NEU/LEOMOTION 4635 mit Idealisierungs Tipps!

Hallo Aloys,

na klar , der einzige der auch liest . Die Wirbelstromarmen Magnete sind ja nicht neu. Arnold liefert die ja schon seit längeren
, https://www.arnoldmagnetics.com/products/l-type-laminated-magnets/ , deren Spalt beträgt 20 my . Die Firma mit deren neues Verfahren wir nutzen haben nur 5 my und es ist dazu noch um die hälfte günstiger . Deshalb gibt es hier nicht den link , die kupfern ab wo es geht . Ich sende dir den link per pn später.
Der Draht der den fünfachenStrom trägt ist einfach ein ordentlich gekühlter Draht wie du es von groß Generatoren kennst.
https://www.dynamiceflow.com/capcooltech/ . Da wir noch um einiges Intensiver Kühlen da der ganze Stator gespült wird und so komplet gekühlt wird sammt Eisenverlusten . Das glauben die anderen Herren aber eh nicht aber das kann mir auch egal sein.

Happy Amps Christian
 

Cohesive

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Great news. Ill definitely be looking into it. In fact how can I purchase it? The other thing I thought of is a is a broached fixture inside the bell with a press and one closed ends when you put the next segment in it the preceding goes to the closed end of the fixture and the last one is forced to stay with uncle press. There are also some other manufacturers with locking magnet arrays. Almost like a dovetail system. To me this all lend itself to the question is a sinus really the right goal for a BLDC drive which from my understanding works better with square current and makes more torque than sinus motor drive combinations? The appropriate magnet array from my reading for BLDC should be an single barrier interior spoke type PM structure. This will produce a true trapezoid. What should really be the goal for what application and motor drive in your opinion?

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Trap BEMF.jpg
~SLOTLESS SIX-PHASE BRUSHLESS DC MACHINE DESIGN AND STEPPING
VECTOR CONTROL
DISSERTATION
Presented in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Doctor of Philosophy
in the Graduate School of The Ohio State University
By
Yu Liu, B. S.
Graduate Program in Electrical and Computer Engineering
The Ohio State University
2015~


There are more than enough fun experiments to keep a productive person buzy.
 

Cohesive

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I may be more impressed with the field shaping magnets than the laminations.

~Efficiency Gains For Couplings Using SFM
With their ability to redirect the magnetic field to where it is most useful, SFMs
have the capability to boost torque values for existing designs by 20 percent.
Substitution of an SFM-based coupling for the traditional magnetic coupling can
have immediate benefits for manufacturing and maintaining rotating equipment.
These impressive results from retrofitting SFM-based couplings are only the
beginning. Because SFM devices effectively pack more focused flux into less
space, they have the potential to dramatically impact machine design on the
drawing board. When introduced early in machine design stages, the SFM can
provide pronounced benefits in size, cost, reliability, and energy savings, yielding
torque increases as high as 75 percent within the same design volume. Consider
the opportunity to provide the same torque from a reduced size coupling.
This benefit, in turn, relaxes requirements for supporting structures, horsepower
for drive motors, bearings, seals, lubricants, and cooling systems. These reduced
requirements can have positive impact on performance, reliability, and
periodic maintenance.
The bottom line: While SFM-based couplings can be a cost-effective retrofit
for conventional coupling systems, it can provide more substantial benefits and
savings when incorporated earlier in the machine design process. ~

Arnold Magnetics
 
Hi Cohesiv,

yes , you are right. Schaping the magnets will rise torque. Slotracer use spezial shaped magnets for this reason.

