MOBLX - der 254cm (100") Bow von OneWing im F3F-Style

Ted

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Hallo Leute.

Am vergangen Freitag war für mich Weihnachten mitten im Hochsommer: Die Post brachte mir ein großes Paket von Martin – und drinnen war mein lang erwarteter MobLX. Schnell alle Teile aus der Verpackung geholt (der Flieger war wirklich kugelsicher verpackt!) und zusammengesteckt. Noch dreimal die Kiste durchwühlt: tatsächlich – kein Rumpf vorhanden 😁 . Die Passungen alle von feinsten, die Verbinder kommen mit einem satten „Plopp“ aus den Taschen. Die Oberfläche so ziemlich das beste, was ich jemals in den Händen hatte. Und die Druckfestigkeit – einfach unglaublich! Wenn man meckern möchte, dann wären die Dichtlippen das einzige, was nicht ganz auf dem Niveau des restlichen Fliegers ist – aber das ist schon Jammern auf ganz hohem Niveau.

Anbei die Einzelgewichte:

Mittelteil (mit Aludrehteil für Aufnahme des Leitwerksträgers): 633gr
Außenflügel links 336gr
Außenflügel rechts 344gr
Verbinder (beide zusammen) 120gr
Leitwerkträger 8gr
Seitenfinne 26gr

Total 1467gr

Wenn ich jetzt die ca. 300gr Ballast berücksichtige, die Martin mal irgendwo genannt hat, dann werde ich wohl mit meinem Flieger etwas über den 2kg Abfluggewicht landen.

In der Zwischenzeit habe ich den Mittelflügel schon fast fertig. Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt noch ein paar Detailfotos posten mit Bemaßungen z.B. von Durchbrüchen für die Gestänge etc., was anderen MobLX-Bauern das Leben nachher erleichtern könnte.

Jetzt warte ich nur noch aus die Lieferung vom Himmlischen mit den letzten Kleinteilen und dann müßte der Flieger eigentlich zum Wochenende fertig sein.

Gruß.

Ted
 

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Ted

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Hallo Leute.

Der MobLX ist jetzt bei mir fertig gestellt und hatte gestern seinen Erstflug. Dazu später mehr.

Anbei noch ein paar Informationen, wie ich was umgesetzt habe – das mag für den einen oder anderen hilfreich sein. Vielleicht gibt’s bessere Lösungen – aber ich habe das eben so gemacht, wie beschrieben und das funktioniert.

Ich hatte beim Ausbau bei Fragen immer wieder mal Kontakt mit Martin und er hat hier tollen Support geliefert - die Antworten kamen immer in kurzer Zeit.

Anlenkungen:
Standard Überkreuz. Ich habe die Rahmen von Servorahmen.de eingesetzt. Als Servoarm bei den verwendeten KST X10 verwende ich die beiliegenden roten, in die ich am Angußpunkt noch eine 1,5mm Bohrung setze und somit einen Hebelarm von ca. 6,5 bis 7 mm bekomme. Kann man von Hand machen, allerdings habe ich innerhalb von 10 Minuten eine kleine Schablone gebaut, mit der alle Servoarme dann auch wirklich gleich sind. Bilder sagen mehr als umfangereiche Beschreibungen:

Tool_Servoarm.jpg


In Verbindung mit den von Martin mitgelieferten Ruderhörnern kommt man dann gut auf die angegebenen Ausschläge.

Die Durchbrüche an den Flächen habe ich dann auf die oben beschriebenen Anlenkungen abgestimmt. Bei den Flaps muß man voll durch den Steg durch, bei den Querrudern kommt man gut darüber weg. Anbei Bilder mit den Maßen der Durchbrüche:

MobLX_Anlenkung.jpg


Antennenverlegung:
Hinter der Kammer für das RC-Equipment kommt noch ein Steg – durch den muß man durch! Ich habe zunächst an der Unterseite ca. 50mm von Endleiste mit einem 2mm Fräser zwei Löcher gefräst und diese dann mit der Spitzfeile etwas aufgeweitet. Dann habe ich von da mit einem in den Akkuschrauber eingespannten 1,5mm Stahldraht Löcher in den Steg gebohrt. Diese habe ich von vorne mit einer Spitzfeile wiederum auf ca. 2,5mm aufgeweitet. Um das Einfädeln der Antennen zu vereinfachen habe ich dann zwei 100mm lange Schrumpfschlauchstücke mit einem Außendurchmesser von 2,5mm genommen, auf einen 1mm Stahdraht aufgefädelt und dann von hinten durch die zwei Löcher bis in die RC-Kammer geschoben. Stahldraht raus, die vordersten 5mm der Schrumpfschlauchstücke außen mit 5 Min Epoxy benetzt und vorsichitg nach hinten gezogen, bis die Schrumpfschlauchstücke bündig im Steg verschwunden sind. Jetzt noch auf der Unterseite den Schrumpfschlauch mit mittelflüssigem Seku verklebt und den Überstand abgeschnitten – fertig! Jetzt können die Antennen einfach von vorne eingefädelt werden und z.B. mit Tesa an der Unterseite der Fläche befestigt werden. Achtung: die müssen über die Endleiste rausstehen!!!

