Wer fliegt zeitgemäße RC Anlagen in Retro Modellen

güldi

User
Rockpitt 5+2 MM...

Rockpitt 5+2 MM...

Zur Ansicht:
MPX Royal 5+2-Gehäuse mit Cockpitt MM-Innenleben
HF-Teil ist ein Modul HFMX 2,4 (wechselbar)

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Fliegerass1

User aktuell gesperrt
Hallo Güldi,
na das sieht gut aus. Jetzt fehlt nur noch eine Antennenattrappe über den 2,4 GHz Strahler.
Dann wird es schwer mit dem identifizieren.

LG Fliegerass1
 

güldi

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Ja, das war einfach einmal ein Versuch, was wie machbar ist mit einem alten, leeren Gehäuse, was ich noch hatte.
Es gibt schon noch mehr Details auf der Oberfläche, die erkennen lassen, daß es ein Umbau ist!
Aber zu der 2,4GHz-Antenne hätte ich schon noch die Idee, sie in Form einer 35MHz-Wendelantenne "zu verkleiden".
Das würde optisch ja noch ganz gut in die Zeit passen und eine Kunststoff-Verkleidung würde auch der HF-Übertragung nicht schaden!
Und der Digi-Steller könnte auch noch besser untergebracht werden.

Bei dieser Gelegenheit einmal gefragt: Hat zufällig jemand das Schaltbild einer Cockpit MM?
 

mannikla

User
Hallo Rainer,
schau dir mal das erste Bild von Güldi GENAU an....:):):)

Hallo Arne, schön gemacht.
Du hast doch schon mal einen Sender mit einem 2,4 Ghz Modul umgebaut, aber als Senderantenne nur eine Kabelantenne von einem2,4Ghz Empfänger verwendet.
Hast du damit schon praktische Flugerfahrungen ( Reichweitenprobleme ??? )?
Hab die Tage von einem Modellflieger eine Foto von einem Umbau bekommen. Der hatte die normale Teleskopantenne drauf und am Sockel die obligatorische Wäscheklammer mit der Kanalnummer - so wie das früher oft auf Flugtagen gehandhabt wurde. Nur in seinem Fall war das der Halter für die 2,4 Ghz Kabelantenne, die damit weitgehend unsichtbar im 90 Grad Winkel zur Teleskopantenne stand. Find ich die genialste Lösung die ich bisher gesehen habe - für einen Sender mit Blechgehäuse.

Werd ich auf jeden Fall mal testen - wenn es sicher funktioniert, bekommen alle meine Schätzchen wieder ihren Spargel verpasst.

Gruss Klaus
 

mannikla

User
Hallo,

so in etwa.... Die Antenne ist momentan noch durch den Spalt zwischen Deckel und Boden geführt - das Holzstück dient als Quetschschutz.
Will das erst mal ausgiebig testen, bevor ich ein Loch ins Senderghäuse bohre.

Auf die Schnelle leider keine Retro - Holzwäscheklammer gefunden.
Die Antenne läuft geschützt im Bouwdenzug Innen / Aussenrohr.
Lässt sich noch deutlich besser und unbemerkter führen, wenn das Austrittsloch in der Nähe vom Antennensockel liegt.

20191214_155444.jpg

20191214_155457.jpg

Test allerdings erst im Frühjahr. Bin aber zuversichtlich - ich hab mal 2 alte Billigsender geöffnet. Deren 2,4 Ghz Antenne ist auch nur eine Kabelantenne wie bei den Empfängern.

Gruss Klaus
 

Fliegerass1

User aktuell gesperrt
Hallo Mannikla,
wenn du so einen 2,4GHz Strahler mal auseinander baust, wirst du sehen, daß die Antenne darin genauso aussieht, wie am Empfänger!
Somit wird das sicher auch funktionieren.:eek:
LG Fliegerass1
 

mannikla

User
Hallo Fliegerass,

ich denk es mir - will aber ungern eine meiner MPX Stummel zerstückeln....:)

Ich hätte noch eine Bitte an dich - in meiner Neckermann Anlage ist keine Drosselrasterung drin. Das seitliche Federblech ist vorhanden, aber das Gegenstück fehlt.
Hättest du mal ein Bild dieser Mechanik von deinem Sender?

Gruss Klaus
 

güldi

User
Hallo an Alle!
Danke für das Lob - und dafür, daß es einfach mal ein Versuch war, bin ich eigentlich auch überraschend zufrieden.
Trotzdem: Ich habe schon Ideen für noch bessere Lösungen!
Zu den Fragen:
@ Rainer - das Display hast du inzwischen sicher an der rückseitigen Flachseite entdeckt, oder!?

@ Klaus - ja, die Lösung mit der reinen "Kabel-Antenne" im Kunststoffgehäuse funktioniert auch in der Praxis einwandrei!!!

