagerung für die Bremsklappe der linken Fläche ist soweit fertig, die M3 Gewindestifte sind zum Holm in M3 Einschlagmuttern befestigt, die Stifte laufen dann im 4mm Messingrohr als Buchse.
 

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Hallo,

nachdem an der linken Innenfläche die Deckrippe hälftig hinten mit Rippe 1 im Winkel ordentlich verleimt war, ist diese Innenfläche nun an den Rumpf angesteckt worden. Hinten war alles bündig mit der Anschlussrippe am Rumpf. Nur vorn hatte ich in der Fläche noch nichts verleimt.
Nachdem festgestellt wurde, dass auch vorn alles passte, Leistenlängen und Anschlussrippe, ist nun auch hier die Deckrippe mit Rippe 1 vorn verleimt worden. Insgesamt ist alles gegen die gerade Anschlussrippe des Rumpfes gespannt worden. Das hat sich bisher bewährt und erspart nachträglich mühsames Ausgleichen und /oder Beischleifen damit alles passt.
Nach Abtrocknen kann die rechte Seite in gleicher Weise angepasst werden. Dann erst wird der Halbspant 8 mit dem unteren Rumpfbeschlag eingeleimt.

Demnächst mehr...

Grüße
Jürgen
 

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Hallo,

nachdem die linke Innenfläche am Rumpf passt, ist nun die linken Außenfläche /hintere Seite auf der Helling.
Dazu wurden Innen- und Außenfläche zusammengesteckt und beide auf die Helling aufgelegt. Angepasst wurde nun die bereits schon aufgedoppelte Rippe 20+20a.
Weiter geht es im hinteren Teil mit jeder zweiten Rippe wie vorn. Der Querruderbreich geht bis an den Randbogen. Nachdem alle Rippen in die Verkastung eingeleimt waren, im Winkel ausgerichtet wurden noch
Richtleisten gegen die Rippen geklemmt. Die Leiste für den Querruderanschlag/Scharniere wurde mit auf die ausgerichteten Rippen aufgeleimt und gleichfalls mit einer Richtleiste gegen die Rippen gespannt. Also nur Notwendigkeiten...
Nun kann alles abtrocknen.
Demnächst mehr....

Grüße
Jürgen
 

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Hallo,

nachdem alle Leisten incl. Endleisten eingeleimt sind, war nur noch die Verkastung der Querruder-Befestigung zu machen aus Kiefernleisten 3x15mm.
Das ist nach Abtrocknen ein weiteres steifes Profil neben dem Holm der Fläche.
In die Ecken kamen noch die zusätzlichen Versteifungswinkel eingeleimt. Die Querruder werden vorbereitet. Ein Querruder hat eine Länge von etwa 1,65m und hat 14 Rippenteile.
Demnächst dann mehr...

Grüße
Jürgen
 

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Hallo,

von den Flächen sind nun die vielen Klammern und Zwingen ab, die dafür sorgten, dass die Leimstellen in exakter Ausrichtung trocknen konnten. Es ist alles soweit gerade,
die zusätzlichen eingeleimten Holzwinkel haben sich wieder bewährt.
Nun wird das gleich Querruder für diese Fläche gebaut. Das zweite Sperrholzbrett mit den relativ wenigen Frästeilen für die andere Fläche steht noch in der Ecke für das andere Querruder.
Die Waage war heute auch wieder mal im Einsatz - die Fläche so wie zu sehen ohne Querruder ganz knapp unter 4kg!

Einige von den wenigen Musger-Erbauern haben für das ziemlich lange Querruder zwei Servos vorgesehen. Das beiliegende Planblatt gibt dazu überhaupt keine Info.
Es sind für vier Scharniere die gefrästen Schlitze vorhanden. Damit habe ich kein Problem, denn das Querruder wird ausreichende Steifigkeit haben. Morgen kommt das geleimte Teil von der
Helling und dann sehe ich weiter.

Demnächst dann mehr....

