Musger Mg 19a Steinadler (M 1:2,25): Baubericht

Erste Flächenetappe

Erste Flächenetappe

Hallo,

die erste Innenfläche ist jetzt fertig.
Natürlich ist man gespannt wie man mit dem Gewicht real hinkommt, gerade angesichts der Frage "kann man mit diesem Modell die 25kg halten"?
Somit war wie bereits erwähnt die Abschlusswiegung der ersten Flächenetappe gemacht worden.

Die Ausgangslage war Innenfläche roh ohne Beplankung 2640 Gramm; mit Beplankung 3225 Gramm; Bohren der Bremsklappen / Gewichtsreduzierung -24 Gramm
Endgewicht nach Glas / Koveral (Imprägnierung 1x verdünnt 1x unverdünnt Spannlack) 3370 Gramm.
Das sind 169, also knapp 170 Gramm für Glas und Koveral auf dem gesamten nicht kleinen Innenflügel.

Langsam wird man irgendwie ein Gewichtsfetischist - getrieben das Gewicht zu halten. Ist aber eine tolle Anforderung, hatte ich bislang noch nie gehabt.
Die nächste Flächen-Etappe wird ruhiger gestaltet....
 

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OE-0485

User
Hallo Jürgen !
- meine Innenflächen aktuell 3140 g - nur mehr Farbe fehlt.
Aber und jetzt kommts bei den Außenflächen bin ich wesentlich schwerer weil erstens 4 statt 2 Servos und 2 Ruder mehr die noch dazu über den ganzen Außenflügel laufen. Muss erst abwiegen.

Insgesamt denk ich daß wir nur um ein paar Gramm differieren werden - spannendes Duell:):):)


Grüße hans
 
Hallo Hans,

ich betrachte das Ganze als einen tollen Erfahrunsaustausch durch Vergleichen.
Wichtig ist, dass auch ich genau wie die Du die 25kg nicht schrammen will. Ob die Flächen nun einen Unterschied von 2-300 Gramm haben ist eigentlich Wurscht und
ist schließlich keine nationale Tragödie!;)
Dann ist es mir fast egal, ob ich knapp unter oder etwas "großzügig" unter 25kg bleibe... und ich bin
total überzeugt, dass das Modell fliegt.

Nun versuche ich etwas an "Werkstatt-Entschleunigung" zu praktizieren, es war in den letzten 9 Wochen etwas hektisch für meine derzeitigen Umstände.
Trotzdem wird weiter gebaut..;)
 

Tramp

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Hallo Jürgen, die D-Box hast du mit 25 Gramm Glas belegt und fürs Koveral ein Anschluß-Streifen abgeklebt.
Jetzt ist meine Frage, auf welcher Stelle hast du das Glas abgetrennt?

Das mit dem Gewicht ist immer so eine Sache, bleibt immer ein Kompromiss!
Aber der Segler mit den leichteren Ausenflügel ist im Vorteil. Ausgangspunkt ist immer, Gewicht so viel wie möglich beim Schwerpunkt.

Johannes
 
Hallo Johannes,

das Glas ist bis etwa Mitte des dunklen Klebebandes aufgelegt worden.
Genau an der geraden Vorderkante ist nach 24 Std. aushärten das Stahllineal anlegt und mit einem Skalpell ist das Glas vorsichtig geschnitten ohne ins Holz einzuschneiden sowie
die Klebestreifen abgezogen worden.
Man muss aufpassen und exakt arbeiten!
Das Klebeband ist nicht für das Koveral, das ist im Weiteren exakt gerade an die Glaskante angelegt, siehe Unterseite der Fläche, und ab hier mit Klebelack
fixiert worden. Es werden nur die Innenflügel wegen der Hantiererei bei der Montage mit Glas fester gemacht.

Mit was bespannst Du Deine Modelle?
 

