der Tricco besteht weitestgehens aus einer Anhäufung von Konstruktionsmängeln,
fängt bei Rumpfmaterial an und geht sowohl bei der Profilauswahl als auch beim Profilstrak weiter, hier paart sich ein NaCa Kunstflugprofil mit einem symetrischen NaCa, beide Profile glänzen durch starken Widerstandanstieg bei hohen Anstellwinkeln und gleichzeitig nur mäßigem Auftriebsanstieg bei zunehmendem Anstellwinkel, scharfe Wenden in Messerfluglage die nur mit Höhenruder geflogen werden führen am Ende der Wende nahezu zum Stillstand des Flieger, flach geflogenen Enge Wenden führen eher zum Strömungsabriss, will man Gasgeben leidet der Gleitwinkel erheblich - nimmt die Geschwindigkeit zu (Sturzflug) flattert des V-Leitwerk, starke Längenänderung des Rumpfes bei Temperaturänderung, dann schwer erkennbare Stellung des Pendelruders (geht auf tief) Einschlag beim Abwerfen am Hang oder Strömungsabriss beim zu schnellen gegensteuern,
anfänglich mit mechanischem Mischer (für Höhe Und Seite) und viel Spiel an der V-Leitwerkanleitung ausgeliefert und hoher Flatterneigung, als Verbesserung führte man die nur Höhenruderanlenkung über Y-Gabel mit einer Schubstange ein, also gesamte Kraft auf eine Schubstange - Ergebnis einleuchtend ...
das Urproblem, der zu kurze Pendelruderhebel (Konstruktionsmangel) konnte mangels Platz im Rumpfende (Konstruktionsmangel) nicht geändert werden,
Abhilfe schafft ein Umbau auf V-Leitwerk mit Dämpfungsfläche und Ruderblatt,
Triccos kann man lieben, kann man restaurieren, kann man unter die Decke hängen aber den Aufwand so ein Teil den Berg hoch zu tragen um die mäßigen Flugleistungen zu erleben kann man sich getrost sparen,