über wieviel restschub reden wir bei welcher fliegergröße/-gewicht?
900gramm circa bei nennleerlaufdrehzahl bei den frank-turbinen.
und reduktion auf wieviel? 700gramm, 650gramm? und dabei noch beim landeanflug das fw draußen, das ja noch bremst...
ich glaube eher, daß die hauptproblematik im flugtechnischen liegt, nämlich den flieger einerseits anzustellen und andererseits das gas so zu steuern, daß er grad noch nicht großartig sinkt im anflug, die geschwindigkeit aber schon runtergeht, und nicht zuviel gas zu geben, daß er wieder wegsteigt. umso leichter und insgesamt auch im verhältnis zur größe leichter, umso kniffliger ist es wohl, die bine entsprechend feinfühlig zu steuern bei optimaler anstellung zum landen. der eigentliche turbinenrestschub im leerlauf dürfte da eher egal sein.
ich halte jedenfalls die herunternahme der leerlaufdrehzahl nicht für den richtigen weg. installation von speedbrakes schon eher.
diese 3d-jets sind denk ich (und ich würds mir zum landen nicht zutrauen!) doch eher was für sehr erfahrene jetpiloten, vor allem wenn ein platz mit nicht optimalen anflug- und längenbedingungen da ist.