Westland Whirlwind

[Paratwa]

Sinnkrise

Sinnkrise

Heute ist die mit Papier bespannte Papierfläche durchgetrocknet und was soll ich sagen....ich habe eine kleine Krise. Die Fläche ist ziemlich steif geworden, entspricht aber nicht dem Standard des Hauses. Man sieht die Gitterbänder doch ziemlich deutlich und das stört mich gewaltig.....

Plan B sieht so aus: Heute Abend CNC Schneide anwerfen und neue Styroporkerne für Tragfläche und SLW schneiden, Balsa drauf und unter Vakuum pressen. Für eine Gewichtserleichterung bleibt mir dann der Rumpf, statt aus Styrodur wird der aus Styropor geschnitten und dann wieder nach meiner Methode mit Balsa beplankt. Das sollte grade bei dem langen Hebel zum Heck einige Vorteile bringen und mir das Blei in der Nase ersparen..... Für eine gewisse Festigkeit und Krümelstabilität kommt ein wenig dünnes Balsaholz im Bereich der Flächenaufnahme in das innere des Rumpfes.

Ich werde mal ernsthaft über den Plan B nachdenken.......

Gruß
Thomas

 

[Carbonfreak]

Leichtspachtel aus der Tube und ein langes, angefeuchtetes Lineal sind für Dich keine Option?
Ich bin immer wieder angenehm vom Ergebnis überrascht... ! Gruß Bernhard

 

[Paratwa]

Die Styrodurtragfläche....

Die Styrodurtragfläche....

kommt in die Tonne. Ich habe heute damit angefangen Plan B umzusetzen. Tragflächen-, Rumpfteile und das Seitenleitwerk sind fertig aus Styropor geschnitten. Die nächtlichen Temperaturen lassen es inzwischen zu, dass ich in der Garage über Nacht meine Pumpe laufen lassen kann und die Flächenteile und Seitenleitwerk mit Balsa laminieren kann.....

Bilder folgen....

Gruß
Thomas

 

[Paratwa]

Erste Resultate stellen sich ein

Erste Resultate stellen sich ein

Die Rumpfteile sind alle fertig geschnitten, verklebt und verschliffen. Die Küchenwaage zeigt ganze 42 Gramm für den derzeitigen Rumpf. Bis auf das Nasenteil ist alles aus Styropor geschnitten, da ich kein passendes Vollmaterial hatte musste ich dort Styrodur nehmen. Die paar Gramm mehr an dieser Stelle sind aber aufgrund der kurzen Nase durchaus erwünscht.

Morgen wandern die Tragflächenteile und das Seitenleitwerk in den Vakuumsack, bei dem miesen Wetter in Friesland ist an Fliegen nicht zu denken. Dann geht es an das Beplanken des Rumpfes mit Balsaholz mit meiner schon bekannten Methode.

Uneins bin ich mir zur Zeit bei dem Höhenruder ob ich ein Brettchleitwerk (einfacher) oder wie bei der ersten Maschine wieder ein Styropor/Balsa Teil anfertige. Ich bin mir im Moment einfach nicht sicher was unter dem Strich leichter ist. Als passendes Material hätte ich 5mm Balsa da. Hat hier jemand Erfahrungswerte?

Gruß
Thomas

 

[Krauti]

Ich habe an meiner ersten KI61 3mm Depron mit je einer Lage 80er Glas genommen. Das hielt auch im Race. War aber jetzt auch nicht so der Überflieger. Etwas über 100kmh waren es aber wohl. Das hält gut. Bei der nächsten nehme ich 6mm Depron mit Glas, für's Gewissen

 

[Daniel Lux]

Hallo Thomas,
kommt drauf an wie gut du lackieren kannst/willst, Balsa saugt wie Sau, will also vorbehandelt werden. Meine Thun mit dem Doppelseitenruder hat auch 5mm Balsa, richtig hart wird es mit dünnem Papier und Parkettlack drauf und richtig leicht dazu. Richtig fein vorgeschliffen hält sich das saugen in Grenzen.
Gruß, Daniel

 

[Paratwa]

Vorbehandlung Balaholz

Vorbehandlung Balaholz

Hallo Daniel
Ich habe darüber nachgedacht das Balsaholz mit Schnellschliffgrund vorzubehandeln. Dann saugt auch nichts mehr.....

Gruß
Thomas

 

[Paratwa]

Das Schwerpunktproblem ist wohl gelöst. .........

Das Schwerpunktproblem ist wohl gelöst. .........

Das Schwerpunktproblem ist wohl gelöst. Bei meiner Bastelsession gestern Abend habe ich gemerkt, dass ich den Rumpf der V1 ganze 4cm zu kurz im Nasenbereich gebaut habe. Kommt davon wenn man zu bastelwütig ist....

