Musger Mg 19a Steinadler (M 1:2,25): Baubericht

Hallo,
doch noch einmal in der Werkstatt gewesen, Nadeln gezogen, verschliffen und die Oberfläche ist fertig bis
auf den Balsastreifen auf der Klappe. Bin ziemlich zufrieden.

Soweit und wech bin ich...:cool:

Grüße, Jürgen
 

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Tramp

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Sehr schön, jetzt erkennt man erst richtig was für eine Tragflächentiefe diese Mg19 hat!
Und beim verleimen die vielen Stoßnadeln, das ist ja wirklich eine Mönchenarbeit!

Johannes
 

OE-0485

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Hallo Jürgen !

- jetzt kriegt das Teil schon richtig Charakter - macht schon Spaß Dir zuzuschauen wie alles schön langsam fertig wird !

Wünsche Dir und allen anderen Besuchern ein gesegnetes Weihnachtsfest - Grüße hans
 
Hallo,

Weihnachten ist vorbei und es ging gestern und heute leicht weiter...
Die Unterseite war noch zu machen, das ist ganz gut in Gang gekommen. Kleine Sachen sind nun dort noch
zumachen, das wird morgen dann erledigt.
Übrigens sind seit meinem "Neustart" am 31.10.16 mit dem Höhenleitwerk bis heute etwa 14000 (vierzehntausend) Klicks von
Besuchern des Berichtes erfolgt....

Im Januar ist dann der andere Innenflügel zu beplanken. Danach soll der Rumpf beglast werden....
Aber bis dahin kommt noch Silvester, wo sich die Vereinsmitglieder wie jedes Jahr zum "Abgesang" bei Glühwein, Kesselgulasch
und über viele und eigentlich nur sehr wichtige Modellbaudinge quasselnd treffen.

Ich wünsche allen Besuchern und schaffenden Modellbauern, ganz doll auch die der Holz-Fraktion ein gesundes Neues Jahr, viel Gesundheit
und weiterhin maximal andauernde Freude am Flugmodellbau-Hobby.

Grüße, Jürgen
 

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Hallo,

gesundes Neues Jahr noch einmal...
Nachdem die erste Innenfläche fertig beplankt ist, wollte ich sehen was das Teil nun wiegt.
Die Teile dafür aus dem Bausatz sind nach Erfordernis verbaut worden, gewogen vor Beplankung 2700 Gramm.
Heute nun das Teil mal an die Waage gehangen - 3200Gramm.
Der andere Innenflügel wird vorbereitet und wenn es mit außen weitergeht gebe ich Bescheid.

Grüße, Jürgen
 

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Hallo und heute ohne Bilder,
die Außenfläche rechts wird vorbereitet, Beplankung schäften etc.....
Für die Vorbereitung der zweiten Innenfläche sind noch einmal die "Roh"Gewichte notiert worden, also das Gewicht was aus
dem Schneiderbausatz durch Zusammenfügen der Bausatzteile sich ergibt.

Die zweite Innenfläche wiegt roh 2681 Gramm, zwei Aufdopplungen weniger im Beschlagsbereich wie die erste Innenfläche bedingt durch die Lösung wie die Flügel mit einander im Rumpf
und mit dem Rumpf befestigt werden. Den wesentlichen Anteil wird die Ausführung des beträchtlichen Holmes haben.

Die rechte Außenfläche wiegt roh 1555 Gramm, das Querruder 155 Gramm.... mal sehen wie es ausgeht.:confused:
Habe noch zwei unbenutzte Akkus in der Kiste gehabt 2S 4000mAh mit insgesamt 453 Gramm - geht es leichter bei ausreichender Kapazität?

Demnächst geht's weiter.
Grüße, Jürgen
 

OE-0485

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Servus Jürgen !
- Zuerst mal auf ein gutes Neues !
- Irgendwie schon sagenhaft; seit Deinem Wiedereinstieg fast 15 000 Clix und kein einziger von Deinen 80 Mio. Landsleuten ist Dein sehr informativer Bericht eine Silbe wert - die wenigen Antworten sind ja von einem österr. Hollandlegionär (hoffe er ist mir nicht böse:)) und mir.
- Kanns ja gar nicht glauben welch Blödsinn oft Km weit abgehandelt wird, natürlich ohne Ergebnis. Will mich darüber nicht mehr auslassen weil sonst wäre Sperre sicher - aber sauer sein darf man ja sein.