To shape the magnet fux pasway i am looking since past years to do it by laser sintering. With new laser sinter maschine we can now do right that. As we can applay layer of good magnetic material and ad layer of less magnetic conductiv material and so on . With this prozess it is possible to get magnets and electromagnetic parts like stators that are one pice , solide parts with low eddycurrent . And we can now shape a stator or any other part in 3d to follow the best design where the eddycurrent lowering platting is needed. The patents are just set . One early patent on this we have done where we ad the sinter powder layer bay layer in the sinter molde to get the same result. Thanks to the laser sinter technic no mold is needed and free forming
gives other options we have never dream about. Nothing stand still . i ad a shot from the paten writing.
claims:
„1. Verfahren zur Herstellung eines Permanentmagneten (6) durch folgende Schritte:
– abwechselndes Schütten (1) von Magnetpulver und Einbringen einer Zwischenlage (4) aus vergleichsweise elektrisch gering leitendem Material in eine vorgebbare Form (2), die der Formgebung eines Rohlings des Permanentmagneten (6) entspricht,
– Sintern des aus der vorgebenden Form ergebenden Rohlings.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (4) durch Pulver oder Blättchen gebildet wird.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (4) eine Keramik- oder Polymerverbindung ist.

4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling gepresst wird.

5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach jeder Schüttung und/oder Einbringen einer Zwischenlage (4) eine Pressung erfolgt.

6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Magnetisierung während der Herstellung des Schüttens Rohlings oder nach dem Sintern erfolgt.

7. Einstückiger Permanentmagnet (6), der Mittel zur Wirbelstromreduzierung, insbesondere zumindest eine Zwischenlage (4) aufweist, wobei der Permanentmagnet (6) nach einem Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche hergestellt wurde.

8. Rotor (5) einer dynamoelektrischen Maschine mit zumindest einem Permanentmagnet (6) nach Anspruch 6.

9. Rotor (5) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete (6) an der Oberfläche oder in axialen verlaufenden Ausnehmungen eines Blechpakets des Rotors (5) angeordnet sind.

10. Dynamoelektrische Maschine mit einem Rotor (5) nach Anspruch 8 oder 9.

Description:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Permanentmagneten, ebenso einen einstückigen Permanentmagneten, als auch einen Rotor einer dynamoelektrischen Maschine mit einstückigen Permanentmagneten.

Insbesondere bei dynamoelektrischen Maschinen treten aufgrund der Wechselwirkung von Permanentmagneten, die beispielsweise auf oder in einem Rotor angeordnet sind mit einem sich zeitlich veränderlichen Magnetfeld oder auch einem induzierten Gegenfeld Wirbelströme in den Permanentmagneten des Rotors der dynamoelektrischen Maschine auf. Diese Wirbelströme verursachen Verluste innerhalb der Permanentmagnete und führen damit zur Erwärmung des Permanentmagneten, was letztlich u.a. zur Verschlechterung seiner magnetischen Eigenschaften und damit des Betriebsverhaltens der dynamoelektrischen Maschine führt.“

picture of shape slotracer magnets from here: http://www.koford.com/slot/tech.html
thatˋs where i started motor designing when i was a child , now i have 155 slotracercars and alot of fun running them with my friends on our track

Happy Amps Christian
 

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Cohesive

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Hi Christian,
Being kicked out of the "classroom" certainly didn't hurt you did it. Way to break chains. Id love to incorporate this rebellion in my own motor.
icon_mrgreen.gif


Aus dem "Klassenzimmer" rausgeschmissen zu werden, hat dir sicherlich nicht wehgetan. Ich mag es, wie du Ketten zerbrechst.
clap.gif
 

FamZim

User
Hallo

Es gibt da doch auch einfachere möglichkeiten die Wirbelstöme im Magnet zu reduzieren.
Diese können Kaskadiert werden, also aus mehreren schmalen ein breiter gemacht werden.
Ausserdem könnte der Stator mit sehr schmalen Schlitzen zwischen den Stegen ausgefürt werden.
Dadurch bleiben die Magnete beim Stegwechsel fast ganz gleichmässig in der Feldstärke.
Zum Beispiel: nur 0,5 mm Seitenabstand bei 0,5 mm Luftspalt ! (Wie beim Stromverdrängungsanker).
Den Wechselfeldern der Spulen bleiben sie aber ausgesetzt.