Deswegen hat es auch nicht mit der Platzierung des Akkus wie am CAD geplant geklappt.... Das bedeutet jetzt im Gegenzug, dass ich die Gondeln etwas verlängern muss.

Die Tragflächenteile und SLW sind aus dem Vakuum raus und sind richtig gut geworden. Der Rumpf ist an den Seiten bereits beplankt, heute kommen die restlichen Stellen dran.

Gruß
Thomas

 

[Paratwa]

Der neue Rumpf ist fertig....

Der neue Rumpf ist fertig....

Wie bei mir üblich habe ich den Styroporrumpf mit 1,5mm Balsa beplankt. Er wiegt Zeit 104g! Das sind satte 94g weniger als in der ersten Version. Der Rumpf ist äußerst stabil, da sollten keinerlei Festigkeitprobleme auftreten (es sei denn jemand will umbedingt durchfliegen....)

Gruß
Thomas

 

[Daniel Lux]

Hallo Thomas,
hört sich gut an, was meinst, hast du was für mich zum mitnehmen fertig wenn ihr denn Combat macht? Passende Motoren habe ich reichlich bestellt.
Gruß, Daniel

 

[Paratwa]

Fortschritte

Fortschritte

Seit dem letzten Bericht bin ich ein wenig weiter gekommen. Da zur Zeit das Großprojekt "Umbau der Doppelgarage zur Werkstatt" zu bewältigen ist, bin ich die letzten zwei Wochen nur sporadisch zum bauen gekommen. Außerdem wollen meine fertigen Modelle auch ein wenig bewegt werden....

In den Rumpf kam ein Sperrholzbrettchen für die Aufnahme des Tragflächenstifts rein. Mein ursprüngliches Ansinnen mit zwei Stiften zu arbeiten habe ich aus Platzgründen fallen gelassen, dafür wird die Tragfläche hinten mit zwei Schrauben befestigt.





Durch mein Beplanken mit Balsaholz wird der Kraftschluß mit der Hülle erreicht, das hält bombenfest.

Das Höhenleitwerk ist diesmal als 5mm Brett ausgeführt, wesentlich einfacher und schneller zu bauen. Als Scharniere verwende ich Fliesscharniere die ich beim Hobbykönig im deutschen Warenhaus geordert habe, wirklich geniale und billige Teile.









Zum Verbinden der Höhenruderhälften habe ich einen U-Draht aus 1,5mm Stahl genommen. Allerdings kann man jetzt die Höhenruder etwas gegeneinander verdrehen, der Draht ist meiner Meinung nach zu dünn. Ich trage mich im Augenblick mit dem Gedanken den Draht gegen einen aus 2mm Stahl auszutauschen. Meinungen sind erwünscht!

Das komplizierteste Teil der Whirlwind habe ich neu entworfen, den Strömungskörper am Leitwerk der mir bei der V1 so viel Ärger bereitet hat. Ich habe ihn ein wenig zweckdienlicher gestaltet. Das runde Styrodurteil wird einfach auf das Hinterteil mit Epoxy aufgeklebt und in ein paar Minuten in eine runde gefällige Form geschliffen. Das ganze wird dann auf das Leitwerk geschoben und verklebt.





Ich bin guter Dinge die Maschine für Sande fertig zu bekommen. Auch die Teilesätze für Daniel und Holger....

Gruß
Thomas

 

[Daniel Lux]

Hallo Thomas,
dein Höhenleitwerk sieht gut aus, wenn es sich aber nicht nur nicht verziehen soll, sondern auch etwas dem Alltag trotzen soll, dann solltest du die Enden nicht durchgehend längs gemasert dran kleben, denn das bricht super leicht ab. Wenn du Vorn oder Hinten an der Höhenruderflächen einen Steg durchlaufen läßt ist es derbe stabieler, oder du zackst es ein, wie so eine Puzzel-Lasche.

Hab mir meine Reppu Leitwerke aus 3,5mm Balsa gemacht und dann mit 40er beglast, war eine dumme Idee. Bei dem Speed den ich bevorzugt fliege flattert es wie ein Bierdeckel in den Fahrradspeichen beim fahren. War ein echt blöde Idee von mir, werde sie wohl wieder heraus operieren müssen und durch 5mm Holz ersetzen. Bin auch schon am überlegen ob ich es hin bekommen würde sie aus 8mm Holz richtig profiliert heraus zu schleifen, na mal schauen, bis zu eurem Combat hab ich ja noch ein paar Tage.
Gruß, Daniel

PS: zu deiner Drahtfrage, nimm besser 2,5mm, nix ist schlimmer als ein flatterndes Leitwerk.

 

[Paratwa]

Mal wieder ran an den Wirbelwind

Mal wieder ran an den Wirbelwind

In letzter Zeit hatte ich wenig Lust und Laune an der Whirlwind weiter zu machen. Einige Gartenprojekte und der Bau meiner Werkstatt hat doch einige Zeit in Anspruch genommen.

