100m Höhenbeschränkung, Demonstration Stuttgart

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Hallo Zusammen,



ich habe ein Schreiben an alle Verantwortlichen Ministerien des Landes Baden-Württemberg im Bundesrat geschickt.

Gleichzeitig an diverse Medien des Landes

Darauf hin ich hatte heute ein Telefonat mit der Redaktion zur Sache! Baden-Württemberg



Die Redakteure beraten ob sie dieses Thema in die Sendung mit aufnehmen.

Falls es zu einem Bericht kommen würde, benötigt die Redaktion Bildmaterial (ist halt im Fernsehen so).

Wer kann ( im Falle einer Berichterstattung) unter der Woche auf einem Modellfluggelände oder Hangfluggelände mit seinen Modellen zu Filmaufnahmen bereitstehen. (Drehtage wären Mittwochs)

Wie gesagt, wenn es klappen sollte wäre es ein sehr kurzfristiger Termin.


Ich schreib hier im Forum, dass man sich vielleicht darauf vorbereiten und helfen kann.


Mehr Infos habe ich leider nicht.

Außer wir melden uns wieder, falls das Thema in die Sendung kommt...

Gruß Uli




Damit auch hier alle in Kenntnis gesetzt sind.



Gruß
Andreas
 
hab meinen Verein MFG Wächtersberg informiert.

hab meinen Verein MFG Wächtersberg informiert.

Liegt im Schwarzwald, kurze Fahrtzeit für´s SWR-TV-Team ;-)

Mittwochs sind meistens Piloten da. Ich könnte auch kommen. Einer vom Verein hat sich schon gemeldet und wartet auf News ...

Damit auch hier alle in Kenntnis gesetzt sind.



Gruß
Andreas
 

Knut

User
Das kann man ja alles mal machen, demnächst...., aber im Moment müssen wir die Politiker überzeugen, dass sie die VO kippen. Und dafür ist nur noch Zeit bis nächsten Mittwoch!

umgekehrt wird ein Schuh daraus. Die VO ist nur zu kippen, wenn die tatsächlichen Hintergründe ans Licht kommen. Der Rest ergibt sich. Wegen unserer Wehwechen langen sich die Herren nicht wirklich bis hinten rum. Das sollte man so langsam, schon an Hand der Standardantwortschreiben, mitbekommen haben.

Tschüß
Knut
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo Knut

Die Standardantworten kommen regelmässig von Bundestagsabgeordneten. Die sind auch nicht zuständig weil die Änderung der LuftVO durch den Bundesrat muss. Das sollten inzwischen alle mitbekommen haben.

Deshalb weiter die Politiker der Landesparlamente, sinnvollerweise der Regierungsparteien, infomieren. Nicht aufgeben, nicht nachlassen, die Zeit läuft. :)
 
Leider sind in meinem Verein (mit AE) über 90% tiefenentspannt, 2% sehen überhaupt Handlungsbedarf.
Es ist echt traurig!

Genau das musste ich vor einigen Wochen auf unserer Mitgliederversammlung feststellen. Die haben alle, wirklich ALLE noch nicht kapiert, was hier auf uns zu rollt. Mein Vereinsvorsitzender meinte: Das betrifft uns doch nicht, wir haben doch eine AE...
Ich meine, das ganze Thema ist hier in der Uckermark noch gar nicht richtig angekommen. Wir sind mehr mit den Windrädern beschäftigt, welche unseren PLatz bedrohen. Und das wäre noch viel deutlicher das AUS für uns hier vor Ort.

Gruß Mirko
 

schmie

User
meine Rede

meine Rede

Hallo Zusammen,
meine Rede seit???? ich glaub Oktober 2015!!! dass da was anderes dahintersteckt. Dessahlb in unserer Petition "keinen Himmel voller Drohnen" schon der Hinweis auf die (derzeit noch illegalen) Drohnenflüge rund um unsere Truppenübungsplätze!

ich habe auf jeden fall diese Woche nochmal alle Landtagsabgeordnete Norostbayerns per Einschreiben mit Rückschein darauf hingewisen, dass mit der neuen VO die autonomen Drohnen weit über 5 Kg ganz legal sich an unserem Himmel vermehren werden!

