Bau einer Moskwa......50 Jahre später.....ein F2B Modell

Von mir auch alles Gute !

Schön, wenn dann das meiste so klappt wie vorgestellt :D

Ach so, zu den Schwingungen: hast du mal ein anderes Timing im Regler probiert ? Vielleicht ist der etwas zu scharf für die Hohe last in den wenden.. (nur ein gedanke)
 
Schwingungen

Schwingungen

Hallo Rudi.

Also wenn die Geräusche bei Richtungswechseln so laut sind, dann kann es eigentlich nicht "nur" eine Resonanzschwingung sein! Vielleicht ist deine Motorbefestigung doch nicht soo stabil!? Kontrolliere einmal, ob der Motor mit dem Mantel irgendwo im Rumpf geschliffen hat. Ich habe diese Erfahrung auch machen müssen, daß ein vorne an einer GfK-Motorhaube angeschraubter AXI sich zu sehr in/mit dieser Haube, die sich eigentlich recht massiv anfühlte, "bewegt" hat. Der Motormantel schliff dann an der Motorhaube. Seitdem befestige ich den Motor hinten mit der Grundplatte an 4 Gewindestangen. Damit kann ich dann die Position und evtl. Zug oder Sturz ganz einfach mit den Befestigungsmuttern einstellen.

Ausserdem hat der AXI 2826 eine Eigenart, "selbständig" kreischende Geräusche zu entwickeln (hauptsächlich bei Richtungsänderungen). Der Niederländer Robert-Jan van Poppelen hatte eine Zeit lang sehr damit zu kämpfen. Er hat zunächst selbst die Lager gewechselt, keine Besserung, dann den Motor an AXI geschickt, leichte Verbesserung. Ich glaube, er hat im Endeffekt einen anderen Motor selben Typs verwendet, weil beim ersten diese Geräusche nie ganz beseitigt werden konnten. Wenn du Pech hast, dann hast du auch einen solchen Motor erwischt.

Robert-Jan schreibt: "Een AXI 2826 heeft een zijn eigen resonantie bij +- 9500 rpm.
Als je op dit toerental gaat vliegen zijn in een paar vluchtjes de lagers stuk.
Bij deze motoren moet je of hoger of lager gaan zitten met je toerental."

Übersetzt: "Ein AXI 2826 hat eine Eigenresonanz bei +-9.500 rpm. Falls man mit dieser Drehzahl fliegt, gehen sehr schnell die Lager kaputt. Dieser Motor muß mit einer Drehzahl, die höher oder niedriger ist, geflogen werden."

"Lager kaputt" bedeuten sehr unschöne und kreischende Geräusche!
Es könnte natürlich sein, daß bei genau deinem Exemplar die "kritische" Drehzahl nicht bei etwa 9.500 rpm liegt sondern darunter, etwa bei 9.100 rpm. Das wäre natürlich fatal.


Trotzdem: Super schönes Modell! Glückwunsch.

Gruß
Willi
 
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Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Danke für Eure Glückwünsche!

@Willi, der Motorspant bzw. die Konstruktion hält ordentlich. Der Spant ist 4,5 mm dick und besteht aus 2 Lagen GFK - Plattenmaterial - natürlich miteinander verklebt.


IMG_0479.JPG


Der Abstand vom Motor zur Innenwand der GFK - Röhre ist gut 7 mm (Motordurchmesser 35 mm, GFK Röhre innen 50 mm)


IMG_0478.JPG


Beunruhigend in der Tat sind jedoch Deine Ausführungen betreffend Eigenresonanz und Problemen des AXI's gleicher Art auch bei anderen Modellfliegern....