Zum Kühlen bei 5 fachen Strom.
Das ist so eine Sache ;)
Da steigt ja auch die Verlustspannung auf das fünffache, mal 5 fachem Strom sind das dann die 25 fache Wärmeentwicklung und damit auch eben so große Verluste.
OK es ist die 5 fache Leistung raus zu holen, aber es kommen sicher Gewichte für Kühlmaterial und Pumpen oder Tanks noch dazu.
Ob das Feld der Magnete das noch mitmacht oder gestört wirt ? da kann Christian vieleicht was zu schreiben!

Gruß Aloys.
 
Hi Aloys,

die Frage der Kühlung zieht sich ja wie ein roter Faden durch die (Modell-)motoren-Entwicklung. Die hohlen Leiter sind ja eine feine Sache, und in großen Maschinen sicher sinnvoll anzuwenden, wenn der Querschnitt ausreichend ist. Jetzt stelle man sich aber vor, es soll ein... was weiß ich, Pyro, Kora-Top oder großer Scorpion-stator bewickelt werden, mit 1,3er bis 1,8er Draht (was eben genommen wird, wenn viel Leistung durch den Motor soll). Das Röhrchen wird am Stiel, wenn schon nicht einknicken, dann doch den Flußquerschnitt für das Kühlmittel verengen. Da entstehen schon allein durch die Einengung Hotspots, die das Kühlmittel zum dampfen bringen. Dampf kühlt schlecht bis gar nicht...

Nächster Punkt: man muss dann nicht nur elektrich verschalten, sondern auch die Kühlkreisläufe. Jeder der selber wickelt weiß wie viel Platz hinterm Stator ist bei "unseren" Motoren. Da rede ich noch gar nicht von der Pumpe, die das Kühlmittel durch all die winzigen Röhrchen drücken muss, oder vom Kühler, der ein Ausgleichsgefäß braucht... es ist eben keine stationäre Anwendung, die wir haben, und bei Flugmodellen, Coptern, Helis etc. ist auch kein Wasser da zum kühlen, muss also mitgeschleppt werden.

Zu den Magneten sag ich mal lieber nichts :D

Gruß,
Rene
 

FamZim

User
Hallo Rene

Mit Rörchenwicklung gebe ich dir ja recht für kleine Motoren, aber so ab 5 bis 10 kg Motoren schon möglich.
Es müssen ja alle Enden ausgefürt und Elektrisch sowie Kühlmittelmässig beschaltet werden.
Bei der Konstuktion muß nur Platz dafür vorgesehen werden.
Zu Engstelle mit Hotspots denke mal an einen Kühlschrank, da wirt es hinter dem Hotspot doch erst recht kalt - oder .
Es kann auch mit Flüssiggas gekühlt werden, das anschließen abgeblasen wirt.
Großgeneratoren werden oft Luftgekühlt, die "kleinen" bis 100 MW mit Frischluft, und grössere mit Innenlüftern und Wassergekühlten, im Gehäuse eingebauten Kühlern.
Dazu sind mehrstufige Kompressoren auf der Welle auf beiden Seiten, die Pressen das Kühlmittel durch den Induktor und zum Luftspallt wieder raus.
Dort geht es weiter durch das Statorpaket das ja auch 3 W pro kg Wärme erzeugt.
Dort sind Luftschlitze drinn die das ermöglichen.
Da sind einige MW ab zu füren.
Bei den 1 200 MW Maschinen geht das nicht mehr ohne Wasserkühlung der Wicklung, das macht man nicht unbedingt um mehr Strom durch zu pressen, sondern um der Überhitzung Herr zu werden.
Da ist auch keine Luft mehr drinn, sondern Wasserstofgas, das ist flüssiger als Luft.
So ein 400 Tonnen-Block kann nicht von Aussen gekühlt werden !!

