Genau. Kürzer kann man die Ausbeutung durch "Vater" Staat nicht beschreiben
Grüße
Andi
Nehmen wir mal an, du würdest mal konkret auf den Pleitier auf dem Präsidentensessel mit unverminderter Fortführung seiner Geschäfte eingehen und nicht immer einfach die nächste Mähr ... ach was, Kindergeburtstag.Eine überaus interessante "Argumentation".
Nehmen wir an die Mafia - ach was, Mafia ist Kindergeburtstag,- nehmen wir an, einer der neuen Großclans zieht in deine Straße ein.
Man wird höflich in deinem Laden vorstellig mit der Bitte, monatlich eine gewisse Summe zu überweisen, andernfalls könne man für deine Sicherheit nicht garantieren, sind angeblich üble Nachbarn zugezogen.
Wenn du jetzt also zahlst - machst du dich mitschuldig am organisierten Verbrechen?
Genau. So wie Trump: I´m the greatest und mit Amerikas fist macht er America great again....Genauso läuft es mit Subventionen aller Art.
Man erstelle ein mafiöses System aus Förderungen und Subventionen, und applaudiere allen, die kräftig zugreifen und z.B. Windräder in die Landschaft pflanzen.
Und man verteufele alle, die ebenfalls zugreifen, aber nicht die korrekte Gesinnung haben.
So wird Moral zur Beliebigkeit und zum politischen Spielball, ein Hauptziel des Marxismus: zerstöre die Moral. Mach Leute von dir abhängig.
Was hat das jetzt mit den sozialisierten Risiken zu tun?Wenn du also dem Clanchef jahrelang Geld überweist, dich aber schlussendlich zum Bürgermeister wählen lässt und das Gesindel mit der Kavallerie vertreibst - dann bist, nach deinem Wertekompass, du der Böse.
Wenn du kein Geld überweist, verlierst du deinen Laden und wirst nie Bürgermeister.
Genau, der und seine Brüder im Ungeiste garantiert nicht.Deine Wahl.
Nur, so fürchte ich, die Ausbeutung landet als Zins-Einnahme bei den "Geldkochern", den Zentralbanken bzw. deren Eigentümern?
Sozialer Zweck, Nutzen für alle, und das gleich für Tausende von Unternehmen – das klingt nach einem idealistischen Weltverbesserer mit Größenwahn. Aber der Eindruck täuscht. Der Brief kam von einem der mächtigsten Männer der Weltwirtschaft: Laurence Fink, ...
.. - untergräbt als allgegenwärtiger Großaktionär den marktwirtschaftlichen Wettbewerb;
- arbeitet so eng mit Aufsichtsbehörden und Regierungen zusammen, dass die Grenzen zwischen privatem Kapital und dem Staat verschwimmen;
- treibt die Privatisierung der Altersvorsorge voran, um Sparkapital in seine Fonds zu lenken;
- und verfügt über ein starkes Netzwerk politischer Verbindungen, das einer möglichen Regulierung entgegensteht.
Trotz aller Warnungen wagt aber bisher keine EU-Regierung, das drohende Kartell der Geldverwalter anzugehen. „Es untergräbt die Grundregeln unserer Marktwirtschaft, aber die meisten Politiker fürchten den Einfluss des Riesen und trauen sich nicht einmal kritische Fragen zu stellen“, beobachtete der langjährige FDP-Europa- und heutige Bundestagsabgeordnete Michael Theurer.
Wenn du denkst, du denkst, .....Uwe, ich denke, du hast mein Argument nicht verstanden.
Dann machen wir ja das gleiche, ich bei Trump, der es leugnet und als Fake News niederbrüllt,Du wirfst Trump etwas vor, was die ganze Welt macht.
Siehe einen höher. Du also anderes dann allen anderenDu wirfst es aber natürlich nur Trump vor.....
Ich mag niemanden, der stumpf und dumpf vereinfacht, zündelt und nachweislich Lügen verbreitet....weil du ihn nicht magst...
Du weißt gar nicht, wie schmal das Brett ist, auf dem du unterwegs bist......, und weil alle anderen natürlich den Planeten retten oder andere ganz wichtige Dinge tun.
Wer liegt jetzt richtig, wer liegt jetzt falsch..
Mal die Fakten checken: Trumps Hotelketten befriedigen eine Nachfrage, nämlich die nach einer komfortablen Übernachtung in einer fremden Stadt, zusammen mit einem guten Essen etc.