Ich war jedenfalls heute nachmittags beim"Lindi" und hab mir sowohl die Aeronaut 12x6 und auch die Graupner "E-prop" 12 x 6 (21 g) linkslaufend besorgt und im Garten einmal ausprobiert.
Mit beiden Propellern ist eine merkbare Verringerung der Schwingungen fest zu stellen, die Graupner ist zumindest subjektiv noch etwas besser.
Bei diesen Test war die Verkleidung abgenommen, und es war klar zu orten, dass die ungeliebte Geräuschentwicklung direkt vom Motor ausgeht.

Morgen probiere ich das mit deutlich höheren Drehzahlen und kleinerer Steigung - vielleicht kann man etwas erkennen was den "kritischen" Drehzahlbereich angeht...
 
Hallo Rudi !

Versuch doch mal , den Propmitnehmer hinten auf den Motor zu schrauben, dann anstelle eines Propellers so viele 8er Unterlegscheiben (oder je nachdem wie dick die Welle ist)wie möglich zu montieren. Das sollte den Schwerpunkt und das Schwingverhalten des Rotors etwas ändern. (Evtl Papierhülse auf die Welle, dass die Scheiben mittig sitzen) Falls der Rückschlussring schwingt, weil die dünnen Speichen der Glocke flexen, hilft etwas gewicht am Umfang, so weit hinten wie möglich ohne die Kühlschlitze zuzudcken (evtl. Walzblei mit doppelklebeband oder GFK Strapping tape) Dadurch holst du den Schwerpunkt des Rückschlussringes näher an die hintere Lagerung gebracht.
Das muss nicht funktionieren, habe nur schon recht gute Erfahrungen mit solchen Sachen gemacht.
Sebastian
 
Schwingungen

Schwingungen

Hallo Rudi.

Wenn ich mir deine Motorbefestigung so anschaue, dann erinnert mich das stark an meine eigene. Ich fürchte fast, daß die Geräuschprobleme doch von der Art deiner Befestigung herrühren! Das ganze Rumpfvorderteil ist aus GfK, wie es aussieht. Dieses GfK dämpft irgendwelche Schwingungen überhaupt nicht! Bei mir war es so, wenn die Drehzahl den "kritischen Wert" schon am Boden beim Hochlaufen erreichte, dann schwang das ganze GfK-Teil mit Motor derart stark, daß manchmal die Schraubenlöcher richtiggehend aufgeweitet oder sogar ausgerissen waren! Wie ich schon beschrieben habe, habe ich das nicht in den Griff bekommen und eine Rückwandbefestigung eingebaut, jetzt ist im wahrsten Sinne "Ruhe".

Vielleicht könntest du zu Versuchszwecken von außen mal ein paar Balsaleisten z.B. mit Gummiringen um den Vorderrumpf spannen und dann nochmal probieren. Das Balsa sollte dämpfend wirken. Damit könntest du notfalls sogar fliegen, um festzustellen, ob das etwas bringt.
Eine Schaumzwischenlage zwischen den Schichten GfK des Vorderrumpfes hätte vielleicht geholfen, wenn man es vorher wüßte!

Schönen Gruß
Willi
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Sebastian!

Deinen Vorschlag hab ich gerade umgesetzt und dazu die Drehbank angeworfen. Leider Ist bei gleicher Drehzahl/gleichem Propeller keine Verbesserung festzustellen. Es hört sich eher so an, als würde es sogar etwas verstärken.....

Frage: als "Rückschlussring" bezeichnest Du den Befestigungsring (Kabelaustritt)??


IMG_0480.JPG
 
Hallo Rudi !

Alles klar.
Der Rückschlussring ist das "Eisenrohr" in dem die Magnete verklebt sind. Ich hab mal eine skizze gemacht, wo Gewicht hin könnte :
IMG_0480B.JPG

Quasi am umfang einen Ring. Dass das Gewicht an der Rückseite der Propwelle die Schwingung verstärkt ist eine wichtige Info.
Da weiss man dann was es nicht ist. Bleibt also nur der Rückschlussring als Übeltäter.
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Willi!