Und zur nächsten Wahl werde ich mir die Freiheit nehmen und veröffentlichen, wer alles von den Auswirkungen informiert war!!
Den die Bürger beschwehren sich seit 2013 in unserem Gebiet über die Drohnentätigkeit der Armee!

wir haben nur noch wenige Tage, um die Leute zu Informieren. Darum Schreibt so viel Ihr könnt an die Lantagsabgeordneten.
Nächsten Montag ist alles vorbei.

Gruß
Ernst
 
umgekehrt wird ein Schuh daraus. Die VO ist nur zu kippen, wenn die tatsächlichen Hintergründe ans Licht kommen. Der Rest ergibt sich. Wegen unserer Wehwechen langen sich die Herren nicht wirklich bis hinten rum. Das sollte man so langsam, schon an Hand der Standardantwortschreiben, mitbekommen haben.

Tschüß
Knut
Hallo Knut,

das sehe ich genauso! Aber wir haben jetzt nicht die Zeit einen Riesenartikel für eine überregionale Zeitung zu entwerfen, um die Bürger für mögliche kommerzielle Drohnen zu sensibilisieren. Im Moment haben wir genug damit zu tun, die Politiker davon zu überzeugen, dass sie der VO nicht zustimmen, da hilft uns die Meinung der Bürger wenig.

Und natürlich steht in meinen Briefen auch drin, dass mit der VO Tür und Tor geöffnet wird für das Drohnenthema...
 

rubberduck

User gesperrt
umgekehrt wird ein Schuh daraus. Die VO ist nur zu kippen, wenn die tatsächlichen Hintergründe ans Licht kommen. Der Rest ergibt sich. Wegen unserer Wehwechen langen sich die Herren nicht wirklich bis hinten rum. Das sollte man so langsam, schon an Hand der Standardantwortschreiben, mitbekommen haben.

Tschüß
Knut

Die Politiker und die UAV-Lobbyisten haben genug dafür getan, die Hintergründe nicht an die Öffentlichkeit zu bringen.


Leider sehe ich ein Problem bei den Medien:

Zeitschriften, Medienproduktionsfirmen und TV-Sender, haben alle reichlich Kameradrohnen als Arbeitsgerät im Einsatz.
Die werden vorsichtig sein, mit dem was sie schreiben, da sie sich nicht selber ins Gespräch bringen wollen.
Deswegen gab es auch noch nie einen Bericht über die Arbeit der Medien mit der neuen Technik.

Jürgen
 
zur Sache! Baden-Württemberg

zur Sache! Baden-Württemberg

Hallo Freunde, ich habe mich mal frech dazwischen geschaltet und den SWR direkt angeschrieben und das Angebot, auf dem Wächtersberg zu filmen, vorgetragen. Da "air-uli" nicht online ist und wir möglicherweise keine weitere Info von ihm zeitnah bekommen und ich im Verein MFG Wächtersberg bin, denke ich - die Zeit drängt ja - dass die TV-Redaktion so vielleicht etwas angeschubst werden kann. :-)



Zitat von hänschen
wenn da wirklich etwas geht, bitte baldmöglichst hier bekanntgeben, vieleicht können wir damit eine grössere Zahl Kollegen aus dem Sessel heben und zum Erscheinen bewegen?
Man könnte dazu auch Politiker einladen...es wäre eigentlich genau dass, was ich mir als weitere Stufe nach der Demo in Stuttgart vorgestellt habe.
Der Wächtersberg mit seiner langen Tradition (mein Vater flog dort im Sommer 1944 auf dem SG38 seine "A und B Prüfung" ) wäre dafür hervorragend geeignet.


Liegt im Schwarzwald, kurze Fahrtzeit für´s SWR-TV-Team ;-)

Mittwochs sind meistens Piloten da. Ich könnte auch kommen. Einer vom Verein hat sich schon gemeldet und wartet auf News ...
 
Übergabe unser Position an den Ministerpräsidenten Hr. Kretschmann

Übergabe unser Position an den Ministerpräsidenten Hr. Kretschmann

Ich habe jetzt beim Staatsministerium per email nach einem Termin dafür angefragt und gleichzeitig einige unserer Aktivisten wegen einer möglichen Beteiligung.
Mal schaun...
Die Organisation mit den Teilnehmern (gedacht ist an eine Gruppe von 3,4,5 Mann) erfolgt dann per PN, über das Ergebnis werden wir berichten.
 