Ich hatte ja vorher auch einen Reichweitentest mit reduzierter Sendeleistung gemacht, und zwar einmal ohne montierte Stabantenne, dann mit eingeschobener Stabantenne und zuletzt mit vollständig ausgezogener Stabantenne... Ergebnis: Alle Reichweiten waren identisch ohne Probleme!
Auf der diesjährigen Retro-Nord habe ich den Sender erstmalig in meiner gerade vorher fertig gestellten Multiplex MiniFly geflogen.
Das Modell ist recht schnell und wendig. Also wären etwaige "Wackler" in der Übertragung auch deutlich zu bemerken und ebenfalls war die MiniFly relativ schnell weit weg oder hoch... Aber alles kein Problem - funktioniert absolut zuverlässig.
Jan (janicam) hat einen der Flüge beobachtet und die Flugzeit für mich angesagt. Er kann das also bestätigen!

Die Idee mit der Kabelantenne in / an der Wäscheklammer finde ich übrigens auch super!
Und noch ein Hinweis zur Kabelantenne: Dafür muß man keine werksmäßige Antenne schlachten. Die Kabelantennen kann man z.B. bei Reichelt direkt kaufen - habe ich auch gemacht.

Gruß, Arne
 

mannikla

User
Hallo,
das der Kabelantenne am Sender hat mir jetzt keine Ruhe gelassen.
Jetzt kommt leider meine Unkenntnis verstärkt zum Tragen....
Vom Hörensagen und meiner früher CB Funk Zeit (27Mhz)ist mir noch im Sinn, das die Antennenlänge auf die Sendefrequenz abgestimmt sein muss / soll.
Ich hatte vorher schon in #587 geschrieben, das ich die Senderantennen bei Billigsendern mal angeschaut habe. Sind auch nur Kabelantennen.
Die MPX Empfängerantennen haben alle eine Antennenlänge von 30mm.

20191215_204827.jpg

Jetzt hab ich doch mal einen MPX Stummel zerlegt.
Der hat nur 25mm Antennenlänge.

20191215_204639.jpg

Jetzt wird es etwas verwunderlich - in einem der Billig Sender hat die Antenne sogar nur 19mm Länge.

Ist bei einer höheren Frequenz die Antennenlänge nicht mehr so wichtig?

Ich frag mich, ob ich die Empfängerantenne, welche ich am Sendermodul betreiben möchte evtl. auch auf 25mm kürze.

Oder bin ich nur viel zu pingelig - und die Länge ist nahezu schnuppe?

Gruss Klaus
 

güldi

User
Hallo Klaus!

Eigentlich gilt frequenzunabhängig, daß die Antennen für optimale Leistungen abgestimmt sein müssen.
Ganz sicher bin ich da nicht, aber ich könnte mir allerdings vorstellen, daß man u.U. bewußte Fehlanpassungen über die Sender-Antennenlänge macht, um innerhalb des erlaubten Leistungs-Spektrums unserer Sender zu bleiben...
Mit anderen Worten: Mit der korrekten, gut abgestimmten Antennenlänge (30mm) ereicht man senderseitig vielleicht eine höhere Abstrahlungs-Leistung.
Aber vielleicht weiß jemand etwas fundierteres...?!

Gruß, Arne
 

Patschke

User
Hallo Klaus & Arne,

bei meinem letzten Senderumbau wollte ich die 2.4GHz intern
verlegen und habe deshalb die Plastikhülle der Antenne entfernt
um das unterbringen zu können (Jeti TU2 Modul).
Zum Vorschein kam eine Kabelantenne mit aufgepresster Metallhülse.
Soweit ich weiß nennt man das eine Sperrtopf Antenne. Die freie
Antennenlänge beträgt ca. 27mm. Ich habe noch keinen Reichweitentest
gemacht aber ich hoffe dass es so gut funktioniert wie bei Arne.

@Klaus: Die Sendersoftware ist am werden. Wenn es weiter so gut läuft
wird das zwischen den Jahren fertig.

Gruß
Heinrich
 

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güldi

User
Hallo Heinrich!

Diese Sperrtopf-Antenne habe ich auch schon einmal montieren wollen, ausgebaut aus einem 2,4GHz-WLAN-Router.
Das funktionierte leider gar nicht und ich habe bis heute keine Ahnung, wieso nicht...!
Erst nachdem ich den Sperrtopf entfernt hatte, lief alles problemlos.
Ich habe leider bisher auch nichts fundiertes über die Funktion und Aufgabe der Sperrtopf-Anordnung gefunden!
Vielleicht weiß da ja auch jemand mehr...?!

