Freestyler 6: Präsentation

UweH

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Gratuliere zum Flieger ! ;)

Danke Christian :)
und eben schön zu sehen, dass der Flieger nicht so eine übermässige V-Form hat, wie viele andere. Gefällt mir fürs Auge eben besser.

Der FS6 fliegt trotz der geringen V-Form sehr ausgewogen und lässt sich in der Thermik eng und unkompliziert kreisen. Wie der Vantage ist er sehr gutmütig und hat subjektiv auch ohne Ballast eine auffallend gute Gleitleistung wenn man ihn nicht hin hängt.
Beim letzten Flug bei durchwachsenem Wetter mit viel Crosswind heute konnte ich etwas Thermik nutzen und bei laufender Kamera einen kleinen Ablasser machen. Wegen Crosswind von links liegen die ersten Funstrecken etwas seltsam schief im Raum, der Flieger hängt aber sehr direkt am Knüppel und es ist alles sehr kontrolliert geflogen 😉

Gruß,,

Uwe.

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KO

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Hallo,
Kann bitte jemand ein Foto zeigen, wo der Empfänger im Seglerrumpf sitzt und wie er die Antennen verlegt hat.
Mir fehlt gerade der Plan dazu, hinter den Servos wäre schön Platz für den Empfänger, da sind aber längere Antennen nötig, bei Jeti hat der Rex6 aber nur 10cm lange Antennen, da kommt man schlecht aus dem CFK-Bereich vom Rumpf hinaus und an den Servos vorbei.
Welche Idee habt ihr sonst noch?
Grüße KO
 

UweH

User
Hallo KO,

ich weiß nicht ob Dir die Bilder die ich heute nach dem FS6-Fliegen auf dem Parkplatz gemacht habe noch was nützen, ansonsten vielleicht jemand anderem.
Der Jeti REX6-Empfänger geht grade so unter die Haube. Die Antennen sind zwar nicht 90°, aber trotzdem habe ich bei dem FS6 die wenigstens Rückkanal-Piepser aller meiner Besenstielmodelle. Die schräge Antenne auf dem Empfänger liegt auf Abstand zum Gehäuse auf einer Unterlage aus 1,5 mm Balsa.

Gruß,

Uwe.

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KO

User
Danke Uwe,
Ich versuche beide Antennen nach vorne zu bringen, damit sie nicht am CFK aufliegen.
Für den Empfänger dort vorne sind mir die Servokabel von VLW Servos zu lang, ich weiß nicht wohin damit, werde ich wohl kürzen und neu krimpen müssen.
Grüße KO
 

Kamyczek_F3F

User aktuell gesperrt
Ich montiere den Empfänger unter den Flügeln meiner Freestyler. Allein das Einsetzen des Empfängers erfordert das Zurückziehen der Drücker und in manchen Fällen das Entfernen des Empfängers aus dem Gehäuse oder das leichte Feilen des Lochs, durch das ich den Empfänger einführe. Was ich davon gewinne, ist der leere Raum in der Nase, kürzere Kabel zum Empfänger und vor allem der Fall, dass die Nase bricht, was passiert und am häufigsten bricht sie genau dort, wo jeder die Empfänger platziert, oft an der Installation und am Empfänger selbst beschädigt sind. Eine Antenne ist senkrecht hinter den Batterien im Bowdenrohr zu sehen, die andere verläuft entlang des Rumpfes bis zur Nase und endet vor dem Bleibalst. Sollte ich während des Wettbewerbs die Nase und die Vorderseite des Rumpfes beschädigen, kann ich im Notfall trotzdem fliegen, da der Einbau mit dem Empfänger sicher unter den Tragflächen liegt.
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KO

User
Hallo Kamyczek,
So hab ich’s bei meinem ersten FS, mit einem Rex7, der passt leider äußerst, äußerst knapp unter die VLW Gestänge, der Rex6 hat nur 10cm Antennen, die reichen nicht nach vorne.🤷🏻‍♂️
Habe jetzt einen Rex7 slim bestellt. Hoffe der passt hinter den Servos gut rein.