Auswiegen
Der Flieger wurde aufgebaut und durch Auflegen von kleinen Bleiplatten im Nasenbereich ausgewogen. Bei mir waren das satte 370gr! Jetzt wog ich zweimal 160gr Bleischrot ab. Eine Portion davon mischte ich mit etwas Harz an (so, dass es noch fliessfähig war) und füllte es bei schräg stehendem Flügel in die Öffnung rein, so dass es in Richtung Randbogen fliessen konnte (keine Angst – auf Höhe der Servo-Pockets ist eine Halbrippe verbaut – d.h. da ist dann Schluss mit weiterfliessen). Dann steckte ich ein Schaumgummistück (ca 12x25x45mm, geschlossenporig) in eine etwas festere Kunststofffolie und quetschte das Ganze dann in die Öffnung und in Richtung des eingefüllten Bleis unter die Beplankung. Dann wurde der Flügel zum Aushärten auf die Nasenleiste gestellt. Das Schaumgummi mitsamt der Folie kann man nach aushärten einfach wieder entfernen. Das ganze dann nochmal auf der anderen Seite…fertig. Damit ist die gesamte Bleimenge soweit vorne wie möglich und man hat dann später in der Mitte einen freien Bereich, in dem man ggf. noch Blei verstauen kann für eine Feineinstellung des Schwerpunkts.

Das wars auch schon mit den Punkten, die ich für den Bau für erwähnenswert erachte. Allesd andere ist eigentlich so, wie man es von anderen Fliegern her kennt.

Gruß. Ted
 

Ted

User
Ja, und gestern war dann Erstflug.

Die Wettervorhersage sah gut aus - ordentlicher Südwest sollte sein. Bis ich am Mittags dann loskonnte, war die Sonne leider vollständig hinter Wolken verschwunden. Egal - am Hang blies es ganz gut und der Wind schien auch gut von vorne zu kommen, vielleicht ein kleines bisschen von links.

20230715_142139.jpg


Also Modell aufgebaut, Reichweitentest, noch ein letzter Check und dann in den Wind rausgeschoben. Der Flieger flog, ohne das eine Korrektur notwendig gewesen wäre. Links rüber, die ersten Höhenmeter gemacht ... Nach kurzer Zeit mußte ich jedoch feststellen, dass der Wind anscheinend doch sehr viel stärker von links kam, als anfänglich eingeschätzt, und somit das Tragen deutlich schlechter als erhofft war. Naja, die ersten 5 bis 10 Minuten flog ich dann auf Hangkantenhöhe rum. Eine Aussenlandung ist an dem Hang (besonders ohne Sonne) eher zu vermeiden. Irgendwann schaffte ich dann aber ca. 15 Meter Hangkantenüberhöhung und da wurde der FLieger dann ins Lee gesteuert. Nach zwei Runden hatte ich soviel Fahrt aufgebaut, dass es für über 50 Meter Höhe vor dem Hang reichte. Aber Thermik konnte ich dann trotzdem nicht finden. Also weiter DS: Es wurde zwar nicht super schnell, aber für die Bedingungen war das schon recht ordentlich. Sehr angenehm war die sehr exakte Steuerbarkeit. Nach dem ich dann ordentlich Fahrt drauf hatte, gings raus. In 80 Meter Höhe wurde dann Thermik gesucht - und irgendwann dann auch gefunden. War aber eher schwach und sehr zerrissen. Das Kreisen ging sehr gut, allerdings denke ich, ich muss den SP noch etwas nach vorne verlegen: ein paar mal fing der Flieger beim Kreisen an, schwammig zu werden - einen wirklichen Abriß hatte ich nie, der Flieger zeigt frühzeitig an, wenn man es mit dem Höhenruder übertreibt. Ich landete dann nach nur ca. 20 Minuten Flug, da ich zum Einstellen lieber etwas verlässlichere Bedingungen habe und ich beim Erstflug nichts riskieren wollte.

20230715_141540.jpg
20230715_141757.jpg


Fazit nach dem kurzen Flug: bisher sehr zufrieden - Feineinstellungen müssen noch gemacht werden.

Ich melde mich, sobald es was Neues gibt.

Ted
 

UweH

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...und jetzt habe ich es doch noch endlich geschafft ein Video vom langen Hangflugwochenende zu schneiden.
Sind Szenen bei verschiedensten Bedingungen, teils leer, teils mit ca. 600g ballastiert (der rot/blaue von Steffen geflogen).