Hoffe daß Du weiter soviel Freude und Energie in Deinen Thread legst !!!

- jetzt was nützliches : meine fertigen Außenflächen haben jeweils 3100 g - natürlich vergleichlich schwerer als Deine wegen der 4 QR.
- als Empfängerakkus hab ich 2 mal 2200 Lipos weil die Ströme sind sehr gering da ja kaum richtig gerudert wird sondern das ist ja eher ein Ruder ruhig "halten" - meine Akkubox ist hinter dem Armaturenbrett und groß genug um hochzurüsten - mach ich erst nach längeren Flügen wo ich auch den Stromverbrauch vernünftig feststellen kann.

Gewichtseinsparpotenzial seh ich noch bei Deinen Störklappen, da kann man etwa 200 g rausholen - ich hab da 18 mm Löcher reingebohrt.

Weiteres schönes werken am Projekt wünscht Dir hans
 
Guten Tag Hans,
das mit den Landsleuten ist so eine eigene Sache, aber man kann sich auch vorbehalten nix mehr
zum Besten zu geben.
Ich "tröste" mich damit, dass jeweils 7000 Klicks aus Österreich und den Niederlanden sind!!!
1000 dann noch aus Deutschland? SCHERZ!:rolleyes::rolleyes:
In nächster Zeit werde ich wieder meine eigene Homepage "füttern" mit ähnlichen Infos und weiteren Bildern um zumindest
auf Gleichstand zu kommen, das hängt von Zeit, Lust und Laune ab. Die Zugriffe sind zwar nicht so üppig, aber das kann geändert werden.

Am vergangenen Samstag habe ich bei netten Gesprächen, Glühwein und Kesselgulasch wieder festgestellt,
dass von etwa 20-25 Vereinskollegen etwa 70% auf die seit einigen Jahren zu diesem Zeitpunkt Silvester immer
gleich gestellte Frage "Woran baust Du?" von mir die gleiche Antwort bekommen "MG19A Musger, Schneiderbausatz
mit fast 8m Spannweite ganz in Holz" ohne Nachfragen zu erklärenden weiteren Infos.
"Aha" als Antwort war die Folge ohne weitere Nachfrage was sich hinter drei Jahre Bauzeit verbirgt, von Modellbauer zu Modellbauer....!
Der Rest war und ist interessiert, da weiß man von einander und tauscht sich aus.

Na sicher kam auch für 9 Monate eine toll fliegende 3,6m Holz-Piper zwischen durch für einen Freund, die inzwischen jedesmal auf dem Platz auch immer für "Aha" gut ist...!
Es herrscht empfunden eine gewisse Oberflächlichkeit vor, nur vier bis fünf Modellbauer, auch Holzbauer, mit denen ernsthaftes Fachsimpeln
möglich ist, die Mehrheit ARF und Schaum... geht schneller und ist fast fertig - kann ich auch verstehen!

Dein Hinweis mit den Störklappen ist total ok, deshalb habe ich auch noch keine Beplankung oben auf den Streifen
und an den Seiten ist noch etwas möglich. Das ist gut für eine weitere Wiegung!:)

Na klar baue ich am Modell weiter, war viele Jahre mein Wunsch und ich baue auch schon einige Jahre daran, ohne jeglichen Stress und das ist gut so.
Bis demnächst...

Grüße, Jürgen
 
Hallo,

ganz wenige Stellen der Unterseite des bereits beplankten Innenflügels habe ich gestern mit Leichtspachtel ausgeglichen und heute alles
feingeschliffen. Dann ist die gesamte Unterseite mit Porenfüller gestrichen worden, Altbestand zum ordentlichen Preis...

