....Eventuell könnte man auch einfach eine passende, vorhandene Dachbox auf den Rahmen montieren...
...und was ist in dem Link auf den Beitrag von vor 10 Jahren zu sehen?! Aber wir können alles nochmal wiederkäuen. Davon wird's nur nicht besser.
Es bleibt, dass der geneigte Pilot es einfach tun muss. Und auch, wenn der grün wählende Stuttgart-West-Gutmensch an jeden vierten Schildermast ein Lastenfahrrad anschließen muss, auf dem Modellflugplatz ist mir keiner damit begegnet. Auch der genannte Jugendliche hat sich weiter entwickelt. Er fliegt mittlerweile Manntragend und fährt Auto
. Der Komfort eines geräumigen PKWs ist eben durch nichts zu ersetzen...
.
Das irgendwo zu Hause abstellen des Anhängers, und zwar so, damit er auch schnell zu nutzen ist, ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Ich war, als meine Tochter klein war, sehr froh, dass ich den Fahrradanhänger nicht jedes Mal erst irgendwo ausgraben und zusammen basteln musste, ehe es los gehen konnte. Merke daher: Ist der Anhänger nicht leicht zu greifen, wird er auch um so weniger genutzt.
Wie schon geschrieben, ist das Thema Dämpfung nicht zu unterschätzen. Der Fahrradanhänger hat im Prinzip das gleiche Problem, wie so mancher Anhänger für's Auto. Er ist zu leicht für eine gute Straßenlage bei gleichzeitiger Schonung des Transportgutes. Also entweder Pferdemist oder Modellflugzeug. Macht man den Fahrradanhänger nun schwerer, damit er hinten nicht so herum hüpft, wird das Fahren anstrengend. Wohl dem, der dann sein Elektrorädle am Vereinsheim wieder aufladen kann
. Ist er zu leicht, macht das Fahren zwar freude, aber er hüpft und schüttelt bei jeder unebenheit herum. Das zu transportierende Modellflugequipment bedankt sich mit Druckstellen, los vibrierten Verbdindungen, etc. Es braucht also eine funktionierende Dämfpung und das richtige Gewicht.
Details von der Dämpfung an dem Anhänger weiter oben sind hier von Interesse.