Nicht nur die Medien oder Verbände sondern WIR Modellflieger

Nicht nur die Medien oder Verbände sondern WIR Modellflieger

sollten uns an der eigenen Nase fassen und fragen warum waren nur so viele z.B. Zur Demo in Stuttgart und.....waren.;)

Was mich dann sehr Ärgert sind Anfeindungen an die Verbände, wie die machen nichts, sollten endlich zusammen dies und das...

An alle Motzkübel habt ihr euch schon mal in einem Verein oder gar Verband für längere Zeit eingebracht und dann die Jahrelange Falschentwicklung wieder in die richtige Richtung gelenkt?:rolleyes:
Nebenbei bemerkt bringen uns solche Anfeindungen sicher sehr viel weiter. Danke. Oder doch eher nicht?:confused:

In einem Forum solches (die machen nichts, wollen sich nur Profil...) von sich zu geben mag hier vielen gefallen. Bringt es uns weiter?

An alle Besserwisser geht zur nächsten Versammlung stellt euch zur Wahl dann seid ihr auch schon gewählt. Die Freiwilligen die sich bis jetzt immer zur Wahl und dadurch sich ständig Steinigen zu lassen bereit waren sind sehr dünn gesät.
Dann die Ärmel nach hinten krempeln und alles zum Besseren umkrempeln.
Erkundigt euch doch mal z.B. bei Jürgen Lutz was er bis jetzt an Freizeit und Aufwendungen in dieser Angelegenheit Investiert hat. Danach hat ihn in Stuttgart keiner gefragt. Dann den eigenen Einsatz gegenüber stellen.

An den Großteil hier im Forum macht weiter so. Wir werden Erfolgreich sein.

Ich bin zur Steinigung bereit. Jahre langes Training hilft und man gewöhnt sich daran.;)
 

jannicam

Vereinsmitglied
@rubberduck
Die werden vorsichtig sein, mit dem was sie schreiben, da sie sich nicht selber ins Gespräch bringen wollen.
Gummiente, du trötest nun zum ich-weiß-nicht-wievielten-
mal in dieses ausgelutschte Horn mit den TV-Drohnen... :rolleyes:
Ich sag's als öff.-re. (Cheffchen-) Kameramännchen
nun zum 3. (?) mal:
Tv-Produktionsfirmen haben kein Problem mit dem Thema
etwa weil sie selbst Cam-Drohnen vernünftig und legal einsetzen.
(und eitel darüber berichtet haben sie soweit ich mich erinnere auch...)
Da wird geschult, versichert, Genehmigungen geholt... .
Nein,- das Thema selbst ist sperrig, verquast, in der Öffentlichkeit
noch nicht angekommen, etc. ...
Ich habs versucht, es der Panorama-Redaktion lecker zu machen...
Hmnunja... -So eine Story muss hieb- und stichfest recherchiert
bestehen können neben den großen Katastrophenmeldungen
im Nachrichtenblock.

P.S.:
Ich hoffe, es ist niemandes Job hier, in ernsthaften Diskussionen
immer schön an den wichtigen Stellen abzulenken bzw. querzuballern.
(andererseits könnte man dann manches im Forum besser verstehen...)

Gruß Jan
 
... Danach hat ihn in Stuttgart keiner gefragt...

...mich auch nicht, ich war auch bewusst im Hintergrund, für die, die mich nicht kennen, nicht erkennbar, es ging und geht um die Sache, nicht mehr, nicht weniger...
Ich könnte zu dem Thema einen Abend bestreiten, oder ein Büchlein schreiben, bringt aber keinem was, deshalb: lasst das hier raus.;)

Hier geht es um weiterführende Aktionen als Ergänzung zu unserer Demo, alles andere bitte im anderen, grossen Thread, Danke:

Wenn wir schon dabei sind: meinen grossen Dank an die Arbeitsgruppen der beiden Verbände, die seit Monaten im Hintergrund ackern und aus "ganz normalen" Modellfliegern bestehen, es haben sich auch div. Netzwerke unter den Kollegen gebildet. Was fehlt, ist das ganze unter einen Hut zu bringen, aber vielleicht ist das getrennte kämpfen, vereint schlagen auch gut.
Ich selbst bin immer einigermassen verbandsneutral unterwegs und habe im Verlauf der Monate auch gelernt damit umzugehen. Unter der Flagge eines Verbands wäre vielleicht manches einfacher und efektiver gewesen, so musste ich des öfteren die Frage beantworten: "welche Interessen verfolgst du?, wer steht dahinter?"
Eigentlich vertrete ich nur mein eignes Interesse: weiterhin mein bisschen erlaubnisfreien Modellflug ohne Deckel betreiben zu können...
 

otaku42

User
Ich wundere mich ganz ernsthaft darüber, dass das alles noch nachlesbar angesprochen werden muss.
Spätestens seit die Drucksache draussen ist, ist das alles ..... klar.
...
Und deine im anderen Fred aufgeführte "Ausarbeitung" (#10007) hatte ich nicht mehr als notwendig angesehen, die (positive) Resonanz darauf belehrt mich eines besseren.
Ich glaube, es ist einer ganzen Menge Leuten noch nicht wirklich bewusst, was die Verordnung tatsächlich bewirken wird.

Lange Zeit konzentrierte sich die Abwehrreaktion nahezu ausschliesslich auf den 100m-Deckel. Das ist nicht grundverkehrt, denn man sollte schon hinterfragen, warum das Bundesverteidigungsministerium so heiss darauf ist und ihn offenbar sogar am liebsten noch auf 50m drücken will. Die dahinter steckenden Interessen sind bislang völlig unklar, weil das BMVg sich dazu nicht äussert. Aber zu Denken geben sollte das eigentlich jedem Bürger.

Bisher meist ausser Acht gelassen wird der Umstand, dass die Regelungen den gewerblichen Einsatz von "Drohnen" bis 5kg erheblich vereinfachen (Erlaubnispflicht fällt weg), bzw. autonome Flüge ausserhalb der Sichtweite des/eines Steuerers bei "Drohnen" über 5kg Gewicht überhaupt erstmals ermöglichen. Dazu kommt, dass jegliche Nutzung von "Drohnen" - mindestens die bis 5kg, meinem Verständnis nach auch bis 25kg - für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsfunktion zukünftig sowohl von Erlaubnispflicht und Kenntnisnachweis explizit befreit sind. Das sind doch die eigentlichen Bretter, denn:

Die Zahl der gewerblichen Drohneneinsätze wird vorhersehbar deutlich ansteigen, und der Einsatz von "privaten" Drohnen nicht nennenswert reduziert, so dass insgesamt zukünftig also mehr "Drohnen" rumfliegen werden. Diejenigen Bürger, die sich schon heute gestört fühlen, dürfen keineswegs auf Besserung der Lage hoffen - im Gegenteil.

Nicht nur diejenigen Wirtschaftsvertreter, die "Drohnen" entweder herstellen oder deren Einsatz weitflächig "lieber heute als morgen" herbeisehnen, werden ein Wachstum erleben. Die Nachfrage nach "Drohnenabwehrsystemen" wird steigen - schon heute ist erkennbar, dass massiv Geld in solche Unternehmen gepumpt wird. Und nicht nur Start-Ups verkaufen den Kram, sondern auch Läden wie die Telekom.
Soweit erkennbar, scheinen alle heutigen Abwehrsysteme darauf zu setzen, "Drohnen" vor Erreichen der gesicherten Perimeter vom Himmel zu holen, indem man - nicht kontrollierbare - Abstürze provoziert. In der Umgebung der Perimeter wird also eine Gefährdung von Menschen bewusst in Kauf genommen. Weil sich anfänglich nur grosse Firmen solche Systeme werden leisten können, ist die Gefahr zunächst noch überschaubar. Aber die Geräte werden günstiger werden und sind irgendwann auch für genervte Häuslebesitzer erschwinglich, und allerspätestens dann wird es potentiell unschön. Auch das betrifft also über kurz oder lang eine grosse Bevölkerungsgruppe.

