Werkzeuge
Werkzeuge
Hallo,
hier mal ein Bild mit den von mir benutzten Werkzeugen:
- Handwerkzeuge (Cutter, Laubsäge, Metall/Puksäge, versch. Feilen, Schleifklötze, Balsahobel)
- Maße (Lineal, Winkeleisen, Aluschienen)
- Schraubzwingen, Leimzwingen, Klammern
- Dremel/Bohrschleifer (mit Bohrständer)
- Tellerschleifer
- Microkreissäge
- Dekupiersäge
Als Bauunterlage steht mir eine 250x60cm große Arbeitsplatte zur Verfügung. Darauf eine 160x50x2cm MDF-Platte. Für den Bau der Tragflügel und der Leitwerke reicht das bequem aus. Für den Aufbau des Rumpfes ist das allerdings ein bisschen knapp, besonders deshalb, dass ich nur von einer Seite Zugang zur Arbeitsplatte habe. Hier wäre ein freistehender Arbeitstisch (ca. 200x50cm) sehr hilfreich.
Das mit der notwendigen Erfahrung von anderen Modellbauten ist natürlich nicht so leicht zu beantworten. Lass es mich mal so ausdrücken:
Als erster Modellbausatz ist das Fly Baby Bausatz eine große Herausforderung. Ein gewisse Erfahrung mit Holzbausätzen sollte vorhanden sein.
Meine Erfahrungen im Modellbau waren zuvor auf kleine Modellflugzeuge (bis etwa 2m Spannweite) beschränkt. Mit der TC Piper habe ich mein erstes "Großmodell" gebaut. Hierbei habe ich den Umgang mit etwas größeren Bauteilen erfahren. Man merkt dann schnell, dass der bislang so hochgeschätzte Balsahobel, doch sehr schnell an seine Grenzen stößt. Und dass man mehr Klammern und Zwingen benötigt. Da diese Piper aber auch in erster Linie aus Balsaholz gebaut wird, kam ich eigentlich ganz gut zurecht. Überhaupt hat mich dieses Modell, dank der erstklassigen Bauanleitung mit vielen hilfreichen Tipps, sehr viel gelehrt. Ad hoc fällt mir hierzu der Hinweis ein, dass man Kiefernleisten wegen des Harzgehaltes, statt mit Holzleim, besser mit 2-Komponentenkleber verleimt.
Bei dem Fly Baby habe ich zum ersten mal den Umgang mit Sperrholz gelernt. Da war zum Beispiel das Schäften der Sperrholzplatten eine Sache, die ich nie zuvor gemacht habe. Ebenso das Aufbügeln der Nasenbeplankung war für mich absolutes Neuland. Aber dank der großartigen Unterstützung, die ich hier erhalten habe, war das alles zu meistern.
Viele Grüße,
Steffen
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Hallo,
hier mal ein Bild mit den von mir benutzten Werkzeugen:
- Handwerkzeuge (Cutter, Laubsäge, Metall/Puksäge, versch. Feilen, Schleifklötze, Balsahobel)
- Maße (Lineal, Winkeleisen, Aluschienen)
- Schraubzwingen, Leimzwingen, Klammern
- Dremel/Bohrschleifer (mit Bohrständer)
- Tellerschleifer
- Microkreissäge
- Dekupiersäge
Als Bauunterlage steht mir eine 250x60cm große Arbeitsplatte zur Verfügung. Darauf eine 160x50x2cm MDF-Platte. Für den Bau der Tragflügel und der Leitwerke reicht das bequem aus. Für den Aufbau des Rumpfes ist das allerdings ein bisschen knapp, besonders deshalb, dass ich nur von einer Seite Zugang zur Arbeitsplatte habe. Hier wäre ein freistehender Arbeitstisch (ca. 200x50cm) sehr hilfreich.
Das mit der notwendigen Erfahrung von anderen Modellbauten ist natürlich nicht so leicht zu beantworten. Lass es mich mal so ausdrücken:
Als erster Modellbausatz ist das Fly Baby Bausatz eine große Herausforderung. Ein gewisse Erfahrung mit Holzbausätzen sollte vorhanden sein.
Meine Erfahrungen im Modellbau waren zuvor auf kleine Modellflugzeuge (bis etwa 2m Spannweite) beschränkt. Mit der TC Piper habe ich mein erstes "Großmodell" gebaut. Hierbei habe ich den Umgang mit etwas größeren Bauteilen erfahren. Man merkt dann schnell, dass der bislang so hochgeschätzte Balsahobel, doch sehr schnell an seine Grenzen stößt. Und dass man mehr Klammern und Zwingen benötigt. Da diese Piper aber auch in erster Linie aus Balsaholz gebaut wird, kam ich eigentlich ganz gut zurecht. Überhaupt hat mich dieses Modell, dank der erstklassigen Bauanleitung mit vielen hilfreichen Tipps, sehr viel gelehrt. Ad hoc fällt mir hierzu der Hinweis ein, dass man Kiefernleisten wegen des Harzgehaltes, statt mit Holzleim, besser mit 2-Komponentenkleber verleimt.
Bei dem Fly Baby habe ich zum ersten mal den Umgang mit Sperrholz gelernt. Da war zum Beispiel das Schäften der Sperrholzplatten eine Sache, die ich nie zuvor gemacht habe. Ebenso das Aufbügeln der Nasenbeplankung war für mich absolutes Neuland. Aber dank der großartigen Unterstützung, die ich hier erhalten habe, war das alles zu meistern.
Viele Grüße,
Steffen