Bau einer Moskwa......50 Jahre später.....ein F2B Modell

Rudi T

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Servus Experten!

Nun, das Seitenleitwerk ist aufgebaut und klebetechnisch fest im Rumpf integriert. Eine kleine Spielerei war dabei die Finne, auch mit Nasenleiste und beplankt. Das Rumpfende ist zwar ein wenig wie Fleckerlteppich, habe aber größeren Wert auf ein etwas härteres Balsa in diesem Bereich gelegt - irgendwann stößt man sicher irgendwo an, dann hält es ein weinig besser dagegen....Wenn alles versiegelt und lackiert ist, sieht es ohnehin niemand mehr.

Zur "Feier des Tages" musste ich mir auch eine kleine Freude bereiten und hab einmal ein wenig die Silhouette imitiert....

und das Gewicht (ohne Motorverkleidung) 479 g.


Jetzt geht's ans bespannen des Seitenleitwerks, im Anschluss werde ich einmal die Antriebskomponenten im Rumpf "einlagern" um erste Rückschlüsse zur Schwerpunktlage zu bekommen...
Das Ganze kommt mir derzeit sehr kopflastig vor...



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Rudi T

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Servus Experten!

Das Seitenleitwerk ist also bespannt, 5 x Spannlack hat die Seide auch schon abbekommen, somit war klar, die ungeliebte Angelegenheit der Haube ist nicht mehr aufzuschieben.

Nicht wegen der Technologie, das ist eh Stand der Technik - sondern einfach um mich selbst unter Zugzwang zu setzten:D, poste ich das erste Foto des Haubenwutzels.

Aber immerhin, nicht jeder wendet die Arbeit für einen einzigen Abzug auf....

Für mich wichtig ist die spezielle Form bei der Moskwa, im Vorderteil "gerade ansteigend", der hintere Teil leicht bombiert und kürzer.... eigentlich genau umgekehrt, wie normalerweise Hauben aussehen....

Damit für heute Schluss, jetzt geh ich "Vettel" schauen.....


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Rudi T

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Servus Experten!

Glücklicherweise hat gleich der erste "Zug" der Haube zum Erfolg geführt. Das funktioniert logischerweise nur dann, wenn man zu Sicherheit Reservematerial besorgt hat. :)

Gleich einmal eine positive Anprobe und ich glaube, das wird ganz nett.

Gestern war wieder einmal ein eher unangenehmer, weil mit Gewichtszunahme verbundener Tag. Der Rumpf hat nach langem hin und her eine Beschichtung mit 50er Glas erhalten.
Damit hat sich das Gewicht auf 525 g der Zelle erhöht.
Heute folgte bereits ein erster vorsichtiger Schliff der Überlappungen, dann ein wenig Spachtel an diesen Stellen.
Zum Schluss hab ich dann mit Akrylfüller den ganzen Rumpf gespachtelt. Als nächstes erhält das ganze einen weiteren Auftrag mit Füller - allerdings mit dem Roller.

Damit ist der Weg frei für die staubige Angelegenheit.......schleifen, schleifen, schleifen....



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Rudi T

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Hallo Experten!


Also, nachdem die Haube grundsätzlich zum Verkleben fertig ist, bleibt eigentlich nur mehr die Gestaltung des Innenraums für Akkuauflage –befestigung, Regler und Timmer.

Eine kleine Anpassung im Innenraum hatte ich im Zuge des Haubenausschnittes noch machen müssen.
Und zwar: Es ist in unserem Raum praktisch kein 5S Lipo mit 2700 mAh zu haben. Importieren will ich nicht. Die nächste Größe bei Lindi… ist ein 3200 mAh.
Ich hab mich für einen etwas günstigeren 3300 er entschieden. Um sicher zu gehen, dass ich mit dem Schwerpunkt zurechtkomme, hab ich den Rumpfspannt im Bereich der Nasenleise so geändert, dass der Akku zwischen Nase und Haube weiter nach hinten geschoben werden kann.

Die untere Verkleidung ist noch anzupassen, auch die Befestigung für selbige muss noch „erfunden“ werden und dann rückt der Termin für die Lackierung näher.

Das Gewicht wie im Bild (allerdings ohne Spinner)liegt bei 650 g.

Jetzt noch eine kleine Hochrechnung für das Endgewicht- alle Teile gewogen.