Tramp

User
Hallo Jürgen,

Danke für die Erklärung, ist mir jetzt deutlich!
Das mit dem Klebeband finde ich eine sehr gute Idee, werde es bei meinem DFS Habicht auch so machen.
Mein erster Gedanke war, beim Habicht die ganze Fläche mit Koveral zu bekleiden. Aber die Balsa Beplankung mit Glas belegen finde ich besser.
Hast du das Glas mit Epoxy aufgebracht?

Mit bespannen habe ich nicht viel Erfahrung. In meiner Kindheit habe ich mit Japanpapier bespannt und später mit Bügel Folie. Das funktionierte bestens.
Vor sechs Jahre habe ich zum ersten mal mit Polyester Bespannvlies gearbeitet. Auch das ging sehr gut.

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Johannes
 
Rückblick zu Koverall

Rückblick zu Koverall

Hallo Johannes,

diese von Dir beschriebenen Möglichkeiten kenne ich gleichfalls, habe zuletzt vor gut 10 Jahren meinen kleinen Motoroldie erneut
mit Papier bespannt weil er davor 10 Jahre lang kleine Löcher und Flicken "gesammelt" hatte.
Mit Seide habe ich mich auch schon herumgeärgert, lief nicht so gut.
Doch seit etwa 15 Jahren verwende ich Koverall für die größeren Modelle, WKI Flieger, Pipers, und die Segler.
Damals war Koverall noch etwas preiswerter, ist relativ leicht mit 42g /qm und ergibt eine feste, dennoch elastische lange haltbare Bespannung.
Bislang brauchte man von keinen der Modelle das Koverall "häuten".......
Die Bilder zeigen die Flächen einer Klemm25 mit 4,33m, neben Sperrholz Randbespannung mit Koverall, fliegt seit gut 10 Jahren...
Weiterhin einen WKI Oldie Fokker EIII gleichfalls mit 4,3m; alle bespannten Flächen Koverall. Im Hintergrund Modelle mit Papier...
Jeder Modellbauer hat seine "Rezeptur", doch bin ich von Koverall völlig überzeugt.
Bei DSF-Habicht, ASK14 habe ich die Flächen gesamt mit Koverall bezogen, Du musst nur die Balsa-Beplankung gut vorbereiten.
 

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Zurück zur Musger

Zurück zur Musger

Hallo,

der "Ausflug" nach "mal vor einigen Tagen gebaut" ist der Realität gewichen...

Heute sind die Beplankungsstreifen für die erste Außenfläche auf 17cm geschäftet und geleimt worden.
Zum fixieren verwende ich Stifte aus dem Büro- oder Zeichenbedarf. Die haben ein kleine Fläche, welche das Balsa exakt
plan auf dem Backpapier fixieren. Die stumpfe Leimung dagegen wird gleich fixiert und nach 24 Std. hält
der Streifen zusammen.
Die so fixierte Seite des Balsa, ggf. mit einigen Abdrücken der Stifte, wird nach innen gelegt.
Drei Brettchen geschäftet mit den og. Maßen, in Abhängigkeit der Rippenabstände, haben eine Länge von gut 2,6m.
Benötigt werden für die D-Box der Außenfläche etwa 2,4m. Es bleibt für kurze Aufleimer im Querruderbereich
genug übrig.
 

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Außenfläche

Außenfläche

Hallo,

weiter ist die rechte Außenfläche in der Vorbereitung beplankt zu werden.
Die Profilnase ist oben und unten aufgefuttert worden und beigeschliffen. Die ersten beiden
Balsabrettchen für die gesamte Länge waren nach Leimung abgetrocknet.
Beides ist nun auf die Waage gekommen um die "Gewichtsentwicklung" im Auge zu haben.
Es sind die beiden Bretter noch in Überlänge mal mit aufgelegt worden, die Abschnitte werden ja eh Aufleimer....