Gruß Aloys.
 

Cohesive

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electric-motor.jpg

@ Aloys
The Most Powerful Electric Motor

Northrop Grumman Corporation has developed for the U.S. Navy the world’s first 36.5 megawatt (49,000 horsepower) high temperature superconductor (HTS) ship propulsion motor, double the Navy’s power rating test record.

Incorporating coils of HTS wire that are able to carry 150 times the power of similar-sized copper wire, the motor is less than half the size of conventional motors. It will help make new ships more fuel-efficient and free up space for additional war fighting capability.
This system was designed and built under a contract from the Office of Naval Research to demonstrate the efficacy of HTS motors as the primary propulsion technology for future Navy all-electric ships and submarines. Naval Sea Systems Command (NAVSEA) funded and led the successful testing of the motor.

HTS- High Temperature Superconductor.The HTS motor performs at 120 rpm and produces 2.9 million Newton-meters of torque. It weighs in at approximately 75 metric tons

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@ Bernard don't get too excited at Aloys real questions or points which is totally different from your unwanted antagonism. He does work. Your problem is handled simply by running what you like and moving on.You've already been told there will be nothing done here that will satisfy you so you may as well find better endeavors. I don't really understand why you are here. It's all wrong and nothing works. Whats your interest here because we still choose to do all the wrong that we want. Nothing will change this. Not all the teeth in the world.:D and its more and more ridiculous every time. Christian wont have every answer just like anyone else but the true question for you is how many answers in future motor design will you hold? We wait for your gamut of better suggestions. You see our problems but where are your solutions that you have worked on and the result it has produced? You are judging and talking quite a bit here. For me the OP to have seen nothing you have done but be concerned in what goes on here that's all wrong. Where is the right that you are doing in motor design?

The most pressing issue is making your brand understand that we are free and will do as free people do. What we want. Waiting for his answers.... in your expertise why not come up with your own?
 
Hi Aloys,

die Kappilardrähte werden mit den kleinen Durchmessern 1,2 , 1,6 mm hergestellt beim Elektromopet Schwalbe sind es für die 18 kw bei 48 Volt 375 Ampere. Der Originalmotor hat ja nur 2,5 - 2,7 kw. Bei gleicher Baugröße schon was anderes.
Wir kühlen bei den kleineren Drahtdurchmessern nicht mit Innenkühlung . Wir fertigen eine Bandage 0,1 - 0,2mm dicke aus Titanblech oder CFK die über den ganzen Stator geschoben wird. Vor und hinter den Wickelköpfen sind CFK oder GFK Scheiben die Axial abdichten . Die Kühlflüssigkeit wird über Bohrungen oder Schlitze innerhalb der Statorinnenbohrung zugeleitet und verteilt sich dann nach aussen durch in der Wicklung eingeplante Schlitze , ausgelassene Windung oder auch einfach dem Füllfaktor geschuldete Kannäle zurrück zum Auslass ,je nach Spulen machart und Herstellung. Die höchsten Drehmomentdichten erreichen nur die Hammerkopflosen Statoren, da nur sie es erlauben dass die Feldlinien auch bis in die Nut hineingreifen und Kräfte erzeugen. Die Hammerköpfe verschließen die Nuten gegen diesen Fluß und gehen zusätzlich meist viel früher schon in die Sätigung , ganz zu schweigen dass auch die Statorzähne immer noch zu dünn sind. Ausserdem reichen bei den Hammerkopflosen Maschinen die Wicklungen bis ganz nach aussen und sehen von den Feldlinien die dort am stärksten sind am meisten. Je tiefer im Nutgrund die Wicklung liegt desto weniger Fluß ist dort noch da.
Wenn jetzt die Spulen von Aussen von der Kühlflüssigkeit gekühlt werden steht auch mehr Oberfläche zur Verfügung für den Wärmetransfer. angehängtes Bild eines so umgebauten Modellmotors mit Vollstatorkühlung.
Die Magnete werden in allen Maschinen und ja Du hast recht wenn sie in Geblechten Rotordesigns vergraben werden bekommen sie auch weniger Feldhub ab . Wir Blechen die Magnete trotzdem und die steigenden Umsatzzahlen geben uns ja recht.
Kosten tut das nicht die Welt , für eine 18 KW Maschine sind das rund 3 Euro Mehrkosten beim Material , fast nix bei einem Endpreis von 800,- Euro. Bei einem Modellmotor 45 Statordurchmesser und 25 länge sind das um die 1,50 - 2,- Euro mehr an Materialkosten. Dabei gewinnt der Motor gegenüber dem Ungelechten gut 2 - 3 % Wirkungsgrad bei Höchstlast und im Teillastbetrieb noch um einiges mehr. Weiter kommt noch dass durch die geringere Erwärmung die Magnete erst bei viel höheren Leistungsdurchsatz an ihre Termischen Grenzen gelangen, also der ganze Leistungsdurchsatzsteigt gewaltig.Luftkühlung kommt da lange nicht mehr mit, ich habe auch Maschinen die mit Pressluft gekühlt werden bei 5-6 Bar druck die nicht den flüssiggekühlten das Wasser reichen ganz zu schweigen von den Kopressoren die für die Luftleistung und Drücke viel,größer wie der eigentliche Motor werden. Bei Flüssigkühlung past die Zahnradpumpe die ausreichend ist einfach in den Statorträger mit hinein.