Modell dzt.: 650 g
Lack: 60 g
Räder gewogen: 30 g
Motor: 170 g
Regler: 45 g
Akku: 420 g
Timmer: 20 g
Propeller + Mitn.: 40 g
Spinner (Bild): 30 g
Noch einzubauen/diverses 35 g

Total: 1.500 g


Grund genug, mir auch wieder einmal eine kleine Freude zu bereiten und so hab ich sie einmal zusammengesteckt und zum Fototermin gebeten….





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Rudi T

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Servus Gerrit!

Du hast recht, es sollten ca. 100 g sein - da hab ich mich irgendwie vertan.

Anzumerken wäre vielleicht noch,

der Aluspinner - vor mindestens 25 Jahren in Kraiwiesen von einem Tschechen samt ein paar Holzluftschrauben 300/140 mm erstanden - ist ein ausgesprochen schweres Exemplar, die GfK Verkleidung hab ich mit 3 Lagen 160 g Glas gefertigt und
wiegt ca. 33 g, auch diese ist deutlich leichter herzustellen - 2 x 80 g Kohle + ein paar Rippen an den richtigen Stellen wird's werden.

Bei den Kabellängen bei Akku und Elektronikkomponenten ist auch noch eine Menge Luft, die wiegen ganz schön...

Insgesamt erscheint mir das voraussichtliche Abfluggewicht von gut 1,5 kg erreichbar und für ein 1,5 m Modell durchaus ansprechend.:)
 
servus Rudi,
oftmals geraten so alte Nachbauten wegen der heutigen schwereren Motoren Kopflastig, bei Deiner Elektromotorisierung kannst Du das leicht mit der Lage des Akkus kompensieren, sonst wäre der schwere Spinner wohl nicht tragbar. Gut, daß Du deine Flieger so gewichtsbewußt baust, ich mag das und habe die Erfahrung gemacht, daß sich das immer lohnt. Vieleicht mit Ausnahme von Großseglern.
Gruß
Gerrit
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Heute haben die ersten Elektronikbauteile ihre zukünftigen Plätze probehalber eingenommen.

Den Regler habe ich im Rumpfrücken platziert, Kühlluft kann auch zwischen Rumpf und Regler durchziehen.

Darüber im Bild (im Horizontalflug darunter) leicht schräg die Akkuauflage (an der nicht sichtbaren Seite mit 80 g Kohle beschichtet) , und wieder einen Stock darüber (darunter) kommt dann die Aufhängung für den Timer.

Die Akkuauflage dient auch als Auskreuzung und wirkt gut gegen die Torsion im offenen Rumpfvorderteil.
Mittlerweile ist alles mit zwei Lagen 50 g Glas eingeharzt und kann in Ruhe härten.

Für einen zweiten Abzug der vorderen Verkleidung hab ich diesmal weißes UP Vorgelat eingestrichen. Morgen sollte dann ein leichterer Abzug entstehen…..

@Gerrit, mit dem Gewicht hast Du recht, meine 9 m Ecsapade ist mit 30 kg eigentlich viel zu leicht….:D:


Wünsch Euch noch einen schönen Sonntagabend.:)


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Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Zwar etwas langsam, aber es geht voran….im Detail:

Die neue „Motorverkleidung“ aus Kohle hat die Erwartungen bestens erfüllt. Mit 16 g wiegt sie exakt 50 % der GFK- Ausführung. Sie ist auch angreifbar und genügend stabil. Die Fixierung am Rumpf erfolgt mit einer Zentralschraube.
Bisher unbefriedigend war das offene Balsaholz im Bereich der Trennfuge zur Verkleidung. Hier hab ich eine Lage 50 g Glasgewebe auflaminiert. Damit das alles eben und „fertig“ ist, wurde mit ein paar „Tesa“ - beschichteten Brettchen und Gummiringen gearbeitet - Ergebnis perfekt.
Die Fuge an den Flächen- und Leitwerksübergängen hatte ich früher immer mit Zeigefinger und Spachtelkitt geformt. In letzter Zeit forciere ich aber eine „Epoxy – Aerosil – Micoballon - Mumpe“. Diese wird mit eine Spritze aufgetragen, eine Ziehschablone aus 0,6 mm Sperrholz erledigt dann die Formgebung. Im Bild sieht das relativ rauh aus, ist es aber nicht. Einmal mit 220-er Trockenschleifpapier ankommen – erledigt.

