Christian Lucas
User
Hi,
die Messspule zeigt die Spannung an die durch die Induktion Lastfrei erzeugt wird. Wäre das Magnetfeld gleich würden die Spannungen auch gleich bleiben.
@Micha, ja die Formelsammlung gibt es bei Maxon und Faulhaber schon seit ewigen Zeiten als es nur Bürstenmotoren gab. Habe die Formeln noch in meinem Büchlein von 1984/85 stehen. Ich habe schon damals nur dem Prüfstand vertraut. Im Anhang die Auswertung Keller 100 mit 4 Windungen Anker. Mit Sharp PC 1401 und Fischel Programm auf Thermopapier ausgedruckt. Wenn Er Zeit hat wird sich der Herr von Magnet Motor der dort die Maschinen berechnet DC ansehen . Ich mach weiter Messungen aber meist wie der Aloys mit einer größeren Maschine den zu vermessenden antreiben und so auch Verluste trennen und Induktionskurve aufnehmen. Habe nur Momentan keine Kuplung zum Lehner AL auf 8 mm Welle.
Kann man Deine Arbeit zur Timing irgendwo lesen ? Habe schon bei meinen Slotracing Motoren mit Verstellbaren Bürstenhaltern x verschiedenen Kollektordurchmessern zum Spulenkurzschlußwinkel anpassen usw. gebastelt. Bei den Modellmotoren mit der kleinen Anschlußinduktivität kann man nicht viel Feldschwächen wie bei großen Maschinen die man da ganz anders Betreiben kann. Meine ja immer noch dass man wenn im Flug nach dem Beschleunigen der Strom runter geht man leicht Feldschwächen könnte um die Drehzahl etwas anzuheben. Da müsstest Du ja der Experte für sein. Die Motoren sind komplexer wie man denkt. Wir haben die Motoren auch per einfachen Test 35 Volt , 100 Ampere belastung , 1 Minuten laufen lassen und die Temperatur per ptc aufnehmen an der Wicklung und den Rotor . Da hatte der 4125 grad 50 Grad C erreicht wärednd der Konkurrenzmotor schon über 100 Grad erreichte und der hat das Luftkühlgebläse. Gleiche Baugröße und Kv natürlich und gleicher Steller , gleiche Einstellungen.
Happy Amps Christian
die Messspule zeigt die Spannung an die durch die Induktion Lastfrei erzeugt wird. Wäre das Magnetfeld gleich würden die Spannungen auch gleich bleiben.
@Micha, ja die Formelsammlung gibt es bei Maxon und Faulhaber schon seit ewigen Zeiten als es nur Bürstenmotoren gab. Habe die Formeln noch in meinem Büchlein von 1984/85 stehen. Ich habe schon damals nur dem Prüfstand vertraut. Im Anhang die Auswertung Keller 100 mit 4 Windungen Anker. Mit Sharp PC 1401 und Fischel Programm auf Thermopapier ausgedruckt. Wenn Er Zeit hat wird sich der Herr von Magnet Motor der dort die Maschinen berechnet DC ansehen . Ich mach weiter Messungen aber meist wie der Aloys mit einer größeren Maschine den zu vermessenden antreiben und so auch Verluste trennen und Induktionskurve aufnehmen. Habe nur Momentan keine Kuplung zum Lehner AL auf 8 mm Welle.
Kann man Deine Arbeit zur Timing irgendwo lesen ? Habe schon bei meinen Slotracing Motoren mit Verstellbaren Bürstenhaltern x verschiedenen Kollektordurchmessern zum Spulenkurzschlußwinkel anpassen usw. gebastelt. Bei den Modellmotoren mit der kleinen Anschlußinduktivität kann man nicht viel Feldschwächen wie bei großen Maschinen die man da ganz anders Betreiben kann. Meine ja immer noch dass man wenn im Flug nach dem Beschleunigen der Strom runter geht man leicht Feldschwächen könnte um die Drehzahl etwas anzuheben. Da müsstest Du ja der Experte für sein. Die Motoren sind komplexer wie man denkt. Wir haben die Motoren auch per einfachen Test 35 Volt , 100 Ampere belastung , 1 Minuten laufen lassen und die Temperatur per ptc aufnehmen an der Wicklung und den Rotor . Da hatte der 4125 grad 50 Grad C erreicht wärednd der Konkurrenzmotor schon über 100 Grad erreichte und der hat das Luftkühlgebläse. Gleiche Baugröße und Kv natürlich und gleicher Steller , gleiche Einstellungen.
Happy Amps Christian