Trumps Hotelketten schaffen Arbeitsplätze, sie ziehen Touristen und Geschäftsleute an, generieren Steuern.
Trumps Projekte dienen somit dem Gemeinwohl.
Windräder kosten Steuergelder, sie leben somit von den Steuern böser Typen wie Trump, die - ich trau es mich kaum auszusprechen - profitorientiert arbeiten. Zudem dienen Windräder in erster Linie einem politischen Zwecke, und gelegentlich liefern sie Strom.
Sie verringern somit das Gemeinwohl.
Ich würde sagen, ich liege richtig.
Das die, ich würde fast sagen, Mehrheit, Windräder positiv sieht und marktwirtschaftliche Projekte negativ, ist die Folge jahrzehntelanger Agitprop.
Faustregel: Je weiter entfernt sich jemand von produktiver Arbeit befindet, je ausschließlicher als jemand von den Steuern anderer lebt, umso größer sein Hass auf Leute wie Trump (oder jeden anderen Unternehmer). Dient der Ablenkung, und der Beruhigung der Reste an schlechtem Gewissen, die vorhanden sein mögen.
Schließlich galt Neid lange als Todsünde - bis er zur bewunderten Tugend aufstieg, unter dem Namen "Soziale Gerechtigkeit".
Grüße
Andi
ich lach mich platt.Ich würde sagen, ich liege richtig.
Mal die Fakten checken: .....
Ich würde sagen, ich liege richtig.
....
Das die, ich würde fast sagen, .....
...
jahrzehntelanger Agitprop.
...
Die Teilhaber und zum Teil auch das BMFT betrieben das Projekt auch mit politischen Motiven. Günther Klätte, Vorstandsmitglied des RWE, äußerte auf einer Hauptversammlung des Unternehmens: „Wir brauchen Growian (große Windanlagen), um zu beweisen, daß es nicht geht“ und erklärte, „daß Growian so etwas wie ein pädagogisches Modell sei, um Kernkraftgegner zum wahren Glauben zu bekehren“.[5] Vom Finanzminister und ehemaligen Forschungsminister Hans Matthöfer wurde eine ähnliche Äußerung in Bezug auf die angenommenen finanziellen Schwierigkeiten überliefert: „Wir wissen, daß es uns nichts bringt. Aber wir machen es, um den Befürwortern der Windenergie zu beweisen, daß es nicht geht.“[6] Nachdem die Anlage zum Spatenstich im Mai 1981 durch Die Grünen als „Feigenblatt“ der Elektrizitätswirtschaft verspottet wurde, wurde im RWE intern dafür gesorgt, öffentlich die Linie der Aufgeschlossenheit gegenüber alternativen Energieformen zu betonen und das öffentliche Interesse an Windenergie zu bremsen.
Mal die Fakten checken: Trumps Hotelketten befriedigen eine Nachfrage, nämlich die nach einer komfortablen Übernachtung in einer fremden Stadt, zusammen mit einem guten Essen etc.
Trumps Hotelketten schaffen Arbeitsplätze, sie ziehen Touristen und Geschäftsleute an, generieren Steuern.
Trumps Projekte dienen somit dem Gemeinwohl.
Windräder kosten Steuergelder, sie leben somit von den Steuern böser Typen wie Trump, die - ich trau es mich kaum auszusprechen - profitorientiert arbeiten. Zudem dienen Windräder in erster Linie einem politischen Zwecke, und gelegentlich liefern sie Strom.
Sie verringern somit das Gemeinwohl.
Ich würde sagen, ich liege richtig.
Das die, ich würde fast sagen, Mehrheit, Windräder positiv sieht und marktwirtschaftliche Projekte negativ, ist die Folge jahrzehntelanger Agitprop.
Faustregel: Je weiter entfernt sich jemand von produktiver Arbeit befindet, je ausschließlicher als jemand von den Steuern anderer lebt, umso größer sein Hass auf Leute wie Trump (oder jeden anderen Unternehmer). Dient der Ablenkung, und der Beruhigung der Reste an schlechtem Gewissen, die vorhanden sein mögen.
Schließlich galt Neid lange als Todsünde - bis er zur bewunderten Tugend aufstieg, unter dem Namen "Soziale Gerechtigkeit".
Grüße
Andi
Lest doch einmal, was der gute Naitsabes sonst noch für ein Geschwurbel von sich gibt..... Gruß, Micha