Hans hatte gestern den Tipp gegeben, die Bremsklappen noch etwas zu erleichtern. Selbst hatte ich das auch schon ins Auge gefasst.
Gesagt getan, die untere Klappe ausgebaut und gewogen - 118 Gramm. Insgesamt sind dann 36 Löcher 10mm gebohrt worden - erleichtert um ganze 8 Gramm!:(
Das grob überlegt für die 4 Klappen ergeben gut 32 +/- Gramm erleichtert.

Morgen kommt die Oberseite dran.

Grüße, Jürgen
 

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Hallo,

es ist draußen zwar saukalt, in der Werkstatt ist es gut gewärmt, aber nix Winterschlaf. Diesen kann ich noch mit der
Frühjahrsmüdigkeit verbinden...;)
Zum Thema der Klappen Innenfläche - die sind nun beide gebohrt, nicht nur an den Seiten sondern auch nach oben
bevor der letzte Beplankungsstreifen drauf kam.
Beide gewogen vorher/nachher brachten 24 Gramm Reduzierung.... Theoretisch kommen dann etwa knapp 50 Gramm weniger Gewicht raus.

Die Außenfläche wird vorbereitet, 36 Balsaklötzchen Oberseite zwischen den Nasen der Rippen zu leimen brauchen Zeit und Geduld.:D
Knapp die Hälfte davon landet als Schleifstaub bei der Anformung an das Profil auf dem Werkstattboden.
Das Gleiche noch einmal dann für die Unterseite.

Da ich die Teile aus dem Bausatz nehme, sind nun auch die mitgelieferten Scharnierteile der Querruder genauer
betrachtet worden. Die sind jeweils paarig 4 Scharniere pro Querruder unterschiedlich lang.
Die etwas längeren kommen wohl an den Flügel und die etwas kürzeren an das jeweilige Querruder, denn die Profilanformungen
der Querruder sind relativ klein, also kleine Hohlkehle...? Das wird nun zu messen und zu tüfteln sein, oder es werden neue angefertigt.

Bis demnächst
 

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Hallo,

habe eben das eingeleimte Balsa an der Nase auf Profil geschliffen.
Eine Wiegung danach hat einen Gewichtszuwachs von 1555 auf 1598 Gramm von erst einmal 43 Gramm für die Oberseite ergeben.
Dazu gehört die noch nicht fertig verschliffene Aufdoppelung am nicht so großen Randbogen.
Es geht somit weiter...
Das sind noch die besagten Scharnierteile, ich werde wohl modifizieren oder andere herstellen....
 

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Tramp

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Hallo Jürgen,

Soweit ich sehe geht es bei dir flott weiter!
Die Scharnierteile können sicher verwendet werden, modifizieren das würde ich auch machen.
Bekommt jedes Scharnier seinen eigenen Scharnierstift?

Johannes
 
Hallo Johannes,

ja genau, jedes Scharnier bekommt einen 2,5mm Scharnierstift.
Jeweils ein Scharnier bekommt eine Sicherung gegen Lösen des Querruders.
So die Überlegung....
 

OE-0485

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Hallo Jürgen !
- Hast eigentlich schon mal Dein Seitenruder im Betrieb gehabt. Das schaukelt sich zumindest mit Digitalservo extrem auf. Mit lockeren Seilen ists zwar besser, hab auch ein altes MPX Jumbo probiert ist allerdings auch nicht wirklich hilfreich weil sich das Servo mit der Spannungsreduzierung nicht verträgt.

Probiert hab ich schon alles mögliche wie Totgang einstellen, Geschwindigkeit reduzieren usw.
am Besten ists noch mit 15 mm Totgang und mit Gummiringen abgespannten Seilen.Gefällt mir aber auch nicht weil das ist ja typische Symtombekämpfung aber keine Lösung.
Beim fliegen selbst hatte ich kein Problem. trotzdem will ichs dauerhaft gelöst haben.

Du hast bei Deinen vorigen Großmodellen sicher schon die eine oder andere Erfahrung gemacht.
Vielleicht kannst mir da ein bißchen unter die Arme greifen.