Gruß, Arne

PS. Ich würde die Kabelantenne lieber etwas entfernt und vor allem nicht in Strahlrichtung verdeckt vom Akku einbauen, sondern oben am Sender und an seiner Front (nicht rückseitig!) mit möglichst "freier Sicht" auf das fliegende Modell!
 

mannikla

User
Hallo und guten Morgen,

diese Metallhülse war auf meiner zerlegten MPX Stummelantenne auch drauf.
Ist diese Metallhülse der Namensgeber für " Sperrtopf "?
Mein einfaches Mechaniker Hirn kann da jetzt aber keine wie auch immer geartetet elektrische oder funktechnische Funktion erkennen / erahnen.
Diese Metallhülse hat nur eine elektrischen und mechanische Verbindung zur Antennenkabel internen Abschirmung.
Der Bereich, welcher von der Metallhülse abgedeckt wird ist ja schon durch die Antennen interne Abschirmung " abgeschirmt ".
Der freie Antennenstummel strahl meines Wissens zur Seite ab. Da kann ich jetzt keine Richtwirkung oder sonstige funktechnische Funktion durch die Metallhülse erkennen.
Meinem Mechaniker Hirn drängt sich der Verdacht auf, das die Metallhüle nur eine mechanische Funktion hat - Schutz gegen herausziehen aus dem Antennenstummel?
Ist das zu einfach gedacht???
Wer kann Licht in meine sperrtopftechnische Dunkelheit bringen?
Von Güldi's ( Arne ) Post ist klar, das es wohl mit der Kabelantenne auch ohne die Metallhülse funktioniert.
@ Arne - du hattest geschrieben, deine Antenne hast du von Reichelt. Original MPX Ersatzteil? MPX Empfänger Antenne? Oder irgendeine 2,4 Ghz Antennen die den gleichen Anschluss hat? Bei meiner MPX4 hab ich die 2,4Ghz Antenne von einem Billigsender, hat mechanisch perfekt in den alten Antennenhalter gepasst und hatte den gleichen Anschluss.
Wie lang ist bei deiner Antenne der Antennenteil?

Gruss Klaus

PS: die MPX Empfängerantennen gibt es bei MPX als Ersatzteil in mindestens 2 Gesamtlängen: 200mm und 400mm. Sieht man auf dem Bild mit dem blauen Engel Katalog.
Das würde auch in soweit helfen, da die Antennenkabel der Umrüstmodule meistens doch recht kurz sind und mit der Verschraubung dazwischen auch recht sperrig.
 

jannicam

Vereinsmitglied
Moin, meinem Hirnchen geht's ähnlich wie Klausens,-
(und ich wünschte, mein funkamateuriger Vater wäre noch am Leben...).
Suchbegriffe sind "sleave-antenna", "Ärmel-Antenne", "Ärmel-Dipol" nach Baily (evtl. auch ohne Bindestrich).
Evtl. macht euch dies hier schlauer.
Arne, die Assistenz beim MiniFly war mir eine Ehre!
Ich hoffe, wir kommen im neuen Jahr mal wieder in deinem Keller zusammen,-
hätte hier noch etliche hübsche Altsender, die besagte Combi-Sport und ein weiteres HFMx-Modul... ;)
Frohe Feiertage allesamt,
Jan
 
Zuletzt bearbeitet:

güldi

User
Hallo Klaus und Jan!

Anhand Eurer Hinweise habe ich jetzt auch noch mal etwas gesucht und dabei dies gefunden http://www.rc-network.de/forum/newreply.php?do=newreply&p=2988792.
Bei ansonsten aller hochwertiger Theorien scheint mir das genügend Licht ins Dunkel zu bringen - für mich jedenfalls!

Die Erklärungen der Zusammenhänge, auf die Jan verwiesen hat, beziehen sich offensichtlich noch nicht wirklich auf den Gigaherz-Bereich, jedoch je höher die Frequenz wird, desto "unkalkulierbarer" im Sinne 100%iger Theorien wird es.
Nach meiner Erfahrung (und Erinnerung aus der Lehre betr. GHz-Klystrons) ist man irgendwie immer auch auf praktische Versuche angewiesen...

@ Klaus: Es sind einfach Universal-Antennen und kein MPX-Original. Die freie Länge ist etwa 30mm (sollte es auch sein!)

@ Jan: Ja klar - melde Dich einfach mal wieder... Hast Du die Mini 2/3 schon probiert?

Gruß an alle Interessierten, Arne
 

mannikla

User
Hallo in die Runde der gesperrten Töpfe.

Danke für die Links und den ganzen Input.

Was hab ich ein paar Einträge vorher so vollmundig geschrieben????
- Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt -
Auf die Idee mal hier unter Fernsteuerung zu suchen ist mein Mechaniker Hirn nicht gekommen....:(

Hab mir jetzt diverse Threads mal durchgelesen.
...und hab noch eine Spectrum Antenne gefunden von einer DX5. Kein Sperrtopf und Antennenlänge 20mm.