Hab Deinen letzten Beitrag erst jetzt gesehen, wir waren offenbar gleichzeitig am Werk:)

Also: Hab in der letzten halben Stunde wie angekündigt auch verschiedenen Drehzahlen ausprobiert und dabei entdeckt:

Drehzahl bei den Erstflügen war tatsächlich 8.500 (und nicht 8.900)

Getestet hab ich jetzt in mehreren Schritten bis knapp an die 10.000 UpM - Ergebnis immer gleich: wunderbar feiner Lauf in allen Lagen, nur bei flotten Winkeländerungen "Ecken" wird's etwas lauter.
Tatsache ist, dass die deutlich leichteren Propeller gegenüber der APC deutlich weniger dieses Geräusches "verursachen".

Deinen Voschlag, das "innenliegende" GFK - Rohr zur "Balsa-Außenhaut" zu dämpfen ist durchaus noch eine Option - ich denke dabei an PU - Schaum - vorsichtig in den Hohlraum eingebracht, mit ein paar "Fluchtbohrungen"....
 

Rudi T

Vereinsmitglied
OK Sbastian: Jetzt waren wir beide parallel:D

Bei dem Vorschlag hab ich aber schon Bauchweh - wie soll man den da eine absolute Wuchtigkeit erreichen und die Gewicht am "wegfliegen" hindern....das dreht ja volle:confused:???
 
Zum Test würde ja ein gedrehter Ring, der mit Sekundenkleber oder leichter Schraubensicherung punktuell fixiert ist, reichen. Wenns passt, dann hochfeste Sicherung flächig. Apropros wuchten, hast du die Möglichkeit, die Glocke vom Axi auf unwucht zu prüfen ?

Grüße !
 
Hallo,

Ergebnis immer gleich: wunderbar feiner Lauf in allen Lagen

Dann kann es ja keine Unwucht sein.

nur bei flotten Winkeländerungen "Ecken" wird's etwas lauter.

Sondern ein Drehimpuls. Kennst Du bestimmt, wenn Du ein Fahrradrad in der Hand hast und es dreht sich schnell.
Alles ist gut bis dass Du es kippen willst. Sieht man auch schön hier

Ich schätze Dein Antrieb wird in den knackigen Ecken schlichtweg verbogen. Wahrscheinlich die Achse direkt hinterm Kopflager.

BTW.: ein wunderschönes Flugzeug!

Gruß
Thomas, der genau das auch mal hatte. Mit umstieg auf nen Motor mit in diesem Falle 5mm statt 4mm war dann alles gut.
 

Rudi T

Vereinsmitglied
@Sebastian!

Einen Ring drehen ist kein Problem (hat aber mit Blei und doppelseitigem Klebeband nix mehr zu tun...:cool:), ist aber trotzdem aus meiner derzeitiger Sicht die letzte Option.
Das "Rohr" auswuchten kann ich definitiv nicht.

@Thomas!

Freut mich, wenn's gefällt:)

Stimme Dir bei, was die möglicherweise Biegung der Welle anlangt.

Was allerdings schon etwas eigenartig ist, ist die Tatsache, dass zumindest nach meinen Recherchen dieser Motor von vielen Spitzenpiloten verwendet wird und es "zumindest offiziell" keine negative Aussagen diesbezüglich im Netz zu finden gibt.

Einzig der Hinweis vom Willi war zumindest für mich neu.

Übrigens, der AXI hat ja "eh" schon eine 5 mm Welle.

Nachdem ich in meinem Fundus auch noch einen "Fiala" - Propeller 13x 6,5 EP habe, werde ich den mal unter "Reduktion der Drehzahl" testen. Das ist zwar ganz gegen meine Gewohnheiten beim F2B fliegen weil ich eigentlich ein Verfechter niedriger Steigungen am Propeller bin.
Das vorhandene Angebot lehrt einen jedoch umzudenken:(
 
Hallo !
@thomas:
Ja, hast recht, wenns eine unwucht wär, müsste ess chon im Leerlauf schwingen.
@Rudi
Wenns tatsächlich die Welle ist, könnte man noch C3 Kugellager testen.
Kann ja eigentlich dann nur eine Verspannung der Lager sein.

