D-Box Predator 2 , Baubericht

Da ich immernoch auf die Servos warte bin ich nun dabei mir Gedanken über die richtige position des Wurfblades zu machen.

@Peer
Du hast ja schon gesagt so weit aussen wies geht und eher weiter hinten um dem Pendeln vorzubeugen.

Ich habe mal eine Position aufgezeichnet und möchte mal eure Meinung dazu hören.

Edit: Noch eine Frage bezüglich der Torsionsfeder für Höhen und Seitenleitwerk, hat jemand eine Schenkellänge (0,5mm Stahl) für mich welche für ein FS 31 geeignet ist?
 

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Peer

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Hi Marc

Wurfblade ganz leicht nach aussen gedreht einharzen,
für mich wäre die gelbe Stelle richtig
marcP.JPG

So hab ich's bei meinem Stobel gemacht
marcp2.JPG

Vor dem Durchfräsen durch eine kleine Probebohrung evtl.
mal die Materialstärke der Kohle feststellen, 1 mm wäre
schon sehr gut. Wenn das alles zu dünn und "spiddelig" ist,
lieber noch einen Flicken drüberharzen...

Der Stift bricht am liebsten raus, wenn versehentlich der
eine Finger abrutscht und die Last dann einseitig eingeleitet
wird.

@HLW: bitte keine Muttern einharzen - das ist echt schwer !
Sekunde gehärtetes Balsa mit geschnittenen Gewinden für M3-
Plastikschrauben mit Senkopf hält dicke !

0,5 mm Torsionsfeder, 60 mm lang - 90° abgewinkelt, das innere
Führungsröhrchen möglichst nahe am Ruderhorn in der Ruderklappe
einharzen

Peer
 
Hallo Leute,

kurzer zwischenbericht. Die Servos konnte ich Mittwoch morgen abholen.
Momentan bin ich eifrig am bauen da ich am Wochenede gern einfliegen möchte.
Bilder und Beschreibungen werde ich dann nachliefern.

Gruß Marc
 
Hallo Peer,

danke der Nachfrage. Also fertig ist er und mit den Bauergebnis bin ich auch recht zufrieden. Nur muss ich leider sagen das ich Probleme mit der Reichweite habe. Es scheint tatsächlich so zu sein das die Hitec Servos etwas damit zu tun haben. Ich habe heute 2 Stunden mit Reichweitentests verbracht bin aber leider zu keinem richtigen Ergebnis gekommen. Auf der einen Seite scheinen die Hitec Servos die Reichweitenprobleme zu verursachen aber auf der anderen Seite habe ich in bestimmten Situartionen Probleme auch wenn nur die FS 31 angeschlossen sind.

Heute habe ich keinen konkreten Beweis finden können DAS es mit den Hitec Servos zusammen hängt aber auch keinen konkreten Beweis das es nicht mit ihnen zusammenhängt. Ich habe verschiedene Empfänger probiert und auch mal einen 4 Zellen NICD Akku angeklemmt um jede mögliche Störquelle ausblenden zu können.
Morgen werde ich mit von einem Befreundeten Modellflieger ein Spektrum 2,4 GHz Modul ausleihen und es damit probieren....

Wenn ich soweit bin das ich wieder ruhig schlafen kann dann werde ich auch den Baubericht vollenden ;)

Gruß Marc

Ps.: Abflugfertig mit einem Schwerpunkt von ca. 75 mm komme ich ohne Blei auf ein Gewicht von 271 Gramm.
 
So, um die ganze Sache zu komplettieren mache ich nun erstmal mit dem Baubericht weiter.

Nachdem ich das Höhenleitwerk mit den Hazverstärkungen versehen habe, wurde es sauber und maßgenau durchbohrt. Danach habe ich das GFK Plättchen drübergeklebt um die Kräfte besser einzuleiten.
In das Pylon habe ich zwei M3 Muttern eingeharzt und ebenfalls ein hauchdünnes GFK-Plättchen drübergeklebt.

@Peer
Als du mir geraten hast es nicht mit Muttern zu machen war leider alles schon fertig. Das Höhenruderpylon wiegt nun ca 1,1 gr. ist zwar nicht wenig aber da ich die QR Servos im Rumpf habe ging die Tendenz eher in Richtung Kopflastigkeit...

Beim Seitenruder ist mir während des Bauens aufgefalles, das die Schanierlinie für eine Seil/Federanlenkung für rechtswerfer auf der Fälschen Seite ist. Erst hat es mich sehr geärgert, da es für eine Pull/Pull Anlenkung zu spät war weil ich die Servos schon eingebaut habe und es mit Seilen auf beiden Seiten nicht gepasst hätte.
Dann habe ich es eindach trotzdem mit einer Feder gemacht.
Die Feder musste ich so nun etwas stärker machen da sie noch gegen den Widerstand der Scharnierlinie gegenan arbeiten muss.
Mit Scharnierlinie auf der anderen Seite wäre es schöner gewesen aber es funktioniert auch so.
 