Bei den Einbauten ist mit Ausnahme der Akkuverbindung und des Startertasters + Ledlampe alles fertig. Die Kabel sind soweit als notwendig gekürzt, das hat eine ganze Menge Gewicht gebracht.
Eine Wiegung im komplett zusammengebauten Zustand (mit Rädern usw.) brachte exakt 1.400 g!!:)

Über die Farbgestaltung hab ich mir ja schon länger den Kopf zerbrochen, zuerst dachte ich an komplett hellrot (so wie ich sie in Erinnerung hatte) dann habe ich mich jedoch zu folgendem entschieden. Auf einem Bild seht Ihr ein Modell, dass ich so etwa 1978 – 1980 gebaut haben muss. Dieses Modell hatte mit dem 6,5 er HP gerade mal 1290 g /142 cm Spw. Und flog traumhaft. Allerdings leider nicht sehr lange weil: Bei einem Training auf Hartplatz (ich war ganz allein) lief ich auf dem Weg vom Modell zum Griff exakt über die Auslöseschnur der Startfalle und das Schicksal nahm seinen Lauf. Das Modell hob wunderbar ab, stieg auf ca. 5 – 6 m ging in einen leichten Bahnneigungsflug und etwas vergrößerten Halbkreis über und beendete den Flug auf der Motorhaube meines 318er BMW . …..Ende……:mad::mad::mad:

Die Lackierung der Moskwa möchte ich ähnlich machen, jedoch soll statt der „creme“ Grundfarbe ein weiches Weis, statt Schwarz soll Weinrot-metallic, statt dem Gelb soll goldbraun-metallic zur Anwendung kommen. Die Farben hab ich mir heute vormittags „sicherheitshalber“ gleich einmal besorgt – damit ist’s endgültig.

Lackieren selbst werde ich vielleicht schon am Wochenende – jedenfalls aber längstens Anfang nächster Woche

Ja, so geht’s dahin.;)



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Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Nicht dass Ihr glaubt, es geschieht nichts.....weis ist sie mittlerweile.

An und für sich ist das nicht spektakulär sondern eher öde, "km-weise" Abdeckband.....

was soll, morgen kommen die Farbe drauf und dann wird es sicher wieder etwas lustiger:)



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WOW !!!!

WOW !!!!

DON´T WORRY , BE HAPPY, TAKE IT EASY , TAKE YOUR TIME , BE PROUD OF IT .
Auf neudeutsch ......
GUT DING BRAUCHT WEILE.
Der Schwabe würde auch sagen, noh nött huhdle.

Einfach S U U U P E R *****

Gruß
Peter
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Danke Peter!

Zeit ist halt so ein Begriff....
Nachdem ich heute meinen 6x-sten Geburtstag hab, ist das so eine Sache - mit dem Zeit lassen:)

Aber wir wollen nicht jammern. sondern etwas tun - somit hier das Ergebnis:

Die Abkleberei ist jedem ein Begriff, das verlangt wirklich Geduld, auch die "Komplettverpackung eines "zusammengebauten" Modells ist sicherlich nicht mit der Arbeit
für einen roten Randbogen bei einer Seglerfläche zu vergleichen.
So gesehen bewundere ich vor allem die F2B-ler (mich ausgenommen), die in meinen Augen lackier- und designtechnisch zu den Besten in der Modellflugscene zählen..

Nun gut, die erste Farbe ist verspritzt:D, jetzt 2-3 Stunden Geduld, dann decke ich das rot ab, und am Abend gibt's dann die ersten Eindrücke mit goldbraun....



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Rudi T

Vereinsmitglied
Soooodala

Nun haben wir wie angedroht auch Teil 2 der "Färbigmachung" erledigt.
Eines der schönsten Momente ist natürlich das Auspacken. Fast wie Weihnachten - und wenn's dann noch einigermaßen gelungen ist, darf man sich
ruhig ein wenig freuen.:)

Bis auf ein paar ganz kleine Macken und einer kleinen Stelle wo es (man glaubt's ja kaum) ein wenig unter das Abdeckband geblasen hat, ist aber keine weiter
Fehlerstelle zu sehen.

Über das Wochenende sind nun die Ideen für diverse Decals gefragt - momentan bin ich mir noch nicht wirklich im Klaren, was es werden soll.
Auch noch ungeklärt ist die Frage, ob ich mir die Tuschfeder antun soll?

Mal sehen und ein wenig nachdenken.....

Anfang nächster Woche wäre jedenfalls geplant, die die Spritzpistole neuerlich anzuwerfen und entsprechend Klarlacknebel zwecks Versiegelung erzeugen - und dann: Endmontage:D:D:D

Übrigens: die Motor/Timer/Reglereinhait hab ich schon vergangenen Sonntag in Betrieb genommen und ein paar Minutenläufe mit einer 11/5 genossen.



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Einfach schön !

