turbo-enzo
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ASW 22 BL Baudis / Thommys
ASW 22 BL Baudis / Thommys
Meine Vollcarbon-Version mit Fahrwerk ist soweit fertig.
So einer Schönheit darf man doch nicht einfach ihr unverwechselbares Doppelrad rauben. Ausserdem habe ich mit meinem Topmodel-Ventus mit Ezfw. auch am Hang keine Probleme. Man muss es ja zur Landung nicht ausfahren.
Servos: Höhe, Seite und 4 Wölbklappen 3150, auf Ezfw. HS5245MG, auf den äusseren Querrudern und Störklappen DES 428BB MG.
Strom kommt vom 4500er Lipo über MaxBec zweimal in den Empfänger und direkt in den jeweiligen Kabelbaum für die Flächenservos. Diese sind allesamt in Schrumpfschlauch verklebt.
Die Gestängeabdeckungen habe ich selber nachgerüstet. Bei der ASW sind leider keine dabei, sodass die Gestänge sonst einfach unverkleidet aus dem Flügel schauen.
Für eine mittlere Schwerpunktlage waren 450g Blei in der Nase nötig. Dieses ist eingeschrumpft und mit Silikon eingeklebt- also ggf. leicht zu entfernen, falls mal eine Schleppkupplung in die Rumpfspitze muss.
Fluggewicht nur schlappe 4750g! Also weit von der für Viele magisch-bösen 5Kg-Grenze entfernt.
2 Wermutstropfen gab es bei meiner ASW:
1. Die Störklappen waren verkehrt herum eingebaut- also die Hinterseite vorne (Foto). Das konnte ich durch Tauschen des Störklappeninnenlebens zwar recht leicht beheben, aber nun passen die Abdeckungen nicht mehr 100%ig zum Profilverlauf.
2. Die rechte Tragfläche liegt plan auf einer ebenen Fläche auf. Die linke hat ab dem Aussenteil eine leichte positive V-Form, sodass die Flächenspitze rund 1,5cm hoch steht (Foto); mit Stahllineal verifiziert und auch mit bloßem Auge erkennbar.
Thommy hat mir testweise ein anderes Aussenteil geschickt, aber das Problem bleibt bestehen. Es ist also die Steckungshülse im linken Innenflügel nicht ganz exakt positioniert.
Leider habe ich diese Dinge erst festgestellt, als der Flieger fast fertig gebaut war. Beim kurzen Zusammenstecken der Teile nach dem Auspacken habe ich anscheinend nicht genau genug hingeschaut- bin ja auch von einwandfreier Qualität ausgegangen. Und den Bau habe ich mit dem Rumpf begonnen und erst am Schluss die Flächen gemacht.
Ich bin mit Baudis in Kontakt und zuversichtlich, dass wir für diese "Problemchen" nach dem Urlaub von Baudis eine Lösung finden.
Anbei paar Fotos. Erstflug steht noch aus.
Gruß TE
ASW 22 BL Baudis / Thommys
Meine Vollcarbon-Version mit Fahrwerk ist soweit fertig.
So einer Schönheit darf man doch nicht einfach ihr unverwechselbares Doppelrad rauben. Ausserdem habe ich mit meinem Topmodel-Ventus mit Ezfw. auch am Hang keine Probleme. Man muss es ja zur Landung nicht ausfahren.
Servos: Höhe, Seite und 4 Wölbklappen 3150, auf Ezfw. HS5245MG, auf den äusseren Querrudern und Störklappen DES 428BB MG.
Strom kommt vom 4500er Lipo über MaxBec zweimal in den Empfänger und direkt in den jeweiligen Kabelbaum für die Flächenservos. Diese sind allesamt in Schrumpfschlauch verklebt.
Die Gestängeabdeckungen habe ich selber nachgerüstet. Bei der ASW sind leider keine dabei, sodass die Gestänge sonst einfach unverkleidet aus dem Flügel schauen.
Für eine mittlere Schwerpunktlage waren 450g Blei in der Nase nötig. Dieses ist eingeschrumpft und mit Silikon eingeklebt- also ggf. leicht zu entfernen, falls mal eine Schleppkupplung in die Rumpfspitze muss.
Fluggewicht nur schlappe 4750g! Also weit von der für Viele magisch-bösen 5Kg-Grenze entfernt.
2 Wermutstropfen gab es bei meiner ASW:
1. Die Störklappen waren verkehrt herum eingebaut- also die Hinterseite vorne (Foto). Das konnte ich durch Tauschen des Störklappeninnenlebens zwar recht leicht beheben, aber nun passen die Abdeckungen nicht mehr 100%ig zum Profilverlauf.
2. Die rechte Tragfläche liegt plan auf einer ebenen Fläche auf. Die linke hat ab dem Aussenteil eine leichte positive V-Form, sodass die Flächenspitze rund 1,5cm hoch steht (Foto); mit Stahllineal verifiziert und auch mit bloßem Auge erkennbar.
Thommy hat mir testweise ein anderes Aussenteil geschickt, aber das Problem bleibt bestehen. Es ist also die Steckungshülse im linken Innenflügel nicht ganz exakt positioniert.
Leider habe ich diese Dinge erst festgestellt, als der Flieger fast fertig gebaut war. Beim kurzen Zusammenstecken der Teile nach dem Auspacken habe ich anscheinend nicht genau genug hingeschaut- bin ja auch von einwandfreier Qualität ausgegangen. Und den Bau habe ich mit dem Rumpf begonnen und erst am Schluss die Flächen gemacht.
Ich bin mit Baudis in Kontakt und zuversichtlich, dass wir für diese "Problemchen" nach dem Urlaub von Baudis eine Lösung finden.
Anbei paar Fotos. Erstflug steht noch aus.
Gruß TE
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