Wo sind die Natur- und Vogelschützer? Deutschland ist Aufenthalts- und Durchzugsgebiet für zahlreiche Zugvogelarten, die den Luftraum in teilweise grossen Schwärmen "mitnutzen", so dass Zusammenstösse zu erwarten sind. Man wird sehen, wie lange es dauert, bis die Kollissionsvermeidungssysteme von Logistikdrohnen damit klarkommen. Der zunehmende "Drohnenflug" wird vermutlich eine deutliche Beeinträchtigung und Störung der heimischen Vogelwelt bedeuten. In der Brutsaison wird es vorhersehbar Attacken von Raben- und Greifvögeln geben, die nicht nur zu Verletzungen der Vögel, sondern auch zu (unkontrollierbaren) Abstürzen auch in bewohnten Gebieten führen werden.

Was ist mit der manntragenden Fliegerei, den Drachen- und Gleitschirmfliegern? Der von ihnen, nur fallweise (z.B. bei Aussenlandungen) oder regelmässig, genutzte Luftraum G wird zunehmend von Logistik- und anderen Drohnen bevölkert werden, auf die sie selbst dann auch Rücksicht nehmen müssen.

Oder anders gesagt: der Luftraum wird deutlich voller werden. Damit steigt nicht nur die Belästigung der Bevölkerung (z.B. durch weiter zunehmenden Fluglärm), sondern auch die Gefahr von Unfällen. Und das alles steht doch im diametralen Gegensatz zur Beteuerung, die Drohnenverordnung diene zur Steigerung der Sicherheit!

Meine Theorie, warum das vielfach noch nicht begriffen wurde: wir verlernen zunehmend das eigenständige Denken, und verlassen uns zu sehr darauf, dass andere uns das schon abnehmen werden. Der Blick geht nicht mehr nur nicht über den Tellerrand, sondern kommt immer häufiger nicht einmal mehr auf dem eigenen Teller in Randnähe.

In diesem Sinne: denkt mal drüber nach!
 
SWR hat sich gemeldet ...

SWR hat sich gemeldet ...

Die Mail und meine Antwort:

Hallo Herr Krebs,

danke für die schnelle Antwort.
Schade, dass es morgen nicht machbar ist.

Gerne werde ich das für nächste Woche beim Verein einplanen.

Leider ist genau am nächsten Mittwoch die Sitzung des Verkehrsausschusses im Bundesrat. Position 12 auf der Agenda ist die Verordnung zur Regelung des Betriebs von unbemannten Fluggeräten Drucksache: 39/17 http://www.bundesrat.de/SharedDocs/...0FBBDE072A4BB088CD476B5AE.2_cid374?nn=4353044
Beteiligung: Vk - In - R - U - Wi

Und am 10.3. fällt das Fallbeil!

Also nur wenig Zeit, um den ganzen Irrsinn zu stoppen ....


Ich höre von Ihnen? Wenn´s Wetter passt, werde ich dafür sorgen, dass ausreichend Piloten vor Ort sind.
Ich selbst werde voraussichtlich nicht da sein können ...

Mit freundlichen Grüßen

Gerd Holzner



Am .02.2017, 13:28 Uhr, schrieb <Thomas.Krebs@swr.de>:

Hallo Herr Holzner,

da war Ihr Mitstreiter aber sehr fix. Allerdings hatte ich mit ihm vereinbart, dass wir uns erst noch einmal melden, bevor wir die Sache drehen können.
Da wir für diese Woche nun schon andere Themen bearbeiten, wäre evtl. ein Termin kommende Woche besser - falls das Wetter mitspielt.
Ich kläre das und melde mich heute nochmals.

Beste Grüße

Thomas Krebs
SWR Fernsehen
Redaktion "Zur Sache Baden-Württemberg!"

SWR
Südwestrundfunk
Neckarstraße 230
70190 Stuttgart

Tel. 0711- 92911427
mobil: 0160.91511233

thomas.krebs@swr.de

www.swr.de/zur-sache-baden-wuerttemberg

Hallo Freunde, ich habe mich mal frech dazwischen geschaltet und den SWR direkt angeschrieben und das Angebot, auf dem Wächtersberg zu filmen, vorgetragen. Da "air-uli" nicht online ist und wir möglicherweise keine weitere Info von ihm zeitnah bekommen und ich im Verein MFG Wächtersberg bin, denke ich - die Zeit drängt ja - dass die TV-Redaktion so vielleicht etwas angeschubst werden kann. :-)



Zitat von hänschen
wenn da wirklich etwas geht, bitte baldmöglichst hier bekanntgeben, vieleicht können wir damit eine grössere Zahl Kollegen aus dem Sessel heben und zum Erscheinen bewegen?
Man könnte dazu auch Politiker einladen...es wäre eigentlich genau dass, was ich mir als weitere Stufe nach der Demo in Stuttgart vorgestellt habe.
Der Wächtersberg mit seiner langen Tradition (mein Vater flog dort im Sommer 1944 auf dem SG38 seine "A und B Prüfung" ) wäre dafür hervorragend geeignet.
 
sollten uns an der eigenen Nase fassen und fragen warum waren nur so viele z.B. Zur Demo in Stuttgart und.....waren.;)

Richtig.