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Rumpfausbau

Rumpfausbau

Ersteinmal ein Baugrössenvergleich zwischen FS31, HS-5045HB und Hyperion Atlas 09 SCD.
Das Hitec hat die optimale Grösse um liegend in den Rumpf eingebaut zu werden.
Es hat ca 1 1/2 Tage gedauert bis ich die richtigen Servopositionen und Anordnungen im Rumpf ausgetüftelt hatte.
Die HS-5045HB habe ich an einer Lasche mit einer M2 Schraube zusammen geschraubt, stramm in Krepptape eingewickelt und mit kleinen Epoxitropfen auf ein dünnes Sperrholzbrett im Rumpf geklebt.
Für die FS31 habe ich ein Servobrett aus einem GFK/Balsa/GFK Sandwich angefertigt. Diese Sandwichplatten wiegen fast nichts und ich hatte sie noch liegen. Damit die Anlenkschnüre der Servos nicht mit dem Ruderhorn des anderes Servos in berührung kommen habe ich das eine Servo etwas höher gesetzt und das Servobrett nach vorn leicht ansteigend eingeklebt.
Davor ist nun geradenoch Platz für Akku, Empfänger, Spannungswandler und Kabel.

Zur Vorbereitung der Schlitze für die Anlenkstangen der QR habe ich vorn sowie hinten die Positionen der Ruderhörner auf Krepptape makiert. So konnte ich von der Seite gesehen die Höhe der Durchführungen und von oben gesehen die Längsposition anzeichnen.
 

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QR Anlenkung

QR Anlenkung

Hier noch ein Bild von der Querruderanlenkung.
Da sich die GFK Oberfläche während der ersten Flüge direkt am Ruderhorn etwas von dem Styrodurkern gelöst hat, habe ich die Stellen mit dünnem Epoxi nachgeklebt da sich so nach und nach Spiel entwickelt hat.
(Deshalb die dunkleren Stellen an dem inneren Ende der Scharnierlinie)
 

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Nachdem ich den Predator 2 fertig gestellt habe ging es das erste mal auf die Waage...siehe Bild

Letzten Sonntag ging es dann das erste mal aufs Flugfeld.
Nachdem die Grundeinstellungen programmiert waren (ich weiss das man das normalerweise in Ruhe zu Haus macht) ging es an den Reichweitentest.
Und was soll ich sagen...
... ich kam mit eingezogener Antenne gerade mal 10-15 Meter, dann war Schluss.
Da ich die Antenne schon verlegt hatte (ich hatte sie hinter den QR-Servos aus dem Rumpf geführt) habe ich sie ersteinmal wieder herausgezogen und runter hängen lassen, was jedoch keine Verbesserung brachte.

Nach tagelangem hin und her probieren, kam ich zu dem Ergebnis das ich wohl mit 35 MHz nicht weiter komme...
...woran es nun genau lag kann ich leider auch nicht sagen. Ob es wirklich die Servos sind die Stören oder ob es allgemein eine ungünstige Empfangssituartion im Rumpf war, konnte ich nicht eindeutig feststellen.
Da ich nun endlich Einfliegen wollte habe ich dann einen Kumpel angerufen und mir sein Spektrum 2,4 GHz Modul mit passendem Empfänger ausgeliehen.
Nächsten Tag wieder raus auf den Flugplatz und erfolgreich einen Reichweitentest absolviert.

Nachdem ich die ersten Start in Speerwurftechnik vollzogen hatte der erste Drehwurf. Leider hatten wir die letzten Tage immer Wind aus westlicher Richtung der bei uns auf dem Modellflugplatz von einem Waldstück verwirbelt wird.
Um genauere Aussagen über die Flugleistung machen zu können muss ich wohl erstmal einen ruhigeren Tag erwischen...

Mit den Starthöhen bin ich bisher nochnicht so zufrieden, ich weiss nicht genau ob es an mir liegt oder was auch immer. Wenn der Flieger die Hand verlässt dann habe ich das Gefühl es fehlt ihm etwas die Dynamik.
Ich muss mal sehen ob ich noch etwas an meiner Wurftechnik arbeiten kann, eigentlich klappt es mit dem Spinning Birdy QR schon recht gut. (geloggte Höhen zwischen 40-45 Meter)

Kann es sein das ich den Wurfpin doch etwas weit hinten eingeklebt habe? (siehe Bild)
Würde es sich derart auf die Wurfhöhe auswirken?
Die Rohrlänge des Rumpfes beträgt von der Flächenhinterkante bis zum Anfang des Seitenruders ca 680mm.
Könnte ein zu langes Rohr den Flieger beim Werfen ausbremsen?