Danke für dein Bild, ich meine das ist die beste Lösung, leider sind die TUD Kabel so lang, muß man reinstopfen oder kürzen und neue Stecker crimped.

Hast du den EMPFÄNGER irgendwie BEFESTIGT, damit er nicht mit dem Gestänge kollidiert?
Grüße KO
 
Zuletzt bearbeitet:

Kamyczek_F3F

User aktuell gesperrt
Sie passen einfach, wenn man sie in Richtung V-Leitwerk zurückzieht. Auch das Anklemmen neuer Steckverbinder oder das Anfertigen neuer Leitungen ist kein Problem. Es ist immer möglich, es zu verkürzen, aber es ist schwieriger, es zu verlängern. Da ich beim ersten Mal nichts sehen wollte, öffnete ich den graupner hott GR16 Empfänger, legte die 2 Teile des Gehäuses und die Elektronikplatine getrennt ein und baute sie im Inneren wieder zusammen. Für einen Moment fühlte ich mich wie Freunde, die Modelle von Schiffen in Flaschen bauen ;) . Der Rumpf eines Freestylers bricht am häufigsten an der Vorderseite zwischen den Servos und der Batterie ein, zusammen mit der ihn bedeckenden Nase. Wenn wir dort einen Empfänger haben, wird dieser oft zusammen mit dem Einbau der Servos beschädigt. Meiner Meinung nach ist dies ein sehr guter Ort für eine Katastrophe, da es keine Probleme mit der Reparatur gibt und dies vom Piloten die geringste Erfahrung erfordert. Im Notfall benötigen Sie lediglich Sekundenkleber und ein Stück Nasenband. Meiner Meinung nach lohnt es sich, mehr Arbeit in die Montage des Empfängers zu investieren, damit im Katastrophenfall nicht noch die Verluste des Empfängers, der Installation und manchmal auch der durch einen Kurzschluss beschädigten Servos hinzukommen. Zusätzlich kann an den Akkus ein Bleigewicht montiert werden, um den Schwerpunkt für verschiedene Wettkämpfe, z.B. in F3B, präzise einzustellen.
 

Kamyczek_F3F

User aktuell gesperrt
Natürlich können Sie die Positionierung der Servos noch weiter optimieren oder sogar noch kleinere verwenden und diese nebeneinander platzieren. Diese Anordnung im Freestyler ist darauf zurückzuführen, dass andere V-Leitwerk-Mechanismen verwendet wurden, z.B. Futaba 3155 oder Graupner. Bei Pitbull 2 ist eine solche Änderung nicht möglich, da dort nur X12, MS325 o.ä. mit diesen Maßen passen. Wenn jemand eine Änderung braucht, kann man das Montagesystem modifizieren, indem man die Servos nach hinten versetzt und die Löcher verschließt, wahrscheinlich ist es auch möglich, den Rumpf ohne ausgeschnittene Löcher für die Servos zu bestellen. Es gibt auch kleinere (kürzere) 18500er-Batterien im Pitbull und im Freestyler montiert jeder 18650er, sodass es bei Bedarf zusätzliche 3 cm gibt. Ich befürchte, dass MS75, KST X08 in Kürze zum Standard werden und wer weiß, ob es kein Zufall ist, dass X06 im Prinzip jedes dieser Servos mit dem V-Leitwerk umgehen kann. Besonders wenn ich nicht fliege, bin ich extrem hart und schnell DS, F3F, F3B. Interessanter ist, wie sich der Empfänger (GR18) bei Stabilisierung in der Nase verhält, in beträchtlicher Entfernung vom Schwerpunkt des Modells ...
 

Chrima

User
... wahrscheinlich ist es auch möglich, den Rumpf ohne ausgeschnittene Löcher für die Servos zu bestellen.

Kann man. Habe ich immer so bestellt.