Grüße
Jürgen
 

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Hallo,

der erste Querruder-"Rohling" ist von der Helling und wurde schon gleich an die Fläche grob angehalten.
Es scheint zu passen, auch in der geraden Fortführung der Rippen, so dass jetzt noch die weiteren erforderlichen Arbeiten gemacht werden.
Das andere Querruder ist nun auch auf der Helling und kann trocknen.
Demnächst mehr....

Grüße
Jürgen
 

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Pause

Pause

Hallo,
bin mal in einer längeren Baupause.
Ich melde mich, wenn es weiter geht.... Vielleicht gibt es bald noch weitere Musger - Erbauer!
Grüße
Jürgen
 
Es geht weiter

Es geht weiter

Hallo,
nach 4 Monaten Zwangspause geht es Ende des Monats wieder weiter.
Vielleicht bauen auch andere Kollegen inzwischen an solch einem Modell. Die könnten sich dann mit einklinken.
Ich genieße noch 14 Tage Urlaub.
Beste Grüße
Jürgen
 
Hallo,

gestern war am Nachmittag Schietwetter - entweder etwas dösen oder mal wieder in die Werkstatt zur Musger.
Grundsätzlich steht nun fest:
Der Rumpf wird nicht geteilt, weil an der Trennstelle zusätzliche hinterm Schwerpunkt befindliche Teile, wie Spantverstärkung und Hülsen, Gewindestangen mit Verschraubungen, dann eingebaut werden müssen. Das muss vorn wieder das Gesamtgewicht beeinflussend ausgeglichen werden. Servos für die Höhenklappen in der Dämpfungsfläche werde ich wohl nicht einbauen. Ich erwäge sowohl Servo für Seite als auch die Servos für Höhe unmittelbar hinterm/Beim/im Schwerpunkt einzubauen. Das habe ich schon erfolgreich bei meiner EIII praktiziert und auch TC schlägt das für die Pub vor.
Die Transportfrage ist auch bei geteiltem Rumpf mit den geteilten Flächen und abnehmbaren Leitwerk zu klären - in der Breite oder in der Länge ohne Teilung.

Dann beplanke ich den Rumpf mit Balsa. Von vorm bis zum Rippenende aus Sicht des Flächenanschlusses wird mit 3mm und ab dort dann weiter mit 2mm Balsa beplankt. Nach verschleifen lasse ich vorn noch 2mm und hinten gut 1mm Balsa stehen. Das soll dann mit 0,4mm Sperrholz bezogen werden. Das Ganze bleibt dann erst einmal in Natur.
Damit ist meine eigene Findung ob Sperrholz oder Balsa beendet.

Ein netter Modellbaukollege hat das bei seinem großen Sperber Junior erfolgreich hinsichtlich Festigkeit und auch Gewicht praktiziert. Ein Versuch ist es auch bei der Musger wert.
Bilder vom Fortgang dann demnächst.

Grüße
Jürgen
 
Hallo,

um es vorweg zu bemerken - ich hatte noch nie solch einen großen Holzrumpf auf der Helling. Das erfordert allein schon wegen der korrekten gerade Ausrichtung des Rumpfes einige Anforderungen an eine Modellbauhelling. An senkrecht ausgewogenen Leisten ist der Rumpf festgemacht worden. Da diese Leisten genau in der Flucht am Arbeitstisch befestigt wurden, sollte lediglich noch im Inneren des Rumpfes die Ausrichtung von der Spitze bis zum Leitwerk erfolgen. Damit halten drei Ebenen das Rumpfgerüst seit einigen Wochen korrekt ausgerichtet.
Die Beplankung erfolgt wie schon vorher bemerkt mit Balsa, vorn bis etwa zum Profilende der Anschlussrippe mit 3mm Balsa, dann weiterführend mit 2mm bis zum Leitwerk. Insgesamt ist das Beplanken in der Art und Weise wie schon bei allen anderen gebauten Modellen recht zeitaufwendig. Das Balsa wird in etwa 10mm breite Streifen geschnitten und auf die Spanten aufgeleimt. Die Längen werden dann geschäftet, die Schäftungen werden versetzt angeordnet um von den nächsten Balsastreifen gedeckt und nochmals verleimt zu werden. Wenn alles verschliffen ist, ergbit das eine tolle geschlossene Holzoberfläche ohne viel zu mit Leichtspachtel ausgleichen zu müssen.
Das was zu sehen ist, ist in den letzten zwei Wochen entstanden. Da ich zeitlich etwas eingeschränkt bin, wird das Beplanken noch eine geraume Zeit in Anspruch nehmen.
Das dann im Weiteren...
Grüße
Jürgen
 