Was mich dann sehr Ärgert sind Anfeindungen an die Verbände, wie die machen nichts, sollten endlich zusammen dies und das...
...Nebenbei bemerkt bringen uns solche Anfeindungen sicher sehr viel weiter. Danke. Oder doch eher nicht?:confused:
...In einem Forum solches (die machen nichts, wollen sich nur Profil...) von sich zu geben mag hier vielen gefallen. Bringt es uns weiter?

Es ist nur klug, Fehler zu analysieren um dann zukünftig anders zu agieren. Meine Kritik enthält also immer einen weiterführenden Vorschlag, falls Du mich meintest...

An alle Motzkübel habt ihr euch schon mal in einem Verein oder gar Verband für längere Zeit eingebracht

allerdings, jahrzehntelang- inzwischen aber nicht mehr für Modellflieger.

und dann die Jahrelange Falschentwicklung wieder in die richtige Richtung gelenkt?:rolleyes:
Selten. Aber festgestellt, dass Dummheit (alternativ: Narzissmus) meist stärker ist als Argumente.

An alle Besserwisser geht zur nächsten Versammlung stellt euch zur Wahl dann seid ihr auch schon gewählt. Die Freiwilligen die sich bis jetzt immer zur Wahl und dadurch sich ständig Steinigen zu lassen bereit waren sind sehr dünn gesät.
Dann die Ärmel nach hinten krempeln und alles zum Besseren umkrempeln.

Vor wenigen Jahren hätte ich Dir hier noch zugestimmt. Inzwischen bin ich geheilt...

Erkundigt euch doch mal z.B. bei Jürgen Lutz was er bis jetzt an Freizeit und Aufwendungen in dieser Angelegenheit Investiert hat. Danach hat ihn in Stuttgart keiner gefragt. Dann den eigenen Einsatz gegenüber stellen.
Er war fachlich einfach nicht gut vorbereitet und fehlinformiert. Man mag das seinem Verband DMFV vorhalten, aber es nutzt nix dass der Auftritt einfach nicht gut war und man es besser kann.

An den Großteil hier im Forum macht weiter so. Wir werden Erfolgreich sein.

Ich bin zur Steinigung bereit. Jahre langes Training hilft und man gewöhnt sich daran.;)

Wie gesagt, es geht nicht um persönliche Empfindlichkeiten, sondern um gemeinsame Interessen. Dieses Forum, da gebe ich Dir aber Recht, ist aus diesem Blickwinkel auch eine mehr als ungeeignete Plattform...
 

rubberduck

User gesperrt
@rubberduck
Gummiente, du trötest nun zum ich-weiß-nicht-zum wievielten
mal in dieses ausgelutschte Horn mit den TV-Drohnen... :rolleyes:
Ich sag's als öff.-re. (Cheffchen-) Kameramännchen
nun zum 3. (?) mal:
Tv-Produktionsfirmen haben kein Problem mit dem Thema
etwa weil sie selbst Cam-Drohnen vernünftig und legal einsetzen.
(und eitel darüber berichtet haben sie soweit ich mich erinnere auch...)
Da wird geschult, versichert, Genehmigungen geholt... .
Nein,- das Thema selbst ist sperrig, verquast, in der Öffentlichkeit
noch nicht angekommen, etc. ...
Ich habs versucht, es der Panorama-Redaktion lecker zu machen...
Hmnunja... -So eine Story muss hieb- und stichfest recherchiert
bestehen können neben den großen Katastrophenmeldungen
im Nachrichtenblock.

Gruß Jan

Und warum finde ich in keiner Mediathek darüber einen Beitrag?