Happy Amps Christian
 

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Hi Aloys,

für Großmotoren keine Frage, da geht das sicher prima. Nur ist die Technologie nicht so recht auf unsere Größen adaptierbar; ich hab da eigene Versuche gefahren, und bin mit ordentlich gemachter Luftkühlung immer besser gekommen. Fluide Kühlmittel haben eben ihre Grenzen; Du ziehst selbst mit Vakuum auf der einen und ordentlich Druck auf der anderen Seite nicht endlos Flüssigkeit durch eng(st)e Röhrchen. Und wohl keiner hier im Forum verbaut 5-10kg Motoren...
Der Hotspot ist ja dann die "Engstelle", wo durch den hohen Innenwiderstand des Kupfers der Gesamtwirkungsgrad versaut wird: es reicht eben nicht, 90% des Drahtes schön kalt zu haben (wobei kalt ja auch relativ ist), und die letzten 10% sind bei 100°C; diese 10% laufen dann mit erhöhtem Innenwiderstand, erzeugen also auch erhöhte Verluste...

Die Vergleiche mit Groß- bis Größtmotoren sind insofern recht nett, aber ziemlich sinnbefreit, SOLANGE es sich eigentlich um Motoren in unseren modellüblichen Abmessungen dreht.

Gruß,
Rene
 
Hi Cohesiv,

yes and wy is Renè not writing a letter to Prof. Gerling at the Bundeswehr Highschool and told him . Hey all the coilwindingsystems and motor design tests are wrong and Fluidcooling is mad all the Test the University have done are wrong are Fake news . Only Renè know how. All the mony and time the student spend are waste and nobody need this results.
Wy does he not tell ot them ? Amd there are many Universitys in Germany and the whole world that do the wrong.
Itˋs much cheaper to do Renè s way and save the mony and time.

Happy Amps Christian
 

Cohesive

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Bernard,

Where is the work you are doing with hobby sized motors? Do you have the numbers? Are we at the ceiling in motor development?

Christian I don't mind it much because I have already shown myself in real time not theory that compressed gas can be metered to a 10 second pull. And it can be a very light package.I also know there would have to be calculation to decide the win between using less copper for cooling room and how much cooling makes the less copper better. You have to know the number. How much you have to dissipate and how much is needed to do so. The real argument can be settled at the calculator.
 

Cohesive

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....... From this end many of the DUT from the IEEE was and is in motors "our" size. Many of the laboratory test subjects are not huge megawatt producers. The idea is somewhat of a myth.