Weiterhin ist das Querruder provisorisch angepasst worden. Hier sind aus meiner bescheidenen Feststellung Fehler bei den beidseitigen
kleinen Schlitzen für die Scharnieraufnahme/ -befestigung um die Dicke eines Scharnierteiles gemacht worden.
Die Scharniere sind nun provisorisch angepasst worden und die Rippen der Fläche haben im Querruderbereich einen Versatz um den
Betrag der Dicke des Scharniers.
Die Überlegung ist, diese Differenz durch die Lage der Aufleimer sowohl der Fläche als auch des Querruders auszugleichen.
Es muss noch etwas getüftelt werden.....
 

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Hallo,

heute mich heute nur kurz mit der Aufhängung der Querruder befasst.
Sollte es ein durchgehendes Plasterohr mit vom Randbogen durchgehende
Achse in Stahl oder Glas sein? Eigentlich nicht....

Ein Versuch die vorhandenen Scharniere einzeln zu platzieren und auszurichten mißlang
gestern erst einmal.
Zweiter Versuch daraufhin mit einer 2,5mm Edelstahlschraube - der Schraubenkopf nach leichtem
Anschleifen ist mit Endfest 300 einseitig mit dem Pertinaxteil festgeharzt worden.
Das war heute fest und ist noch dazu 30 Minuten getempert worden.

Das Querruder (roh) ist nach außen bei Bedarf abziehbar, jedes Scharnier kann insgesamt noch mit einer Mutter
und Sicherungslack vor Lösen geschützt werden.

So hatte ähnlich ist das bei der Klemm25 auch gemacht worden, seit 10 Jahren ist am Querruder nichts gelöst worden...!
 

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Hallo,

mit der Beplankung des Außenflügels ging es weiter. Ähnlich lange Flächen hatte ich bei der ASK14 von Schneider-Modellbau zu beplanken.
Drei Balsabretter sind jetzt gut 2,6m lang. Um es allein besser zu Händeln habe ich die zusammengeleimten Bretter
in der Länge genau hälftig exakt getrennt.
So war der Anfang mit genauem Ausrichten an der Nasenleiste und dem folgenden Leimen auf Nase und Rippen gut zu machen.
Heute sind die 300 Stoßnadeln, welche den ersten Streifen auf der gesamten Länge fixierten, gezogen worden und die Nase ist vorgeschliffen und angepasst
worden. Der weitere Balsastreifen ließ sich nun optimal anlegen und verleimen.
 

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Hallo,

meine "Werkstattentschleunigung" funktioniert ganz gut, derzeit jeden Tag nur eine Stunde Musger...
Trotzdem geht es eben langsam weiter. Derzeit ist das Gewicht 1840 Gramm - 285 Gramm mehr ab "Rohling".

Die obere Beplankung der D-Box steht kurz vor dem Abschluss. Irgendwie muss ich mir etwas einfallen lassen,
den mit Glas und Kohle umwickelten Holm zu "bedecken".
Vielleicht hat ein Mitleser eine machbare Idee!
Ich habe noch einmal die Maße der Fläche gemessen - 2,475m Außenfläche, 1,27m Innenfläche in Summe 3,745m.
Das sind für beide Flächen 7,49m, der Rest bis 7,82m ist dann der Rumpf? Ein Haufen Holz....
 

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Tramp

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Holm "bedecken"

Holm "bedecken"

Hallo Jürgen,
Also, ich würde ein Stück Balsaholz 5 oder 6 mm dick zuschneiden, etwas größer wie der Bereich mit Glas und Kohle.
Das Holz andrücken sodass abdrücke sichtbar werden. Mit einer Raspel oder groben Schleifpapier das Balsa modellieren bis es einigermaßen auf dem Holm passt.
Mit eingedicktem Epoxy Kleber das Balsaholz auf den Holm leimen. Rest der oberen Beplankung der D-Box passend machen und verleimen.
Nach dem aushärten kann das überstehende Balsa Restmaterial einfach weggehobelt und geschliffen werden.