Mein Erkenntnis daraus - deckt sich mit der von Arne.
Lässt sich in Etwa so formulieren:
Das Metallteil ist der Sperrtopf, hat mit der Leistung der Antenne zu tun, der Leistungsgewinn kann vorhanden sein, aber wohl eher in einer Grössenordnung von "Feintuning".
Zudem kommt der wohl erst bei einer Entfernung zum Tragen, bei der mein Flieger schon längst abgestürzt ist, weil ich ihn nicht mehr erkennen und Steuern kann.

Ich werd im Frühjahr, bzw. bei passender Gelegenheit noch eine Testreihe mit 25mm und 30mm Antennenlänge machen und dann hoffentlich in Wehrheim meine Retro Fliegerchen mit Retro Sendern fliegen können.

@Heinrich - das hört sich ja mal gut an. Zwischen den Feiertagen hab ich auch ausreichend Zeit.

Gruss Klaus
 

Fliegerass1

User aktuell gesperrt
Sperrtopf

Sperrtopf

Hallo zusammen,

bitte bei diesem Thema nicht leichtfertig werden. Der Topf (Sperrtopf) unterhalb der freien Litze (aktive Antenne) hat hochfrequenztechnisch eine Funktion.
Die Pfeile, die der Autor der Zeichnung gemalt hat zeigen das eigentliche physikalische Prinzip.
Es steht dort was von Mantelwellen!
Im Bereich von 2 -5 Gigaherz machen die elktromagnetischen Wellen gerne Sachen, die man technisch nicht will! So verbessert diese Topfkonstruktion die Abstrahlung des aktiven Antennenteils und formiert eine Abstrahlung in Kugelsymetrie um die Achse des aktiven Antennenteils.

Man macht mit diesem Topf also erst die Kugelsymetrie der Wellenabstrahlung!

Dazu muss man wissen, daß je höher die Frequenz ist, desto gerichteter ist die Abstrahlung an einem/ von einem Strahler. Wenn der Strahler einen Stab ist, hat man dann unter umständen nur einen schmalen Zylinder um die Strahlerachse, was dazu führt, daß man bei ungünstiger Position zum Empfänger keinen Empfang mehr hat, da die Strahlung in eine andere Richtung geht (Torch Effekt /Taschellampeneffekt).
Siehe auch oben die Antenne an der Klammer des Robbe senders hat keine Kugelsymetrie mehr. Die Antennen an den Empfängern, die ja Telemetrie zurücksenden, sind eben von der Sendepriorität nicht so hoch gezücjtet, die die Steuerantennen der Sender.
Bei Telemetrie ist es schon mal egal, wenn man keinen Empfang zum Sender hat.

Wie gesagt hier nicht leichtsinnig werden. Ebenso verändert man bei Weglassen die Impedanz (Frequenzabhängiger Widerstand) der Antenne.
Die Antennen haben ja nicht umsonst Goldkontakte!
Skizze:
Sperrtopf.png

LG Fliegerass1
 

güldi

User
Hallo Fliegerass1

Im Prinzip gebe ich Dir absolut recht - insbesondere mit Blick auf Vermeidung einer gewissen Leichtfertigkeit, und bedingt dadurch einen unbedingt notwendigen Reichweitentest unter "erschwerten Bedingungen"!
Was ich damit meine? Ich habe vor Einsatz meines umgebauten Senders - mit Kabel-Antenne im Gehäuse - einen Reichweitentest im Gelände (am Boden) mit der üblichen verringerten Sendeleistung gemacht und mich zusätzlich dann auch noch nahe der Reichweitengrenze mit dem Rücken (dem Sender) zum Empfänger gedreht... Nach deiner Schilderung sollte dann eigentlich bei sehr ungünstiger Abstrahl-Charakteristik nichts mehr ankommen.
Ich denke mal, wenn dann immer noch alles normal funktioniert, sollte man schon auf der sicheren Seite sein...!

Die Hf-Teile der verschiedenen Hersteller sind ja durchaus unterschiedlich aufgebaut. Manche verwenden offensichtlich abgestimmte Sperrtöpfe, andere nicht. Eine Übersicht darüber habe ich leider nicht - obwohl es sicher einmal sinnvoll wäre, das zu wissen.
Sicherlich kann man aber sagen, daß in den Fällen, wo original keine Sperrtöpfe verwendet werden, es nicht völlig falsch sein kann, wenn man "normale" Kabel-Antennen verbaut.
Meine praktische Erfahrung ist allerdings, daß die Sperrtöpfe merkbar nur sehr wenig Einfluß auf die Reichweite haben. Ich denke, sie sind "nur" eine Maßnahme, um für eine sauberere Abstrahlung zu sorgen!

Gruß an alle, Arne
 
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