Viele Grüße hans
 
Hallo Hans,

das Seitenruderservo ist zur Zufriedenheit schon probegesteuert worden. Der Ruderhebel (Sandwich Holz/GfK/Holz) direkt am Seitenruder ist so hergestellt worden, dass der Befestigungspunkt der Seile in Höhe der Ruderachse
ist und trotzdem weit genug geöffnet ist, um beim Rudereinschlag nicht im den Rumpf zu drücken. Das ist bekannt. Um mit einem Spannschloß von außen
fire "Feineinstellung" vorzunehmen, verwende ich meist die Messingspannschlösser 2,5mm von Lindinger.

Am Hebel eine Messinglasche, in diese wird vom Schloß ein Gewindeteil eingelötet und die beiden Blechlaschen erhalten eine durchgehende 2mm Bohrung.
So kann das Spannschloß gut und direkt am Ruderhebel befestigt werden.
Das hat sich bei meinen WKI Oldies und auch bei den großen Seglern (keiner so groß wie die Musger) absolut bewährt - ein Jeder schwört auf sein Rezept!

Für das Servo stelle ich analog gleichfalls einen großen Servohebel her, der auf dem eigentlichen Servohebel befestigt wird. Ich habe immer gleiche Hebelverhältnisse sowohl am Ruder
als auch am Servo zu den jeweiligen Einhängepunkten gehabt - so auch jetzt bei der Musger.
Zur Probe habe ich ein vorhandenes älteres Jumbo (Typ???) 12kg von Hitec genommen und habe mit 6V versorgt. Es hat ohne Probleme stellt, auch der Druck direkt von außen auf das Ruder hat das Servo ohne
Hakeln glatt gestellt.
Das weitere Servo hat 25kg und steuert die Schubstange für das Höhenruder.....
Eine Doppelstrom habe ich noch nicht dazwischen gehabt.
So habe ich auch bei der ASK14, in der ASK16 die Seitenansteuerungen in dieser Weise gebaut und diese funktionieren nach wie vor ohne Probleme.
Lediglich bei der Klemm 25 wurde der Ruderhebel am Ruder etwas vergrößert.

Du wirst das bestimmt hinbekommen, soweit gebaut und geflogen, dann ist das ganz gering.

Ein schönes Wochenende
 

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OE-0485

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- ja Jürgen , danke für Deinen input.
An der Geometrie der Anlenkung liegts nicht. Glaube, daß ich mich vom starken Digitalservo für diese Anwendung verabschieden muss - das regelt halt ständig.
- Muss gucken ein altes starkes Analogservo , am besten HV aufzutreiben.

Grüße hans
 
Hallo Hans,

da kann ich mit Dir nicht mitreden, ich bin da ein Überbleibsel von bislang genutzter und heute betagter Technik, zumindest was Doppelstrom und Servos betrifft.
Aber ich hole auf....
Baue nebenbei die Akkubox für 2S Lipos, die ich bereits seit dem Sommer habe, die wiegen beide 453 Gramm. Um diesen Betrag könnte ich Blei reduzieren.
Anderseits sind die leichten Akkus, die Uwe mir empfohlen hat, sehr verlockend. Dann bräuchte ich nicht viel ändern....

Einen schönen Sonntag noch.
 

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Hallo,

die Innenfläche war zum Bespannen vorbereitet. Doch beim Hantieren in der Werkstatt war äußerste Vorsicht
angesagt, um nicht mit einen Daumen durchs Balsa zu drücken.

Die D-Box ist deshalb mit 25 Gramm Glas belegt worden, eine schöne relativ druckfeste und glatte Oberfläche...
Fürs Koveral war ein Anschluß-Streifen abgeklebt worden, der heute nach Aushärten sauber mit einem Skalpell ohne ins darunter liegende
Holz einzuschneiden glatt abgetrennt wurde.

So konnte das Koveral, vorausgesetzt eine sehr genaue gerade Schnittkante, direkt am Glasgewebe angelegt werden.
Das Weitere ist hinlänglich bekannt. Um besser das Bespannmaterial auf der unter und Oberseite zu befestigen, sind die Bremsklappen
zeitweise ausgebaut worden. So wird ein nicht gewolltes "Verkleben" verhindert und der Schlitz kann sauber ausgeschnitten werden.

Zum Schluß wird noch die Oberseite imprägniert, die Unterseite ist fertig, und ganz zum Schluß dann die Wiegung.....
 

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