Baubericht JS1 1:2 H-Model (Horky)

MMartin

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Einkleben selbstverständlich. Ich hatte alle Schläuche durchgezogen und zum Schluss die Sockel verbunden. Das hat aber damit zu tun, da ich für die Kabel und auch die Schläuche durch die Rumpfröhre, Ballamann Strohhalme als Leerrohr benutze. Die Schläuche hatte ich dann in der Flosse selbst noch zusätzlich an dem Holm in der Mitte fixiert.
 

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MMartin

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Das mit den Strohhalme mach ich auch in den Flügel, damit die Kabel sich nicht bewegen.
 
Nun ist auch meine cb400 eingetroffen. Kabel wurden die letzten Tage sauber verlegt. Die ersten Stecker wurden ebenfalls gekrimpt. Beide inneren Flächen sind fertig gestellt. Ich benötige nur noch die Verbindung zwischen innere und äußere Fläche dann sind die Tragflächen soweit fertig. Anschließend geht es weiter mit dem Heck. Tek und prantl Rohr müssen eingebaut werden. Gps logger und Link vario pro fehlen ebenfalls. Viel Arbeit ist es nicht mehr. Jedoch möchte ich die restliche Arbeit ebenfalls sauber erledigen. Ach so ja das Fahrwerk muss ich auch noch machen.

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piei

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wenn ich das richtig sehe, hast ein richtiges Kohle "Schutzschild" eingebaut...der Hersteller verwendet möglichst wenig Kohle, um garantiert keine Empfangsstörungen zu haben... na ja, ich würde es auf keinen Fall machen

Peter
 

hortenix

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was heisst weit weg, wo machst die hin?

Also ich kenne mich bei Jeti nicht aus, aber da es ja auch 2,4GHz ist sind doch nur die letzten paar Zentimeter der Antenne mit der gelben Ummantelung wichtig für den Empfang oder sehe ich das falsch?
Und die Antennen bei Jeti sind ja lang.

Also von daher spricht doch nichts dagegen die Empfänger auf das Kohlebrett zu setzen und die Antennen dann in einen nicht abgeschirmten Bereich zu legen.
 

DG-Fan

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Hallo Daniel,
bei meiner 7,7m ASG 32 Mi habe ich es laut Tipp von Peter Adolf (PAF - Modellbau)
auch so gemacht. Außerdem werden bei der CB 400 insgesamt 3 Empfänger
verbaut. Wo soll da das Problem liegen?

Gruß
Thomas
 

Adi72

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Wesentlich ist nicht wo die Empfänger sind, sondern wo die aktiven Elemente der Antennen liegen!
Wie schon geschrieben wurde gibt sich der Hersteller Mühe das Rumpfboot so zu bauen das es eben nicht abschirmt!
Gibt es irgend einen technischen Grund das Brettchen mit CFK zu beplanken? Wohl nicht!
Jedes Bauteil im Rumpfboot kann schon den Empfang beeinträchtigen, weshalb riskiert man unnötig eine weitere Beeinträchtigung des Empfangs mit so einem Brett?
Der Flieger wird wahrscheinlich auch so sicher fliegen, aber optimal ist das nicht!

Gruss Adrian
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!

In meiner JS1 hatte ich einen R-Sat hinten in der Rumpfröhre, vor der Rumpfsteckung verbaut. Durch den durchgehenden Kevlar Rumpf geht das.
Den zweiten vorne. Zusätzlich noch einen 900 MhZ . Ich denke ein grosser Abstand der beiden Empfänger verbessert den Signalempfang.
Meistens muss man ja alle Empfänger vorne platzieren, da der Rumpf hinten häufig in Kohle hergestellt ist. Das wird oft eng.

LG

Hansjörg
 
falls man die Carbonoptik möchte gibt es auch tolle Klebefolien, womit die Einbauten foliert werden könnten.
Schaut gleich gut aus und es gibt keine Empfangsbeeinträchtigungen.
 

piei

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Hallo!

In meiner JS1 hatte ich einen R-Sat hinten in der Rumpfröhre, vor der Rumpfsteckung verbaut. Durch den durchgehenden Kevlar Rumpf geht das.
Den zweiten vorne. Zusätzlich noch einen 900 MhZ . Ich denke ein grosser Abstand der beiden Empfänger verbessert den Signalempfang.
Meistens muss man ja alle Empfänger vorne platzieren, da der Rumpf hinten häufig in Kohle hergestellt ist. Das wird oft eng.

LG

Hansjörg
Gut gemeint, aber die Kabel zwischen Empfänger und zb. Powerbox sollten nicht zu lang sein, es gibt Situationen, wo die Störung nicht über den Empfänger kommen, sondern mit Einstrahlung auf dem Kabel zwischen Empfänger und Box, am schlimmsten bei nicht verdrillten Kabeln.(HFC Technik,)
zudem ist 900Mhz keine Sicherheit, weil dort der Internationale Bahnfunk läuft...wehe wenn dann das System 2,4 Ghz umgeht und auf 900Mhz wechselt...
Die meisten Servokabel sind ja heute verdrillt, und das nicht wegen lustig. auch sind Servostörungen wegen Einstrahlung möglich, hatte das sogar mal nachvollziehen können, 1 Meter parallel Kabel zwischen Empfänger und Servo, Servozittern....verdrilltes Kabel genommen, alles ruhig.....

so, was zum nachdenken..

Gruss Peter
 

MMartin

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Gut gemeint, aber die Kabel zwischen Empfänger und zb. Powerbox sollten nicht zu lang sein, .............

so, was zum nachdenken..

Gruss Peter
Ja, da muss ich Peter recht geben. Ich hatte auch mal bei Hacker nachgefragt und da wurde mir eine max. Länge genannt. Ich weiß aber nicht mehr wie diese war.
Ein Empfänger habe ich übrigens im Instrumentenpilz untergebracht. Die Antennenspitzen stehen unter 90° aus dem Pilz heraus. Hab die gelben Schrumpfschläuche grau lackiert. Fällt so kaum auf. Dadurch hat man in Flugrichtung eine gute Antennenwirkung, vor allem wenn man lang und flach anfliegt. Hab mir das so gedanklich simuliert, da nach vorne die Antriebs und Empfänger Akkus auch eine gewisse Abschattung bilden.
 
Zuletzt bearbeitet:

CG-Willi

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Hallo,

ich habe eine Antares von RC-Flight-Academy und habe schon mal den REX-3 hinten im Seitenleitwerk untergebracht gehabt.
Der Empfang war dabei schlechter, als vorne im Cockpit. Das Vario Signal ist bei mir immer wieder unterbrochen gewesen wenn ich weit weg gekreist bin. Daraufhin habe ich ihn wieder vorne eingebaut. Ich kann nur empfehlen die Antennen so zu verlegen wie das in dem Video erklärt wird:


VG
Claus
 
Ja, da muss ich Peter recht geben. Ich hatte auch mal bei Hacker nachgefragt und da wurde mir eine max. Länge genannt. Ich weiß aber nicht mehr wie diese war.
Ein Empfänger habe ich übrigens im Instrumentenpilz untergebracht. Die Antennenspitzen stehen unter 90° aus dem Pilz heraus. Hab die gelben Schrumpfschläuche grau lackiert. Fällt so kaum auf. Dadurch hat man in Flugrichtung eine gute Antennenwirkung, vor allem wenn man lang und flach anfliegt. Hab mir das so gedanklich simuliert, da nach vorne die Antriebs und Empfänger Akkus auch eine gewisse Abschattung bilden.

Danke Peter,
Danke Martin,

hab wieder was gelernt!
 
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