Hallo,
hier mal ein Bild meiner ist die Challenger 3, also ich hab die Version mit den zwei Aluteilen verworfen und ein KHK verbaut.
Der einteilige Bügel war schon mal leichter als die zwei Alu teile .
Nebenbei sitzt unten schon ein ordentlich steifes Querbrett welches als Fahrwerksträger zu gebrauchen ist, seitlich konnte ich so die schweren versteifungen weglassen.
Die 3mm Seitenwände aus Pappel sind stabil genug beim 3 Meter Challenger halten Sie ja auch, untern Strich habe ich in diesen Bereich gute 100 Gramm gespaart.
Ein weitere Vorteil des GFK Bügels liegt in den Dämpfungseigenschaften , die Alu Teile sind einfach nur Bock steif und geben keinen mm nach.
Etwas heikel finde ich auch die Krafteinleitung in die Rumpfseitenwände.
Was ich noch anders gemacht habe war die Beplankung des Rumpfrückens, die Bausatzausführung sieht hier dünnes Sperrholz vor,vermutlich aufgrund des engen Radius des Rumpfrückens.
Ich habe diesen bereich mit mittelharten 3mm Balsabrettern beplankt auch um die Rundung gezogen ging wunderbar die Rumpfspannten habe ich vorrab für das dickere Holz angepasst.
Der Vorteil liegt auf der Hand mann hat etwas Material zum schleifen und die Beplankung fällt auch nicht so ein wie bei den dünnen Sperrholz.
Die Challenger 3 ist derzeit mein bestes Modell im Hangar die Flugeigenschaften sind einfach spitze, ich hab meine in der Wintersaison 2009/ 2010 und mittlerweile die dritte Saison sehr viel geflogen.
Gruß Tom