For me the idea hollow conductor works because it can be wound in.... strictly as an axial coolant passage and not part of any active phase and because you supercool it with compressed gas the difference in temperature will be high thus will the transfer be high especially if it is all potted in copper epoxy or a good TC potting agent. But that will raise the emotors weight as well as would better fill so what do you do? For anything you will have to let the application drive your design criteria and then support that journey.

Another thing I like about the NEU 24 slot stator is that the slot opening is small so windings out on the circumferential fringe experience less proximity loss at the slot opening than a motor with wider slots. Initially the slot openings at the hammer are much smaller than the conductor that fills the slot. There are cost for the stronger geometrical arm out there. What is the net win concerning slot leakage which is different in each stator?


fggbdaef-1.jpg


Christian

To me the koford 2 pole array doesn't seem much more than a radial pie (quasi halbach) in multipole LRK machines. Why wouldnt it work. I still ask you or Aloys which orientation is going to support sinus and which trap and what is appropriate for what type of drive? That will always be important when you consider overall system performance.
 

Cohesive

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a11340629-105-motor%20drive%20combinations.png


~Hiyoung Lee, Ph.D.
Pennsylvania State University Berks Campus
Room 120 Luerssen Building, Tulpehocken Road
Reading, PA 19610-6009
Tom Lemley, General Manager,
Gene Keohane, Director of Engineering
Moog Inc., Components Group
750 West Sproul Road
Springfield, PA 19064
 
Hi Cohesiv,

as you know the Halbach Array has the best sinus wave and is the easy and cheap way to rise magnetic flux for induction.
Also the magnetic of the Halbach array bridge bigger airgaps. To shape the magnets will lead to moore rectangular induction. This can happen to all magnetic arrays . The same can be done by shaping the stator tooth . you can ad and you can delet soft magnetics to rise and to lower the induction. There are many papers out about shaping magnets and how to do.

Happy Amps Christian
 

steve

User
Hi Aloys,
...Die höchsten Drehmomentdichten erreichen nur die Hammerkopflosen Statoren, da nur sie es erlauben dass die Feldlinien auch bis in die Nut hineingreifen und Kräfte erzeugen. Die Hammerköpfe verschließen die Nuten gegen diesen Fluß und gehen zusätzlich meist viel früher schon in die Sätigung , ganz zu schweigen dass auch die Statorzähne immer noch zu dünn sind. Ausserdem reichen bei den Hammerkopflosen Maschinen die Wicklungen bis ganz nach aussen und sehen von den Feldlinien die dort am stärksten sind am meisten. Je tiefer im Nutgrund die Wicklung liegt desto weniger Fluß ist dort noch da...
Happy Amps Christian


Hallo,
nach diesem Konzept baut LMT die Aussenläufer. Es werden hammerlose Stratoren verwendet. Das hat zudem den Vorteil, dass die Wicklungen wesentlich leichter mit hoher Dichte aufgebracht werden können. Wie üblich haben auch diese Motore von LMT einen sehr hohen Wirkungsgrad.

Eine Verbesserung beim Wirkungsgrad wiederum führt zu einer Reduktion der Verlustwärme, also der abzuführenden Wärme. Auch ein Weg, an das Kühlproblem heran zu gehen.

Ein anderer Weg zur Kühlung ist, die Systemtemp. beim Start zu senken. Z.B. indem der Strator mit Co2 oder Sauerstoff abgekühlt wird. Hier geht es auch nicht um irre Minusgrade sondern um z.B. eine Abkühlung auf 10°. Bei meinen Versuchen konnte ich z.B. feststellen, dass bei gleicher Eingangsleistung die kühlen Motore auch am Ende der Laufzeit nicht so heiß waren, wie die wärmeren Motore. Je höher das Systemgewicht, bzw. geringer das Leistungsgewicht des Motors, desto ausgeprägter war der Effekt.

