novacuatro
User
Wie vielleicht schon einige wissen gibs ja von denen eine 1,60 grosse Thunderbolt aus EPO Schaum.
Da meine kleine Parkzone Thunderbolt etwas ramponiert ist, habe ich mir für kleines Geld eine aus Barsbüttel bei Hamburg mit gebracht.
Der Größenunterschied zu Hause im Vergleich zur Parkzone war schon gewaltig.
Zum Bau , oder besser Montage liegt sogar eine deutsche Anleitung, nebst englischer Anleitung für den Regler dabei.
Soweit so gut....
Erste Kopfschmerzen bekam ich, als ich die Tüte mit den Stiftscharniren gefunden habe. In der Anleitung steht davon kein Wort..
Was man damit soll , weis ich beim besten Willen nicht, da sämtliche Ruder natürlich wie üblich angeschäumt sind.
Beim genauen hinsehen, sieht man allerdings, das an den Klappen und Flächen entsprechende Schlitze vorhanden sind.
Dazu müsste man aber die Klappen von den Flächen abschneiden...
Ob dies wirklich notwendig ist, wage ich zu bezweifeln???
Eine, wenn auch kleine Hürde ist das anschrauben von sämtlichen Ruderhörnern. Entsprechende Schrauben liegen zwar bei und sind auch beschrieben, aber wenn man nach Bauanleitung vorgeht, fehlen entsprechend lange Schrauben fürs Seitenruder. Das Problem ist allerdings schnell erledigt.
Etwas Fummelei ist die Montage der Anlenkungseile vom einziehbaren Bugrad.
Ich habe anstelle der Stahlseile, Nylonschnüre genommen, diese mit der Quetschhülse gesichert und noch nen Tropfen Sekundenkleber drauf.
Nach einigem hin und her mit der Länge der Seile stand das Bugrad nachher grade.
Die Flügel werden mit einem Sperholzverbinder zusammen gesteckt. Das kostet etwas Kraft, und man sollte die Fläche hierzu schön weich lagern sonst hat man die ersten Dellen darauf.
Klasse finde ich, das Staufenbiel, drei V-Kabel für die Querruder, Landeklappen und Einziehfahrwerk beigelegt hat. Letzteres wird sogar über ein V-Kabel mit drei Anschlüßen verbunden.
Die Fläche wird mit 2 langen Schrauben am Rumpf befestigt. Ob es alltaugstauglich ist, jedes mal die Fläche zu demontieren wird sich zeigen.
Ich werde in den nächsten Tagen einen Test machen ob der ganze Flieger komplett ins Auto passt.
Das verkabeln der immerhin 8 Servokabel incl. Verschrauben ist ja doch recht nervig....
Schade ist, das dem Bausatz kein Pilot beiliegt. Zum Glück ist die Haube noch nicht verklebt, so daß man einen passenden Piloten reinsetzen kann.
In der Bauanleitung steht drin, man sollte zusätzlich zum Servokabel noch einen weitern Kabel als Bec in den Empfänger stecken....
Dies ist wohl ein Übersetzungsfehler oder Wunschdenken von Staufenbiel.
Die 2 zusätzlichen Stecker am Regler sind für die Stromversorgung der Positionslichter in den Randbögen gedacht !!!
Der angebene Schwerpunkt von 105 mm hinter der Nasenleiste lässt sich so grade durch einen ganz nach vorne geschobenen 4000 mAh 4 S Lipo erreichen.
Wenn jetzt noch meine neuen Lipos bei mir eintrudeln und das Wetter passt steht einem hoffentlich problemlosen Erstflug nichts mehr im Wege.
bis dahin
Wolfgang
Für Anregungen und Kritik bin ich was diesen Beitrag angeht natürlich immer offen
Da meine kleine Parkzone Thunderbolt etwas ramponiert ist, habe ich mir für kleines Geld eine aus Barsbüttel bei Hamburg mit gebracht.
Der Größenunterschied zu Hause im Vergleich zur Parkzone war schon gewaltig.
Zum Bau , oder besser Montage liegt sogar eine deutsche Anleitung, nebst englischer Anleitung für den Regler dabei.
Soweit so gut....
Erste Kopfschmerzen bekam ich, als ich die Tüte mit den Stiftscharniren gefunden habe. In der Anleitung steht davon kein Wort..
Was man damit soll , weis ich beim besten Willen nicht, da sämtliche Ruder natürlich wie üblich angeschäumt sind.
Beim genauen hinsehen, sieht man allerdings, das an den Klappen und Flächen entsprechende Schlitze vorhanden sind.
Dazu müsste man aber die Klappen von den Flächen abschneiden...
Ob dies wirklich notwendig ist, wage ich zu bezweifeln???
Eine, wenn auch kleine Hürde ist das anschrauben von sämtlichen Ruderhörnern. Entsprechende Schrauben liegen zwar bei und sind auch beschrieben, aber wenn man nach Bauanleitung vorgeht, fehlen entsprechend lange Schrauben fürs Seitenruder. Das Problem ist allerdings schnell erledigt.
Etwas Fummelei ist die Montage der Anlenkungseile vom einziehbaren Bugrad.
Ich habe anstelle der Stahlseile, Nylonschnüre genommen, diese mit der Quetschhülse gesichert und noch nen Tropfen Sekundenkleber drauf.
Nach einigem hin und her mit der Länge der Seile stand das Bugrad nachher grade.
Die Flügel werden mit einem Sperholzverbinder zusammen gesteckt. Das kostet etwas Kraft, und man sollte die Fläche hierzu schön weich lagern sonst hat man die ersten Dellen darauf.
Klasse finde ich, das Staufenbiel, drei V-Kabel für die Querruder, Landeklappen und Einziehfahrwerk beigelegt hat. Letzteres wird sogar über ein V-Kabel mit drei Anschlüßen verbunden.
Die Fläche wird mit 2 langen Schrauben am Rumpf befestigt. Ob es alltaugstauglich ist, jedes mal die Fläche zu demontieren wird sich zeigen.
Ich werde in den nächsten Tagen einen Test machen ob der ganze Flieger komplett ins Auto passt.
Das verkabeln der immerhin 8 Servokabel incl. Verschrauben ist ja doch recht nervig....
Schade ist, das dem Bausatz kein Pilot beiliegt. Zum Glück ist die Haube noch nicht verklebt, so daß man einen passenden Piloten reinsetzen kann.
In der Bauanleitung steht drin, man sollte zusätzlich zum Servokabel noch einen weitern Kabel als Bec in den Empfänger stecken....
Dies ist wohl ein Übersetzungsfehler oder Wunschdenken von Staufenbiel.
Die 2 zusätzlichen Stecker am Regler sind für die Stromversorgung der Positionslichter in den Randbögen gedacht !!!
Der angebene Schwerpunkt von 105 mm hinter der Nasenleiste lässt sich so grade durch einen ganz nach vorne geschobenen 4000 mAh 4 S Lipo erreichen.
Wenn jetzt noch meine neuen Lipos bei mir eintrudeln und das Wetter passt steht einem hoffentlich problemlosen Erstflug nichts mehr im Wege.
bis dahin
Wolfgang
Für Anregungen und Kritik bin ich was diesen Beitrag angeht natürlich immer offen