Grüße !
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Der für heute letzte Test - bin etwas demotiviert:confused:) - hat mit der Holz-13x6,5 Fiala bei unveränderter Timer-Einstellung eine Drehzahl von ca. 8.300 UpM ergeben. (gegenüber 8.500 Erstflug)Die "Geräuschentwicklung" in der "händisch" simulierten Ecke ist nicht auffälliger als mit der leichten Graupner 12X6 Latte. Der Standschub jedoch trotz weniger Drehzahl merkbar mehr.

Conclusio: Morgen ist für unsere Breiten Flugwetter angesagt und ich werde die Moskwa als Ausgleich für das gefühlte mehr an Standschub mit der 19m Leine probieren.

Dann sehen wir weiter.....

Dachte nicht, dass der Umstieg von meinen geliebten Verbrennern gleich solche Steine in den Weg -äh Flug - schmeißt:mad:
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Claus!

Vorab ein herzliches Danke dafür, dass der Fesselflug und auch die „alte Schule des Modellbau“ zu solchen Ehren kommt.
Dass es ausgerechnet ein Beitrag von mir ist, der ich ja eher als begeisterter Segelflieger und Schlepppilot schon ein wenig im Forum aktiv war – naja, eine gewissen Stolz kann ich nicht leugnen.
Aber - ich und wir wissen - es gibt viele „richtige“ Modellbauer, die’s noch viel besser können und denen ist aus meiner Sicht die Grundidee dieser Veröffentlichung gewidmet sei und das steht ihnen auch zu. Vielen Danke im Namen der wirklich Besseren. Ich ziehe meinen Hut, Chapeau, Kappe!



Thema:
Versuch mit gekürzter Fiala – Latte: 12x6,5 P
Wind ca. 22 km/h
Leinenlänge: 19,2 m Öse/Öse
Erster Flug: reiner Test – Programm geflogen.
Zweiter Flug: Rundenzeiten ermitteln = 5,9 – 6,0 sek. bei 8.300 UpM/Stand.
Dritter Flug: Rundenzeit auf 5,6 sec.reduziert = Drehzahl auf 8.500 UpM angehoben.
Vierter Flug = Wiederholung gleiche Parameter wie Flug 3
Nachgeladen 1.580 bzw. 1.600 mAh. bei Flug 3 und 4

Deutlich verbesserter Lauf in den Ecken – das „Sägen“ ist wesentlich weniger…
Jetzt versuche ich noch eine Fiala Holz „E3“ 13x6 P, die dürfte noch leichter als die gekürzte 13x6,5 sein.


Bei meinem Treffen am vergangenen Samstag mit der verbliebenen „Fesselflugelite“ Österreichs hab ich natürlich dieses Thema angesprochen. Zwei Kollegen meinten, die Welle des AXI biegt und dadurch schleifen die Magneten. Behebung durch Austausch der Welle gegen eine sg. „harte Welle“ – das sollte heilend wirken.

Das Video zeigt den dritten Flug (8.500 UpM).
Sogar einige Figuren sind ansatzweise zu erkennen dafür war die Landung versemmelt. Insgesamt ist die Tendenz jedoch immer zufriedenstellender…


https://vimeo.com/207096356?utm_sou...vimeo-cliptranscode-201504&utm_campaign=28749
 
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Geräusche

Geräusche

Hallo Rudi.