VG
 

Cohesive

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330px-Halbach_cylinder.png

Hi Christian,
Since you dont need a iron core with the halbach array is it a cogless machine and does it produce a pure sinus even with concentrated coils? What Halbach array is the one you prefer for our purpose? If it is a sinus machine then I would run it with a VFD possibly FOC or some other sinus drive. I would not expect optimal performance with block commutation. Give me the criteria for finding the appropriate gap based on the info on the array I send you and I'll build the motor and we can test it. It will be fun.



Hi Steve
The other thing in the Lehner is the pressed twisted conductor and flat magnets. I think even conventional design would have better efficiency with a tuned magnetic system and wire pressed to maximize fill.
 

FamZim

User
Hallo

Die gekapselte Wicklung sieht ja gelungen aus, dadurch wirt dann nicht so viel Wickelraum benötigt.
Also schmale Nuten und mehr Eisenquerschnitt !
Rechtecknuten auf den Drahtdurchmesser obtimiert sind da nicht schlecht.
So habe ich ja den 124 mm Monster gewickelt ;)
Das das Feld in den Stegen nach unten geringer wirt ist auch klaar, selbst bei "den grossen" mit 5 cm breiten Nuten sind das eine Spannungsdiverenz von etwa 2,5 V, und das bei Armdicken CU Querschnitten, deshalb ja die Röbelung !
Zur Anortnung von Magneten denke ich, das jegliche Anordnung immer eine synusähnliche Selbstinducktion generiert.

Zum Schifsmotor mit Supraleitern denke ich das bei 150 facher Stromdichte nur ein geringer Platzbedarf dafür nötig ist, und der sonst übliche Wickelraum für den Magnetfluß genutzt wirt.
Man sieht ja eigentlich "keine " Wicklung auf dem Bild, und so wirt die keramische Wicklung zum Kontaktieren eingeschlossen und verpresst sein.
Der hochpolige Inducktor wohl ebenso, also fast nur Dynamoblech höchster Güte.

Gruß Aloys.
 
Hi,
@Steve,
so ist es, die Lehner Aussenläufer erfüllen fast alles. Du könntest den Hans auch fragen ob du nicht die kleinen 45ziger Maschinen zum Speedfliegen bekommen könntest, die haben die gleichen verdichteten Spulen . Zwei als Tandem toppen einen 5060 Scorpion mit links , wiegen viel weniger, sind Aerodynamisch Schlanker und lassen Luft beim Akku. Leicht verschränkt gekoppelt ergibt fast kein Reluktanzmoment.
Das mit dem Vorkühlen durch CO2 ist auch super. Erinnert mich an die Mercedes Benz Rekordwagen die mit Trockeneisstücken im Wassertank gekühlt haben um möglichst ohne Lufteinlässe bzw. nur für Ansauglufteinlässe auszukommen.

@Cohesiv,
have a look at my mad drawing , mad as fingerpen mobile as i am in Viena. There are two statorcoil options for the K=2 version, all other follow the same. This coils are only Lizwire . Nr. 1 has 180 degree coilside give perfect sinus and has full copperfill . Nr.2 has moore options about the wave form. With a 1/3 coilside,1/3 free space,1/3 coilside , it has also sinus. but less copperfill with less coilend lengh. Can pre made with high pressure for higher copperfill in itˋs space.