Und eine solche Schulung:
Luftrechtliche Grundlagen
Örtliche Luftraumordnung
Aufstiegsgenehmigung
Weitere rechtliche Rahmenbedingungen
Versicherungsfragen
Start, Flug und Landung des Kopters
Wartung & Pflege
Notfallverhalten

Ist zwar besser als garnichts, aber entsprechend im Kochkurs Teil 1 "wie brate ich ein Spiegelei".
Wenn man bedenkt, das man Monate braucht, um die Technik eines Kopters zu verstehen. O.k, die Geräte werden auch im gewerblichen Bereich Ready to fly verkauft.

Gruss
Jürgen
 
von klein nach groß...

von klein nach groß...

Das sehe ich ebenso - und deswegen erlaube ich mir an dieser Stelle, noch einmal ganz frech auf meinen Vorschlag im "anderen Thread" hinzuweisen. Wunschziel wäre, die steten Tropfen besser zu koordinieren, damit der Stein möglichst an der/den vielversprechensten Stelle/n gehöhlt wird :)

Hallo Mike

den Gedanken finde ich gut. Vom Flieger zum Vorstand (Verein). Die Vorstände zum Referenten des jeweiligen Verbandes.
Die Referenten an den Verband und gleichzeitig an die regionale Politik.

In der Summe kommt da was zusammen. Im Moment wird hier noch über die Zuständigkeit / Verantwortliche diskutiert.
Man hat wohl Angst um die eigenen Bedürfnisse....
Die Zeit drängt. Eine Mail von einem Referent der X Mitglieder vertritt könnte eher gelesen werden.
Mit dem üblichen bla bla Jugend, Öffentlichkeitsarbeit, Mitlieder und Vereine.

Viele haben nun mal eine AE und sehen das Problem einfach nicht ;)

nur mal so als Gedankenanstoß...

https://www.dmfv.aero/vor-ort/gebietsbeauftragte/

http://www.modellflugimdaec.de/organisation/landesreferenten

Gruß Thomas
 
Ich glaube, es ist einer ganzen Menge Leuten noch nicht wirklich bewusst, was die Verordnung tatsächlich bewirken wird.

...
Meine Theorie, warum das vielfach noch nicht begriffen wurde: wir verlernen zunehmend das eigenständige Denken, und verlassen uns zu sehr darauf, dass andere uns das schon abnehmen werden. Der Blick geht nicht mehr nur nicht über den Tellerrand, sondern kommt immer häufiger nicht einmal mehr auf dem eigenen Teller in Randnähe.

In diesem Sinne: denkt mal drüber nach!

Moin Mike,

du hast einfach nachvollziehbar das zusammenhängend beschrieben - was von anderen schon deutlich früher aber wohl zu sehr gestückelt schon beschrieben wurde.

Die Zielrichtung der drastischen Vereinfachung für die gewerblichen, öffentlichen und NGO-Drohnennutzer wurde allerdings schon vor Monaten als das so nachvollziehbare wie unverschämte Kernstück beschrieben.
Unter anderem deswegen konnte ich die Jubelschreie (Es ist geschafft!) und die Ruhe (Wir haben eine AE und damit kein Problem mit der VO) nicht nachvollziehen.
Heißt für mich aber auch, dass das ganze Vorgekaue der Informationen nicht mal dann was hilft, wenn der geruhsam erscheinende Gartenstuhl schon sichtbar brennt und die Säge an seinen Beinen schon zu hören ist.
Noch ist der Ar.... ja nicht angebrannt und noch kann man ja bequem sitzen, so what?

Ich habe auch zu meiner Mail an einen Volksvertreter wegen der Textbausteinaktion und schlichten Falschinformationen in deren Antworten keinerlei Antwort bekommen.
Aus meiner Sicht werden wir Modellflieger einfach nur hingehalten, bis keine Änderung mehr möglich ist.

Aktionen wie die Demo sind damit für mich das einzige Mittel, den Fokus der Öffentlichkeit noch vor Ablauf der Frist auf die sehr ausgeprägten Unstimmigkeiten der VO zu lenken.
Die Hoffnung stirbt auch bei mir zuletzt.
Hoffentlich hat der ganze Ablauf bewirkt, dass die Verbände für den Modellflug an EINER Lösung arbeiten, egal wer sich nachher dafür die Lorbeeren holen darf.
 
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