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Hallo,

weiter geht es mit kleinen Schritten, das heist mit schmalen 10mm breiten Balsastreifen. Diese werden wie bisher gehabt nun nacheinander an das Rumpfgerüst geleimt. Diese Methode hat nicht nur aus meiner Sicht den Vorteil, dass man die Formungen des Rumpfes korrekt anpassen kann - notfalls auch mit total gewässerten Balsastreifen. Diese Methode ist zeitaufwendig, aber was soll es.
Heute hat schon mal das Höhenleitwerk "probegessen" mit knapp 1,6m Spannweite dort.
Demnächst dann wieder mehr...

Grüße
Jürgen
 

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Ansteuerung Höhenruder

Ansteuerung Höhenruder

Hallo,

seit einiger Zeit steht die Überlegung wie die beiden Klappen des Höhenleitwerkes angesteuert werden. Die Variante mit zwei Servos normaler Baugröße in der Dämpfungsflosse habe ich wegen der auszugleichenden "Gramms" verworfen.
Seile oder durch Schubstange standen zur weiteren Abwägung. Nachdem ich mir nochmals die Bausatzausführung des Rumpfes/ Leitwerksauflage angeschaut habe, ist die Entscheidung für die Wippe als Doppelhebel mit Schubstange von vorn gefallen. Eigentlich wie beim Pendelleitwerk, doch an den Pendelhebeln kommt jetzt jeweils Gestänge zum Ruderhorn der Klappe. Die Schubstange aus CFK wird bis hinten mehrfach gestütz/geführt.
Die baulichen Voraussetzungen sind vorhanden, warum etwas anderes "stricken"?

Später mehr....

Grüße
Jürgen
 

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Hallo,

bin in den letzten Tagen mit der Beplankung ganz gut voran gekommen. Natürlich lese ich auch andere Bauberichte zu anderen Modellen und schaue mir die Bilder mit der tollen Sperrholzbeplankung an. Damit habe ich kein Problem, schade nur dass das schöne Aussehen des Fliegers sehr oft auch unter Spachtel und "professionellem Lack" verschwindet und auch die viele präzise Arbeit. Gerade steht in der Bucht eine MG 19A. Ein tolles Modell...
Meine Anfrage nach dem Gewicht ist unbeantwortet.
Bisher habe ich die Flieger von Fa. Schneider mit Balsa beplankt und die fliegen noch immer wunderschön. Es hat dazu in anderen Bauberichten schon Diskussionen gegeben, "ob es denn Scale wäre" mit Balsa zu beplanken. Ich kann mich nicht erinnern, dass die Bausätze darauf abheben "Scale" zu sein, sehr vorbildähnlich reicht aus und wenn das Modell toll fliegt dann freut man sich doch ungemein.
So hat eben jeder seine Phlisophie auch beim Modellbau.....

Bei mir sind nun beide Seiten des Rumpfes gut über die Hälfte von oben beplankt und es ist alles gut abgetrocknet. Damit ist der Rumpf soweit, dass bis auf drei Stützen die Helling weg konnte. Der Rumpf ist gerade. Demnächst wird er gedreht, die Einbauten wie Seile für das Seitenleitwerk und die Schubstrange für das Höhenleitwerk kommen dann noch rein.
Das Brett für die beiden kräftigen Servos ist schon vorbreitet. 2x4mm Balsa auf 90Grad verleimt und dann außen mit 0,8mm Sperrholz zum Sandwich geleimt. Das ist leicht und stabil. Es wird sich noch Platz für Erleicherungsbohrungen auf diesen Brett finden.

Demnächst gehts weiter....

Grüße
Jürgen
 

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