Ich kann das mit der zu weichen Welle im AXI eigentlich nicht glauben. Ich fürchte eher, daß deine Probleme doch bei der Art der Motorinstallation liegen! Das "GfK-Rohr" in dem der Motor befestigt ist, hat einfach zu wenig "Kontakt" zum übrigen Rumpf, damit die Holzkonstruktion dämpfend wirken kann.
Ehe du jetzt mit neuen Wellen "herumexperimentierst", versuch doch "einfach" mal eine hintere Lagerung zu installieren. Die hintere Lagerung verhindert auch ein "Bewegen" der Glocke - sicherer als eine andere Welle.
Bob Hunt hat dazu eine recht gute Anleitung gemacht (PDF-Format, Robin's View Productions). Wenn du es im Netz nicht findest, kann ich dir das zuschicken, PM an mich.

Gruß
Willi
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Willi!

Vorab, dass sich die Welle soooo verbiegt, kann ich auch nicht so ohne weiteres glauben….

Habe u.a. am Montag mit dem Tiroler Händler gesprochen, der mir den Motor verkauft hat. Er hat auch auf einen mir bekannten Kollegen von ihm („Radfeld“) verwiesen, der ebenfalls diesen Motor betreibt und keinerlei Probleme damit hat.

Zu Deinem Vorschlag: PU Schaum zur besseren Verbindung GFK Rohr zu Holzkonstruktion steht wie schon angekündigt bereit. Die „Verklebung“ werde ich morgen in Angriff nehmen.

Dann hätten wir noch den Vorschlag von Sebastian bezüglich Timing. Hier äußerte der Tiroler Händler, dass sich der von mir verwendete YGE Regler (hat's sehr sehr vorsichtig ausgedrückt) .....allgemein mit Außenläufern und eben auch mit diesem AXI möglicherweise nicht „sonderlich gut“ verträgt...... und sprach auch an, mit dem Timing versuchsweise „etwas noch oben“ zu gehen.

Zur „hinteren Lagerung“: die hätte ich schon eingebaut, hätte der mitgelieferte Mitnehmer nicht 5,87 mm am Schaft. Da muss ich etwas überlegen, wie das ohne größere Aktion und Standardlagern zu verwirklichen ist. Übrigens dürften es genau diese Unterlagen sein, die ich zufällig im Netz gefunden habe. Habe gerade versucht sie wieder zu finden---ergebnislos:(

Also die Reihenfolge: zuerst ausschäumen – probieren, dann Timing verändern – probieren – letzter Ausweg „hintere“ Lagerung…

Über die Ergebnisse gibt's dann kurze Infos.
 
Hi Rudi !

Ob die Glocke schleift sieht man an dem Stator und den Magneten. Da müsste es Schleifspuren geben.
Ausschäumen macht es auf jeden Fall leiser, da der Schaum Schalldämmung ist.

Vom Geräusch ist es ja eher ein quietschen, wenn es die Magneten wären, müsste es eher Rattern. Hatte bei einigen eigenbau AL schon das "Vergnügen" sowas zu hören. Ich finde es klingt im Letzten Video nach überlasteten Lagern.
Lt. Anleitung hat der Axi schon eine gehärtete Welle.
Wenn du eine hintere zusatz-Lagerung einbauen willst, kannst du ja eventuell einen gehärteten 5mm Auswerferstift als Welle verwenden, der muss dann nur länger als der Motor sein.
Hast du die Möglichkeit mal einen Test mit kleinem Prop und Höherer Spannung , Drehzahl um die 10000 u/min zu machen, ob das quietschen irgendwann wieder aufhört ?
Ich würd erstmal gar nichts auf verdacht umbauen, sondern erstmal versuchen rauszufinden, was es ist. Ein paar Optionen gibt es ja noch.

Viele Grüße,
Sebastian
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Soodala!


Hab mir ein Herz genommen und den Motor zerlegt: Das sieht doch nach Schleifspuren aus:( Wie ist Eure Meinung?


Der blanke Abschnitt liegt in eingebautem Zustand an der Unterseite des Modells. Werde den Motor jedenfalls "verdreht" einbauen...



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