Der Hersteller hat Rohrgesamtlängen von 68-72 mm angegeben und ich habe die 72 mm gewählt da er sonst deutlich Kopflastig geworden wäre.

Liege ich mit Rohrlänge und Wurfpinposition deutlich daneben oder sollte ich einfach noch etwas an meinem Wurftechnik arbeiten?

Gruß Marc
 

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aiolos

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Start

Start

Mit den Starthöhen bin ich bisher nochnicht so zufrieden, ... es fehlt ihm etwas die Dynamik.

Wie wirkt sich eigentlich das Gewicht auf die Starthöhe aus?

Verringere ich das Gewicht, kann auch die Abflugeschwndigkeit für die Gleiche Höhe verringert werden. Ist das Korrekt? Aber irgendwann sind dann ja Grenzen. Durch den Luftwiederstand nehme ich an. Ein Flieger mit 3g kann ich ja nicht mehr vernünftig werfen (beschleunigen). Also müsste es ja sowas wie ein optimals Gewicht geben, oder nicht?
 
Wie wirkt sich eigentlich das Gewicht auf die Starthöhe aus?

Verringere ich das Gewicht, kann auch die Abflugeschwndigkeit für die Gleiche Höhe verringert werden. Ist das Korrekt?

Hallo,
also eigentlich ist es so das ein leichteres Modell im Wurf besser beschleunigt werden kann und dadurch eine bessere Höhe erreicht.
Wie und wo dort die Materiellen und Physikalischen Grenzen sind weiss ich nicht genau...

Meine Wurfhöhen liegen grob geschätzt so zwischen 35 und 40 Metern, ich weiss ja nicht ob ich meine Erwartungen zu hoch schraube aber eigentlich dachte ich es geht besser.

Gruß Marc
 
Hat denn keiner einen Tipp inwiefern die Rohrlänge und die Wurfbladeposition mit der Wurfhöhe zusammenhängt?
Mal davon ausgegangen, dass das Modell perfekt geworfen wird. Wird die Wurfhöhe dann schlechter wenn das Rumpfrohr zu lang wird oder das Wurfblade weiter nach hinten versetzt wird??

Gruß Marc
 

aiolos

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wurfblabe und hebelarm

wurfblabe und hebelarm

müsste das Wurfblade nicht sinnvollerweise nahe dem Scwerpunkt, jedoch etwas davor sein?

Ein Längeres Heck könnte ich mir gut als ausbremser vorstellen. Dafür hast du auch mehr Stabilität um die Hoch- und Querachse. Pendelt der Flieger bei abgabe etwas nach?
 
müsste das Wurfblade nicht sinnvollerweise nahe dem Scwerpunkt, jedoch etwas davor sein?

Ein Längeres Heck könnte ich mir gut als ausbremser vorstellen. Dafür hast du auch mehr Stabilität um die Hoch- und Querachse. Pendelt der Flieger bei abgabe etwas nach?

Bei dem Wurfblade wurde hier im Thread gesagt, eher weiter nach hinten und so nah an das Randbogenende wies die Struktur erlaubt.
Am Ende habe ich es zwischen meine vorgeschlagene Position und Peers vorgeschlagene Position platziert. Wenn man sich zum Beispiel die Fireworksflächen mit Winglets (als Wurfblade) anguckt dann fasst man da ja am hintersten Ende des Randbogens an. Weiter nach hinten geht dort ja schon garnichtmehr....

Er Pendelt nach dem Werfen kurz nach aber das ist ja auch normal...

Gruß Marc
 
Hallo Marc,

Wurfblade Position ist in Ordnung so. Theoretisch sollte er mit weiter hinten liegendem Blade etwas weniger pendeln, aber bei den paar Millimeter, die man da rausholen kann, bleibt's da wohl bei der Theorie. Die 680mm zwischen Flächenendleiste und SLW Nase sind etwas länger als derzeit üblich (eher so um 600-640) aber auch das ist nicht tragisch - ich hatte schon längere Leitwerksträger (zB am Turbo).

Ich denke, es liegt an der Gewöhnung. Die 1.5m DLGs unterscheiden sich beim Werfen schon deutlich. Man muss eine gleichmäßigere Beschleunigung zustande bringen als bei den leichteren 1m DLGs um sie auf vergleichbare Abwurfgeschwindigkeit zu bringen.

Ansonsten: Klappenposition für den Wurf korrekt (etwas entwölbt)?