Johannes
 
Hallo Johannes,

danke für den Hinweis, er deckt sich mit meinen Überlegungen und Probieren von heute nachmittag.
Einen Streifen Balsa weich 4mm und etwa 30 Minuten in ca. 60Grad Wasser eingeweicht und mit stabilen
Vierkanthölzern und kräftigen Zwingen das Balsa gegen den Holm an den gewickelten Stellen gepresst.
30 Minuten danach hatte ich einen top Abdruck. Das war der erste Versuch... aber Du weißt es selbst "Versuch macht kluch..."
Morgen dann der nächste Versuch und ein Ergebnis!
 

Tramp

User
Hallo Jürgen,
Das mit dem streifen Balsa, gewässert und mit Zwingen auf den Holm pressen ist eine Super Lösung.
Solche Lösungen helfen deiner Werkstattentschleunigung. ;)

Johannes
 
Ergebnis

Ergebnis

Hallo,

nach Versuch und Abwägung heute der zweite Versuch wegen der Holmabdeckung mit Balsa im Bereich
der Holmhülse (Verstärkung Glas u. Kohle). Danke auch noch an Johannes für seinen Ratschlag.

Gut eine halbe Stunde ist der 5mm Weich-Balsastreifen im Wasser gewesen und dann mit
zwei stabilen Hölzern oben und unten gegen die obere Wicklung mit zwei stabilen Zwingen 4 Std. gepresst worden.
Dann war das Holz auch trocken, und es war ein sehr deutliches Relief eingepresst.

Somit konnte nun das Holz mit einer leichten und dünnen Epoximischung aufgeklebt werden. Morgen früh wird es ausgehärtet sein.
Dann kann auch die noch fehlende Beplankung ergänzt werden ohne den aufgeklebten Streifen beizuschleifen, denn die Unterseite
muss auch noch gepresst werden.
Eine weitere noch nicht geklärte Frage wird die Ausführung der "Montageklappe" unten sein, wo die 3mm Schraube durch den Holmzapfen
der Innenfläche verschraubt wird, um die Außenflächen vor Lösen zu sichern - mit kleinem Scharnier und/ oder Magneten...?
 

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Hallo,

die gestern mit Epoxi aufgeklebte Holmbedeckung über die Glas / Kohlewicklung war heute ausgehärtet
und die noch fehlenden 2mm Balsastücke der Beplankung sind ergänzt worden.
Danach ist beigeschliffen worden... lediglich an einer kleinen Stelle schimmert etwas Kohle durch.
Für mich ist das Ergebnis zufriedenstellend.
Derzeit ist bei der Unterseite die gleiche Prozedur in Gange, heute noch wird mit Epoxi geklebt.
 

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Hallo,

habe heute nachmittag noch ein wenig den Feinschliff der besagten Stelle gemacht,
inclusive. Verputzen der Randbereiche. Die kleine durchgeschliffene Stelle
ist nicht tragisch.
Beim zweiten Außenflügel werde ich sicher auch die Holmhülse mit Glas und Kohle umwickeln,
doch werden dann unmittelbar beim Tränken mit Harz die beiden Balsastreifen mit Harz
auf die Stellen aufgepappt. Dann spare ich mit das Gewusel danach...
Na sicher kam somit auch die Waage heute dran!
 

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Stresstest

Stresstest

Hallo,

habe die auf der Oberseite beplankte Außen-Fläche auf zwei gepolsterte Kisten
gelegt und gut 20 Stunden mit 16kg wie auf dem Bild zu sehen belastet.
Wozu??? Ich wollte einfach nur feststellen, dass der Holm auch im Außenbereich sehr haltbar ist - die Belastung
hätte aus meiner Sicht auch höher sein können - muss aber nicht.
Mit der Unterseite geht es dann weiter...
 

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Hallo,

die Oberseite ist nun bis auf Feinschleifen fertig. Das Ganze ist noch unter 2Kg,
noch einmal ca. 400 Gramm für die Unterseite plus Servo plus Querruder. Dann kommt das
Bespannen mit all den Zutaten dazu. Zielstellung ist unter 3Kg zu bleiben.
Heute aber nicht mehr.

Einen schönen Sonntag noch...
 

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