Hallo Nordkap 3.0 Besitzer,
ich interessiere mich auch für diesen Segler.
Das die V-Leitwerksaufnahme geändert wurde gefällt mir schon sehr gut.
Könnte mir evtl. jemand noch ein Detailbild einstellen wie die Flächenbefestigung auf der Steckung bzw. am Rumpf gelöst wurde.
Noch eine Frage zur Oberfläche, habt ihr die so belassen oder noch mit Lack überzogen?
Wie und mit was sind die Ruder anschaniert?
Gruß Uwe
Bin zwar aus der Nordpolfraktion, das Konzept ist offensichtlich das selbige
Die Ruder / Klappen sind bereits fertig anscharniert, darüber braucht man sich
keine Gedanken machen.
Die Tragflächen sind schwimmend mittels Torrsionsstiften "aufgehängt"
und bereits fertig angepasst ( passt zu 100 % )
Die Torrsionsstifete, sind dann nur noch mit ( eingedickt mit Baumwolle ) Harz
( zb Endfest 300 ) in die Flächen einzukleben
Die Arretierung der Tragflächen kann mittels Tape erfolgenm oder mit etwas mehr
Aufwand mit den MPX Multilocks ( ich bevorzuge die zweite Lösung )
Die Oberfläche bedarf nicht unbedingt einer Nachbehandlung, es sei
denn Du willt dem Vogel eine andere Farbe verpassen, was aber
auch mit Zusatzgewicht verbunden ist,
An die Flitsche und die Winde würde ich mich vorsichtig herantasten,
also nicht unbedingt mit der Performance eines F3B starten
Alles in allem bekommt man zu einen fairen Preis, ein weit vorgefertigtes
und sehr gut fliegenden Modell, aber Achtung... die Festigkeit ist natürlich
nicht mit den Kohle-Kevlar-Aramid- bewährten High-End Hang und DS Raketen
zu vergleichen, ( Die haben ihren Preis und natürlich auch entsprechende Lieferzeiten )
Die Festigkeit ist aber ausreichend um damit Dynamisch
fliegen zu können, aber keine Ablasser aus 500 Meter mit anschließendem
Rechteckloop
Das schreiben aber auch unsere Freunde von
den Küstenfliegern.
LG
AMIGO ( Norbert )