Gruß,
Matthias
 
Hallo Matthias,

ich habe es mal mit und mal ohne Entwölbung probiert, kann nochnicht genau sagen was besser ist.
Ich denke dann werde ich noch ein wenig werfen üben.
Momentan bin ich dabei die Querruderservos doch in die Fläche zu setzen, da er wenn ich richtig durchziehe anfängt zu flattern.
Da es Herstellerseitig vorgesehen ist die Querruderservos in den Rumpf zu packen und die Taiwaner meist sogar FS31 mit langen Hebeln auf Querruder fliegen weiss ich nicht wie das dort funktionieren kann.

Die Ausschnitte für die Servos in der Fläche waren unproblematischer als ich geacht habe. Die Servos passen gerade so rein.
Wenn es den gewünschten Erfolg bringt und ich dadurch Flatterproblem beseitigen kann werde ich nochmal von den Wurfhöhen berichten.
Wenns flattert dann kostet das ja nochmal richtig Schwung.
Anfangs habe ich wohl etwas lockerer geworfen, da ist es nicht aufgetreten, aber als die erste Scheu dahin war und ich mal richtig durchgezogen habe fing es an...

Gruß Marc
 

Peer

User
Hi Marc !

Bei den Japanern werden Wurfhöhen um die 13 m
geloggt, deswegen flattert da auch nix..... :D

Nee, Scherz beiseite - das Flatterproblem war Dir bekannt
(Post#34), Du hast aber vorgezogen, es zu ignorieren.....

Jetzt heisst es, die Länge der Ruderhörner richtig zu
wählen, so dass Du einerseits eine fette Bremse (60°)
hast, andererseits auch noch genug QR-Ausschlag nach
oben behältst. Und dann sollen die Ruderhörner solide
gebaut sein sowie fest und flächig verklebt werden.
Stahldrähte zur Anlenkung mind. 1,2 mm. Bei Scharnierlinie
unten ist eine Überkreuzanlenkung zu bauen !

Wenn Du nicht vollstes Vertrauen in die Struktur deines Fliegers
hast, kannst Du auch keine richtigen Wurfhöhen erzielen.

Das Gerät solltest Du locker auf über 50 m werfen können, zumal
er ja recht leicht geworden ist (gute Arbeit!).

Gruß
Peer
 
Ich denke bevor ich anfange an der Fläche zu schnibbeln werde ich die QR Servos erstmal in den Rumpf setzen und wenn es wirklich ein Flatterproblem gibt dann kann ich immernoch nachträglich auf Servos in der Fläche umbauen.

Hallo Peer,

mir war bewusst das es zu einem Flatterproblem kommen KANN, da jedoch beinahe alle anderen Predator 2 Piloten ihre QR Servos im Rumpf haben (meist sogar nur FS31 mit langen Hebeln) habe ich gehofft das es auch bei mir klappt...


Soweit so gut, hat nicht geklappt, schade!
Die Servoausschnitte für die Servos in der Fläche sind schon gemacht. Ein Querruder ist ziemlich genau 660mm lang und ich habe das Ruderhorn von innen gesehen auf ca 1/3 Ruderlänge (bei 220mm) positioniert.
Weiter nach aussen wollte ich nicht gehen da sonst das Servo nichtmehr in die Fläche gepasst hätte.

Ok, Überkreuzanlenkung! Wie hoch sollte der Hebel von der Scharnierlinie ausgegangen denn so in etwa sein und in welchem Längenverhältnis sollte er zum Servohorn stehen?

Bei den Japanern werden Wurfhöhen um die 13 m
geloggt, deswegen flattert da auch nix..... :D

Sowas vermute ich auch in etwa...

Gruß Marc
 
tante roberta schrieb:
probier ein verhältnis von 2zu1allso1cm am servo2cm
am ruderhorn so habe ich das an meinen modellen
und es ist alles still.
m.f.g.
robert

Hallo Robert,

ich denke wenn ich eine Kreuzanlenkung mache dann ist 1cm Servohebel und 2 cm Ruderhebel etwas dolle oder?

Edit: Also ein Verhältnis von 1 zu 2 ist denke ich schon sinnvoll aber 1 und 2 cm sind denke ich etwas viel.
Bei dem kleinen Kreuzruderhorn des Servos ist das innere Loch ca 4,5 mm und das äußere Loch ca 7 mm von der Mitte weg.
Das würde dann bei 1:2 entweder 9 mm oder 14 mm am Ruder bedeuten.
Nur was davon nun zu passablen Ausschlägen führt weiss ich nicht genau.


Gruß Marc
 

aiolos

User
Ausschläge

Ausschläge

Nur was davon nun zu passablen Ausschlägen führt weiss ich nicht genau.

Geodreick und Lineal nehmen und massstäblich aufzeichnen... nicht so schwierig. Dann wird alles klarer. Ich denke aber mit 4.5/9 wirst du die 60° nicht erreichen. mit 7/14 kommst du ev in die nähe.
 
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