Und für die, die sich mit den engen Verhältnissen der aktuellen Modelle nicht anfreunden können, gibt es ja immer noch die kompatiblen Rümpfe vom 3-er und 4-er. Kaum ein Freizeitpilot der da objektiv einen Unterschied im Flug feststellen könnte... ;)

Vom Platzangebot her und dies auch im Vergleich zu anderen "engen" Rümpfen, wie Caldera oder Shinto Expert, finde ich den Freestyler aber am absolut am Besten designt.

Grüsse
Christian

SAM_0342e.JPG

(3-er)
 
Völlig gleicher Meinung! Das Design des Modells ist grundsätzlich richtig gelungen. Schöne Silouette, Flugbild und Konstruktion. Doch etwas würde ich mir dennoch wünschen. Die Form des V-Leitwerkes finde ich speziell. Aber wer schaut schon drauf:rolleyes:...

Grüsse
Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
@Palmeris
Bitte definiere was "finde ich speziell" bedeutet und wie du es denn für optimaler hältst?
Lieber Gruß aus Graz
Volker
 
Hallo Volker
Grundsätzlich ist dies meine persönliche Meinung und ist rein optischer Natur. Der FS6 ist ausgetestet und ob mein Wunsch zufälligerweise die Leistung verbessert, naja...das sei dahingestellt.
Also die Form (Vorderkante) des HLW ist nach hinten abgeschwungen und ich finde, wenn es ähnlich zsb. wie Pitbull 2 oder Mamba mit dem grösseren LW, etwas mehr gezogen, gerade oder ev sogar leicht nach vorne und V-Winkel ev reduziert, sieht das besser aus.

Grüsse aus dem Heidiland
Helmut
 
Hallo hier mal mein Lösung.
lg Helmut
 

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Hallo Helmut,
Die Nutzung der KST HS08B Servos sind aus meiner Erfahrung OK für das "Sonntagsfliegen". Ich habe diese im E-Rumpf verbaut und nach ca.5 Flugstunden schon spürbares Spiel in den Getrieben beider Servos.
Im Seglerrumpf (FS5) habe ich die KST X12-508 verbaut - hintereinander und um 1mm seitlich versetzt - und fliege mit diesen nun seit Frühjahr 2022 ohne Probleme. Bisher 7-Wettbewerbe und allein, im diesjährigen Mai-Urlaub in Umbrien. beim Training über 3.000 Wenden. Kein spürbares Spiel.
Lieber Gruß aus Graz
Volker

PS1: Sorry, habe gerade entdeckt, dass du die KST X08 verbaut hast. da mag es mit den Getrieben anders aussehen, da ich dieses Servos wg dem geringeren Drehmoment - im Vergleich zu den HS08B bisher nicht verwende.

PS2: Ich denke, dass die X08 bei 7.4V mit ca. 25Ncm für F3F grenzwertig sind. Die X12-508 und HS08 haben beide bei 7.4V 52Ncm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, off topic, aber ich bin verzweifelt:

Ich habe ein Problem, brauche dringend einen Satz kleine (34,5cm) V-Leitwerke für meinen FS3. Hat jemand vielleicht was passendes für mich? Idealerweise auch farblich einigermaßen passend?
https://www.rc-network.de/threads/suche-freestyler-3-leitwerk.11922557/
Inzwischen hab ich es leider noch mehr beschädigt, deswegen suche ich Ersatz.

Eine Frage, was ist denn bei TUD los? Ich versuche seit Wochen dort jemanden zu erreichen um einen neuen Satz zu bestellen, aber auf meine Mails antwortet niemand, und ans Telefon ging erst niemand ran, und jetzt bekomme ich eine "The person you have called is temporalely not availabe" Ansage wenn ich dort anrufe.

Steht jemand in Kontakt mit TUD, und könnte für mich vermitteln?

LG Patrick
 
Das geht mir genau gleich. Nun ist auch die Webseite seit tagen down. Und die Mails an Franz werden nicht mehr zugestellt.
 
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