Ich habe bei der testweisen Montage der Tragfläche gemerkt, dass die Auflage durch den Styroporrumpf ein wenig wacklig ist. Ich habe deswegen aus ein paar Lagen Balsa eine Verbreiterung im Auflagenbereich eingefügt, verschliffen und verspachtelt. Jetzt wackelt nichts mehr.....





Rumpf, Tragflächen und Leitwerke haben eine Bespannung aus Parkettlack und Japanpapier bekommen nachdem ich die Oberfläche mit Schnellschliffgrund behandelt habe. Jetzt ist alles schön glatt und nach etwas Überschleifen schon fast lackierfertig......Die Tage muss ich mal das Schleifen der Positivformen für die Motorhauben in Angriff nehmen.
Parallel zu meinen Kingcobras geht es hier jetzt auch endlich weiter.......

Gruß
Thomas

 

[Paratwa]

Whirlwind 3.0

Whirlwind 3.0

Ahlen hat mir einiges gezeigt, vor allen dass ich die Whirlwind im Wettbewerb einsetzen will. Ich habe mich an den Plan gesetzt und alles nochmals überarbeitet.

Die Tragflächentiefe habe ich entsprechend der ACES Regeln auf das Maximum von 190mm Tiefe vergrößert, ebenso die Außenflächen optimiert. Die Spannweite liegt jetzt bei 120mm.

Um das Schwerpunktproblem besser in den Griff zu bekommen, habe ich den Rumpf vor der Tragfläche um 2cm verlängert um den Akku weiter nach vorne zu bekommen.

Die Motorgondeln sind optimiert worden, ich habe sie jetzt aus insgesamt 6 Teilen hohl aus Styrodur geschnitten (Wandstärke 12mm), das spart pro Gondel um die satte 60 Gramm zur bisherigen massiven Lösung.

Als Motorhauben verwende ich welche aus GfK, die ich hier noch rumliegen hatte.

Die Styroporkerne der Flächen werden mit 1mm Balsa beplankt, das spart nochmals Gewicht. In den Endleistenbereich kommt ein wenig Glasfaser rein um die Querruder steif zu bekommen.

Die Stromkabel zu den Reglern werden wesentlich weiter vorne in der Tragfläche verlegt. Außerdem werde ich kein Lautsprecherkabel mehr verwenden sondern 2,5^2 Litze. Die Isolierung ist dünner, das spart einiges an Gewicht.

Das Seitenleitwerk wird in Styro Balsa mit 1mm Beplankung gebaut, ich will das Höhenruderservo weiter in der Nähe des Ruders einbauen.

Die Tragflächen werden mit Japanpapier und Parkettlack bespannt, lediglich die Querruder werden mit Folie angebügelt, ich halte das für die beste und haltbarste Methode die Ruder sauber dran zu bekommen......

Die Tragflächenbefestigung mit den Schrauben fällt weg, das mach ich jetzt combatmäßig mit Gummis.

Dafür kommt auch fast kein Holz mehr in den Rumpf. Dieser ist aus Styrodur, wird mit Gitterband an den Übergangsstellen der Segmente verstärkt und mit Packpapier bespannt. Für die Halterung des Akkus wird Klettband auf das Styrodur geklebt.

Die Teile sind inzwischen alle geschnitten, Bilder kommen noch.....

Gruß
Thomas

 

[Paratwa]

Erste Bilder

Erste Bilder

Hier die ersten Bilder meiner Whirlwind V3:

Die Rumpfnase habe ich als Klotz in der Aussenkontur aus Styrodur vorgeschnitten. Dann einen Spant mit doppelseitigen Klebeband aufgeklebt und das ganze mir Schleifpapier grob in Form gebracht. Der Hohlraum des Rumpfes wurde angezeichnet und dann die Nase mit einem Bohrschleifer soweit wie möglich ausgehöhlt um den Akku möglichst weit nach vorne zu bekommen, schließlich will ich diesmal nach Möglichkeit auf Trimmblei verzichten.





Die Rumpfsegmente sind inzwischen inklusive Nase mit PU Kleber (dünn abgezogen ) verklebt, die Nase ist auch dran. Inzwischen wurde der ganze Rumpf überschliffen und die Übergänge verrundet.





Hier die neuen Gondeln, alles hohl. Als siebtes Segment wird als Abschluss noch ein Klotz aus Styrodur nach dem Verkleben auf der Tragfläche angeklebt und in Form geschliffen. Außerdem kommt dann noch der Motorspant aus 4mm Pappel mit den Einschlagmuttern für die Motorbefestigung dran.





Die Beplankungen aus 1mm Balsa für Tragfläche und Seitenruder sind zugeschnitten und werden morgen mit PU Kleber verklebt.