Am selben Wochenende ca 200 km Luftlinie entfernt: auch Alpen und gleiches Modell, aber andere Bedingungen, anderer Flugstil und der Ballast ist leider in der Unterkunft geblieben weil ich an dem Tag nicht gehofft hatte das ich ihn brauchen könnte.....
......dafür gibts in meinem Video mehr Kühe :D
....und ich hab noch Musik drunter gemischt weil man einen MoblX im Vergleich zu anderen Modellen beim Fliegen eh nicht hört 😀

Gruß,

Uwe.

 

Ted

User
Hallo Leute.

Nachdem heute morgen bei schwachem Südwind im Viertelstunden-Takt die Regenschauer durchzogen, lebte der Wind mittags auf und drehte dann auf Südwest. Schnell das Regenradar gecheckt und los in Richtung Hang. Auf der Fahrt hab ich mir dann doch Gedanklen gemacht., ob das die richtige Entscheidung war: es nieselte die ganze Zeit. Oben am Hang angekommen, war nichts mehr vom Regen zu sehen und der Wind war kräftig und stand ziemlich genau auf die Hangkante.

Unbenannt.jpg


Also schnell den MobLX aufgebaut, an die Startstelle gegangen und raus damit. Gegenüber den letzten Flügen hatte ich den Schwerpunkt noch etwas nach vorne geschoben - jetzt liegt er genau auf den empfohlenen 137mm. Ja - was soll ich sagen? Volltreffer!!! Der SP scheint so top zu stimmen: trotz ziemlich turbulenter Luft lag der Flieger deutlich ruhiger. Kurbeln in der Thermik geht jetzt ganz leicht - egal ob eher weiträumig oder eng mit ordentlich Höhenruder. Das zuletzt beschriebene "Schmieren" kurz vor Abriß konnte ich nicht mehr erkennen. Das Kurbeln war jetzt wirklich narrensicher und vollkommen entspannt. Genial auch die erreichte Geschwindigkeit aus der gewonnenen Höhe: macht auf mich auf jeden Fall einen sehr widerstandsarmen Eindruck 🤪 .

Und dann wurde natürlich auch DS ausprobiert: sehr neutral mit toller Beschleunigung. Auch wenn man mal die Lee-Wende zu hoch ansetzt und den Flieger in der turbulenten Strömung rumzieht, verhungert er nicht, sondern zieht unbeirrt durch.

Zu guter Letzt die Landung: Butterfly wirkt gut, ist bei mir auch nahezu optimal eingestellt, ist eben nicht ganz auf dem Niveau eines Leitwerklers. Beide Landungen waren absolut glatt, noch nicht ganz bei Fuß. Da muß ich die Landeeinteilung erst noch mit diesem Flieger üben.

Was bleibt: die Ausschläge müssen noch etwas an meine Gewohnheiten angepaßt werden. Das braucht einfach einige Iterationsschleifen, bis für mich das Optimum rausgeholt ist. Dann hoffe ich mal auf viele gute Hangflugtage mit unterschiedliche Bedingungen, um unter allen Bedingungen den Flieger testen zu können. Und dann muss da auch irgendwann noch Ballast rein....

Ich bin jedenfalls im Moment ziemlich begeistert von meinem MobLX.

Ted
 

taeniura

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Hi Ted,
Der MobLX kann für einen Nurflügel in einem ziemlich großen Schwerpunktbereich geflogen werden. Wenn man zu weit nach hinten geht ist er zwar immernoch beherrschbar, wird dann aber irgendwann zunehmend giftig. Die 137mm fand ich recht optimal und vor allem so gutmütig, dass man ihn auch ohne Hemmungen eng ums Eck ziehen kann 😀

...und der sieht schon schick aus in grün/gelb👌

Die nächste Lieferung geht übrigens bald auf die Reise zu mir...aktuell bauen sie im Schnitt so ein Modell pro Woche.

Viele Grüße
Martin
 

Ted

User
Hi Martin.

Ja, beherrschbar war der MobLX noch gut mit seinen vorher ca. 138,5mm. Aber er hatte ein deutliches Eigenleben: bei turbulenten Bedingungen (die wir hier in letzter Zeit ziemlich ausgeprägt hatten) hat er immer mal "Bocksprünge" gemacht: ohne Steuereingabe hat der Flieger deutlich sichtbare Änderungen im Anstellwinkel vorgenommen. Mit der geänderten Schwerpunktlage ist das deutlich angenehmer geworden - man muß deutlich weniger korrigierend eingreifen.
Der nächste Punkt war das Kurbeln in der Thermik: bei der ersten Flügen hatte ich noch geschrieben, dass der Flieger enges Kreiseln nicht so sehr mag. Ich hatte immer wieder mal mit ansatzweise Abrissen zu kämpfen (was aber leicht beherrschbar war). Gestern habe ich dann vorsichtig angefangen und dann immer enger und steiler gekreist - die Tendenzen zum Abschmieren sind vollständig verschwunden!
Ach noch was: in ausreichender Höhe habe ich den Flieger mal genau gegen den Wind gestellt und langsam ausgehungert. Als er dann fast in der Luft stand, habe ich das HR vollständig durchgezogen und auch so gehalten. Kein einseitiger Abriß, leichtes Wippen (Wag-Stall), sehr gut beherrschbar! Auch mit QR war der Flieger noch ganz gut steuerbar.