@All,
bisserl was zusammen geschrieben. Den Einen Interesierts , den Anderen is es zuviel.
hier ist mal wieder der Punkt dass man eben nicht alles so eng sehen darf. Für den einen reichen die Motoren aus wie sie aus China kommen , noch etwas die Luftführung optimiert , läuft super. Der nächste hat schon etwas begrenzteren Raum für den Motor will aber den original Propeller montieren mit x Blättern und steht vor dem Problem dass das original einen Turbopropantrieb hat. Der ist sau klein ,hat nur kleine Öffnungen durch die Kühlluft zuströmen kann und dreht per Getriebe einen sehr großen Propeller. Dann wird es halt schon spannender beim Elektroantrieb. Durch das Radialgebläse ist die Kühlung schon mal verbessert worden , wenn ein paar Öffnungen da sind reicht auch das den meisten schon aus aber die Luftöffnungen sind meistens schon größer wie im Original.Weiter gibt es dann Leute die wollen auch die Kühlung in den Rennflugzeugen so bauen wie im Original also auch mal Oberflächenkühler und gar keine Durchströmung mit Luft. Und dann gibt es Leute die wollen einfach den Motorwirkungsgrad steigern weil sie nur sehr begrenzte Energie zb. aus Solarzellen haben oder aus Primärbatterien oder Brennstoffzellen. Die wollen höchste Wirkungsgrade bei kleinsten Gewicht aber superhohe Drehmomente für große Propeller ohne Getriebe. Für hohe Wirkungsgrade kommt man nicht um geblechte Komponenten herum die den Wechselfeldern ausgesetzt sind also Stator und Magnete . Für höchste Drehmomente braucht es viele Windungen die im kleinsten Motor aber nur mit kleinen Durchmesser platz haben und weil alles Aerodynamisch sauber ohne Öffnungen ausgelegt sein soll macht eine Luftkühlung eventuell nur noch ungenügend ihren Job. Ob dann eine verbesserte Wärmeleitung ausreicht oder flüssig gekühlt werden soll muss man bei einer konkreten Auslegung feststellen. Für Horizon Fuel Cell haben wir wegen extrem langen Laufzeiten Flüssig gekühlt. Weiterer Vorteil von Flüssigkeiten ist dass sie von den Wechselfeldern gar nicht beeinflusst werden. Ganz anders bei kurzen Hochlast Strömen die auch per Flüssigkeiten besser gekühlt werden wie mit Luft. Was hält wohl einen kurzen Hochlast Strom besser stand , ein Kupferdraht in freier Luft oder ein Kupferdraht in einem abgeschlossenen Gefäß von Kühflüssigkeit unter überdruck umströmt. Was ich auch schon für Industrielle Anwendung ausgeführt habe waren mit Phasenwechselsalzen den Stator auf den Axialseiten angefüllt die durch Graphit so wärmeleitfähig sind das die Verlustwärme für einen Halbstündigen Betrieb darin gespeichert werden. Anschließend wenn der Betrieb abgeschlossen ist geben die Salze die Wärme langsam an die Umgebung ab und sind danach für einen neuen Überlastbetrieb verfügbar. Funktioniert wunderbar. So etwas läuft unterLatentwärmespeicher.
Eine weitere Kühlmethode die wir erfolgreich angewendet haben ist die Verdampferkühlung , Siedekühlung oder auch als Heatpipe bekannt. Dabei wird der Stator abgedichtet und mit einer niedrig siedenden Flüssigkeit gefüllt. Bei Erwärmung verdampft sie und der Dampf geht über Leitungen zu einem großflächigen Kühler wo sie sich niederschlägt und abkühlt, verflüssigt um dann neu zurrück zu laufen zum Stator. Ausgetestet habe ich das an kleinen 3220 Modellmotoren und im großen läuft das in einem U-Boot Motor, da hat aber jede Spule als Steckspule ausgeführt ein eigenes Spritzgegossenes Gehäuse mit angeschossenen Leitungen und Kühlern ausserhalb des Motors. Alles ohne extra Pumpen und Autark laufend. Jede Spule hat auch einen eigenen Inverter. Alles kann im Betrieb bei laufende Maschine, ausgetauscht werden, einfach defekter Statorzahn raus und neuer rein. Das sind mal so ein paar Wege , es gibt aber noch viel mehr je nach Anwendung , also Toleranter bleiben auch wenn es für den Einen oder Anderen viel zu über Entwickelt ist.

Happy Amps Christian
 

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