Außerdem wird die Fräse angeworfen und die Höhenleitwerksteile und die Teile für den torpedoförmigen Körper am Leitwerk aus Balsa gefräst.

Gruß
Thomas

 

[Paratwa]

weiter geht's. ...

weiter geht's. ...

Heute war es den ganzen Tag dermassen heiß und schwül, dass ich keine Lust hatte meine Modelle durch die Luft zu bewegen. Also habe ich schwitzend in der Werkstatt gestanden und habe weiter an der Whirlwind gebaut.

Die Tragflächen sind fertig geworden, alle Holzteile gefräst. Jetzt geht es an den schon beschriebenen Zusammenbau.

Zunächst gilt es das Leitwerk fertig zu stellen und dann mit der EWD 0° einzubauen. Dann Restmontage der Gondeln, verpacken des Rumpfs mit Packpapier und bespannen der Tragfläche und Leitwerk mit Japanpapier und Parkettlack. Inzwischen bin ich ziemlich fix geworden.....

Je nach Zeit und Muße kann der Erstflug dann viellcht am nächsten Wochenende stattfinden.....

Gruß
Thomas

 

[Paratwa]

Der Rohbau ist fertig....

Der Rohbau ist fertig....

.....so langsam kann ich mir wieder Gedanken um die Farbgebung machen.

Ich habe mich dazu entschieden die Whirlwind in der Tarnung und Kennung der Operation Jubilee zu lackieren Bei diesem Einsatz trugen die britischen Flugzeuge zum ersten Mal die bekannten Invasionsstreifen.

Meine Whirlwind mit dem Styro-Balsa Rumpf bekommt ein Update. Ich habe die Flachenauflage angepasst damit sie die optimierte Tragfläche aufnehmen kann. Die Verschraubung fliegt raus und wird gegen eine Gummibefestigung ersetzt. Die Tragflächen werden zur Zeit gepresst. Die Lackierung dieses Modells wird meiner ersten Whirlwind entsprechen.

Eine Frage: Welche Kabel verwendet ihr für die Spannungsversorgung der Regler? Bei der Whirlwind fließen so etwa 18A pro Motor, welchen Kabelquerschnitt würdet ihr nehmen???

Ein Vergleichswiegen zwischen den Styropdur Packpapier Rumpf und den Styro Balsa Rumpf hat einen Gewichtsvorteil von 40 Gramm für die erste Variante ergeben. Damit erkläre ich mich als überzeugt und werde die Rümpfe meiner Wettbewerbsmaschinen zukünftig so weiter bauen.

Bei den Tragflächen bleibe ich bei Styro Balsa, ich kann eine Fläche so wesentlich schneller bauen als die Packpapier Variante.

Bilder des aktuellen Bauzustandes kommen noch....

Gruß
Thomas

 

[Krauti]

Ich verwende pro 10A 1mm² Querschnitt. also in deinem Fall 2mm². 1,5mm² reichen aber auch, da nur 7min Last an liegt. Danach können die Kabel wieder abkühlen.

Wilhelm

 

[Paratwa]

Bilder sagen mehr als tausend Worte...

Bilder sagen mehr als tausend Worte...

....deshalb mal ein paar Baustufenbilder der letzten Tage:



Das Höhenruderservo wurde wieder in das Seitenruder eingeklebt, diesmal aber leicht schräg nach oben ausgerichtet, weil der Strömungskörper am Leitwerk bei der Whirlwind V1 dafür sorgte, dass die Anlenkung ein wenig fummelig war-


Das eingeklebte Leitwerk mit der "Opferleiste", sie dient dazu einen sauberen Rumpfübergang zu bekommen, das meiste wird weggeschliffen....


Der Strömungskörper (wie heißt das blöde Ding eigentlich richtig???) ist diesmal aus Balsateilen und in Form geschliffen. Das wiegt ein wenig mehr als ein Styrodurteil, sorgt aber für eine ordentliche Verstärkung. Da kann nichts wackeln.....


Der Rumpf mit Gitterband verstärkt, fertig zum bespannen....


Die rohbaufertige Tragfläche. Die Gondeln sind wesentlich größer aber von den Maßen ziemlich scale, schließlich waren hier Motor und Hauptfahrwerk untergebracht. Sorgt beim Modell für Charakter...









Das komplette rohbaufertige Modell, fertig zum Lackieren.

Was fehlt noch? Lackieren, Motoren und Regler einbauen, Anlenkungen anfertigen und montieren. Auf die Schwerpunktlage bin ich gespannt......

Gruß
Thomas

 

[Timo Starkloff]

Cool, das geht ja jetzt echt fix bei dir! Aufs Lackieren wartet meine Meteor auch noch. Zusammen mit deiner Whirlwind würde das bestimmt klasse aussehen in der Luft.

Bin gespannt wie es weitergeht.
Grüße, Timo