Seit gestern abend ist jetzt auch endlich ein Flitschhaken verbaut - das erweitert bei mir den Einsatzbereich deutlich.

Gruß.

Ted
 

DonM

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Zu guter Letzt die Landung: Butterfly wirkt gut, ist bei mir auch nahezu optimal eingestellt, ist eben nicht ganz auf dem Niveau eines Leitwerklers. Beide Landungen waren absolut glatt, noch nicht ganz bei Fuß. Da muß ich die Landeeinteilung erst noch mit diesem Flieger üben.



Ich bin jedenfalls im Moment ziemlich begeistert von meinem MobLX.

Ted

Hi TED,

was für Einstellwerte hast du da gemacht bzw. eingestellt für Butterfly Landungen?

Gruß

DonM
 

Ted

User
So, gerade mal vermessen: bei Butterfly gehen bei meinem MobLX die Wölbklappen 70° runter, die Querruder außen gemessen stehen bei Vollausschlag ca. 1,7mm auf "tief". Ich habe mir im Sender die Zumischung auf einen Trimmer gelegt, so dass ich im Flug mit einigen wenigen Klicks die Zumischung optimieren kann.

Gruß.

Ted
 

Ted

User
Ach ja: und letztens bin ich das erste mal halbwegs ernsthaft DS geflogen: noch ohne Ballast - wollte mich erst mal mit dem schönen Flieger dran gewöhnen. NFs und ganz besonders Bretter sind ja oft bei hohen Geschwindigkeiten sehr sensibel auf Tiefenruder. So konnte ich zum Beispiel feststellen, dass ich ungewollt eine ganz kleine negative Differenzierung eingestellt hatte. Ich konnte das schön beobachten, dass der Flieger bei hohen Geschwindigkeiten bei QR-Einsatz immer leicht auf die Nase ging.
Ansonsten war das sehr unspektakulär: der Flieger liegt wie das sprichwörtliche Brett und zeigte (noch) keinerlei Verformungen des Flügels. Ok, ich war noch nicht so ultra-schnell und das HR ist für ernsthaftes DS noch etwas zu zahm, aber das sah schonmal recht vielversprechend aus.
Landung wie oben beschrieben absolut unspektakulär - die Zumischung Butterfly zu QR scheint bei meinem Flieger zu passen und kann im Flug mit ein paar Trimm-Klicks noch angepaßt werden. (die Kollegen hatten schon wieder auf einen "kontrollierten Absturz" gewartet 😁)

Kurz gesagt: ich bin nach wie vor zufrieden und freue mich schon drauf, wenn wir bessere Bedingungen haben und auch der Ballast eingesetzt wird.

Gruß.

Ted
 

UweH

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bei Butterfly gehen bei meinem MobLX die Wölbklappen 70° runter, die Querruder außen gemessen stehen bei Vollausschlag ca. 1,7mm auf "tief".


Bei mir ist es ähnlich, aber ohne zu messen würde ich sagen die Innenklappen gehen bei mir noch etwas weiter runter.
Im Prinzip sind 90° ohne Probleme möglich, die Tiefenruderzumischung ist dann Geschmacksache und abhängig davon wie stark der Flieger beim Bremsen die Nase runter nehmen soll.

Dieses Soft-DS-Video hatte ich schon mal im DS-Bereich gepostet, aber ich finde es gehört auch hier her ;)

Gruß,

Uwe.

 

jduggen

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Hi,

bei mir gabs auch mal wieder Zuwachs.... super Job der da in der Ukraine gemacht wird.

der Ausbau wird etwas dauern, unser SRTL DS Flügelprojekt hat noch vorrang.

Freu mich auf den Nuri...schaut echt sexy aus.

Vg Jörg
 

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Mike59

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Hallo zusammen

Auch meiner ist heute angekommen, die Qualität ist ein Traum 😎

Bin schon gespannt wie er im Vergleich zum XBow² fliegt 🤗

Schönes Wochenende
Grüße Gerd

Glückwunsch Gerd,
meiner kam vor zwei Wochen, selbes Farbdesign. Ist fast fertig, ein paar Kleinigkeiten und noch Programmieren.
Moblx 1.jpg
Moblx 2.jpg


Bin ebenfalls Begeistert und freue mich schon auf den ersten Flug.

Gruß Michael
 
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