Falls du dich für Tusche entscheiden solltest, Edding hat so schöne Tuschestifte, die sollen ganz gut gehen.
Die gibt es auch als 0,6mm Lackstift in Silber. Überhaupt ist die Silberne Eddingfarbe super, um Aluteile nachzubilden. Ist ein Trick von den Plastikmodellbauern, hab ich auch schon ein paar mal gemacht.

MfG,
Sebastian
 
Sehr schön!

Sehr schön!

Hallo Rudi.

Hast du suuuper hingekriegt mit der Lackierung! So richtig klassisch für einen Kunstflieger. Da müssen jetzt unbedingt noch Tuschelinien drauf!

Könnte ein Modell von Claus Maikis sein (soll ein Kompliment sein!)

Weiter so.

Schönen Gruß
Willi
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Sebastian und Willi!

Danke für die Anerkennung - macht wirklich Freude:)

der "Edding - Tipp" ist super und kam exakt zur richtigen Zeit - ich habe meinen alten Rotring schon 3 Tage in Wasser und Zitronensäure - aber er wird nicht mehr...
Drum bin ich gleich heut in der Früh ins nächste Papiergeschäft und: Tuscheschreiber liegt bereit!!

Klaus Maikis und seine Modelle kenn ich auch persönlich von vielen Fesselflugveranstaltungen in Oberösterreich, drum muss ich schooon ein wenig bremsen und fairerweise
sagen, dass ich mir die ganze Oberflächenbehandlung bis zur A...glätte bei diesem Modell gespart habe. Sonst wäre auch das mit dem Gewicht nicht ganz so leicht geworden.
So gesehen ist schon noch Luft nach oben.
Schleifen...füllern...schleifen....füllern....schleifen bis zum Abwinken, früher hab ich das bei F2B Modellen auch gemacht, aber dieses Modell muss "nur" in einem technisch und optisch "sauberen" Zustand sein.

Es gibt ja zwischen Maikis oder Fernandez Modellen und Waschrumpeloberflächen auch eine gesunde Mitte :D:D:D

Mehr war bei der Moskwa nicht gewollt und mehr wird's auch nicht werden.;)

Jedenfalls aber freue ich mich schon auf das eine oder andere F2B Treffen im 17er Jahr!
 

matt

User
Finish

Finish

Hallo Rudi,

mein Kompliment für dieses tolle Modell! Ich hätte ein paar Fragen zum Finish.
Welche Seide hast du verwendet und wie hast du sie aufgebracht?
Welche Farben und Lacke verwendest du und wie trägst du sie auf?
Ein kurzer Abriss der Arbeitsgänge und der verwendeten Materialien zum Erstellen eines solch tollen Finish wären interessant, vor allem der bespannten Flächen.
Vielen Dank!

Gruß Andreas
 

Rudi T

Vereinsmitglied
Servus Experten!

Heute hab ich den Drucker gestartet und ein einiges an Papier für die Entwürfe der Dekals verwendet.

Letztlich ist das was Ihr auf den Bildern seht der wahrscheinlich finale Zustand. Und das ist - galub ich - OK.
Mit der Tuschefeder werden nur die goldbraunen Felder „eingerandet“ und die beiden kreisförmigen Aussparungen mit einem etwas kleineren konzentrisch angeordneten Kreis aufgewertet.

Noch nicht im Klaren bin ich mir, ob es vernünftiger ist, die Decals auf transparenter Folie oder weisser Folie zu drucken.
Weis hab ich schon zu Hause, aber ich glaub fast, dass transparent besser wäre, weil ja der Untergrund ohnehin weis ist. Eine Fahrt zum Conrad wir nicht ausbleiben…..

Noch ein Punkt ist offen: Haube, Innenleben ja/nein? Welche Farbe im Haubenboden, mit oder ohne Manderl (=Pilot) da bin ich noch ohne jede Idee:confused:

Jedenfalls ist jetzt bis Montag Ruhe – morgen Sonntag gibt’s den ultimativen Geburtstags – Krusten-Scheinebraten mit Semmelknödel, dazu Mehlknödel und Krautsalat (mit Speck), dazu ein gutes Helles und was soll ich Euch sonst noch sagen….

Somit habt Ihr über’s Wochenende Ruhe von mir:D, bedanke mich bei Sebastian für den guten Rat, Robert für den netten Link und Andreas für die Anerkennung – Deine Fragen beantworte ich gerne, aber bitte erst Anfang nächster Woche – sofern ich die lukullische Attacke des Wochenendes überlebe:)



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