Ich verstehs echt nicht, mein Vorseriengerät läuft nach wie vor problemlos. Werde zwar mal die neue Firmware aufspielen und für die Hardwarerevision sorgen, allerdings nur pro forma - bisher hat mein 14-500 sich da von der besten Seite gezeigt.
Im moment überlege ich, in wie weit die verwendeten Netzteile da einen Anteil dran haben könnten.
Hintergrund :
Ich habe eben die neue Logview installiert und wollte mal schaun wie die Implementierung des Robbe 1000 W gelungen ist - und prompt hing LV nach wenigen Sekunden. Das ganze Spiel einige male durch, der COM-Port wurde nichtmehr erkannt, meine Funkmaus ging zeitweilig nicht und dergleichen Spökes mehr. Gespeist wurde dabei aus einem regelbaren 2000 W Netzgerät @ 24V .
Aufgrund der Störungen der Funkmaus habe ich dann mal den Lader umgeklemmt und mti meinem Meanwell RSP-1500/27 @24V gespeist - und keiner der Fehler trat mehr auf. Ergo ist die regelbare 2000 W Kiste eine "Funk-Sau" , die wohl ziemlich übel da reinhaut.
Müßte mal ein Oszi nehmen und schaun wie es mit Modulationen auf der DC-Ausgangsseite aussieht, derzeit kann man nur sagen das in irgendeiner Art und Weise dieses Netzgerät den Lader bzw. die Verbindung zum PC beeinträchtigt hat - und das läßt bei mir die grauen Zellen überlegen, in wie weit sich das z.B. beim Schulze auswirken könnte ( wobei ich keine Lust habe mir dafür ggf. den Lader zu zerschießen, auch wenn es dann absolut eindeutig wäre ).
Fakt ist das es beim Hochstromladen mit 20A auf einem 7s LiFePO4 vorgekommen ist, und soweit ich das mitverfolgen konnte traten wohl solche Blitz-Rauch-Peng-Erscheinungen ebenfalls beim laden großer Packs ( ggf. mit hohen Ladeströmen oder hoher Belastung des speisenden NT ) auf.