AVATAR (Spw. 3,15 m - Günther Aichholzer): Erfahrungen?

Ich möchte einen Avatar kaufen und frage mich, ob ich LDS brauche.
Im Hurricane habe ich das LDS als etwas anfälliger wie eine Über-Kreuz Anlenkung erlebt, es hat mir die eine oder andere Extra-Baustunde beschert.
Deswegen tendiere ich mitlerweile wieder mehr zur konventionellen Anlenkung, die verspricht auf Dauer spielfreier zu sein und rustikale Landungen am Hang besser wegzustecken.

Wie sind eure Langzeit-Erfahrungen mit dem Avatar LDS ?
Welches System wird dort verbaut ?
 
lies hier mal den thread durch - es wurde schon einiges geschrieben über das jitom lds. ich finde zb. das samba lds mit (innen) vielzahn eleganter, das avatar lds funktioniert hingegen auch gut.
fliegergruss, martin
 
Wer keine Wettbewerbe fliegt braucht kein LDS. Überkreuz ist einfacher und robuster auf Dauer.

Ich habe in einem F3B/F-Modell inzwischen über 4.000 Windenstarts (F3B-Starts). Den 3. Satz Servos in der Fläche. Die 2mm GFK-Ruderhörner habe auch jetzt kaum bis kein Spiel - Überkreuzanlenkung. Das Scharnierband ist langsam am Ende, bricht...
 
wiederbelebung

wiederbelebung

Hallo!

Mein Avatar hat jetzt wieder neue Flächen bekommen, nachdem ich die Elektrovariante im Flug zerlegt habe.
In den Flächen sind jetzt KST X10 drinnen, ich habe die Madenschraube gleich mal mit einem Tropfen Sekundenkleber eingeschraubt.
Damit habe ich etwaiges Spiel am Servo gleich mal erledigt. Gestern war ich bei sehr schwachen Bedingungen am Hang, der Avatar blieb tadellos oben.

Ich freue mich schon auf bessere Bedinungen damit ich mal Ballast rein geben kann.

LG Mi
 
Avatar

Avatar

Hallo zusammen!

Falls wer mit dem Gedanken spielt, seine Avatar, vielleicht sogar „Avatar-e“ herzugeben, darf sich gerne per pn bei mir melden!.....

Christian
 

UweH

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räusper, räusper ....

räusper, räusper ....

Jetzt muss ich mal doch eine kleine Zusatz-Notiz zu meinem Avatar Absturz von vor 2 Jahren machen, wo es mir ja den Avatar in der Luft wegen Flatterns zerissen hat. (Wohlgemerkt habe ich trotz LDS Anlenkung jegliche Vernunft ignoriert und bin unfassbar schnell senkrecht nach unten.)

Aus heutiger Sicht lag es (a) Dummheit - ich hätte den LDS-angelenkten F3b nicht aus soo großer Höhe anstechen sollen, (b) daran dass der Segler unterschnitten hat und (d) (peinlich) ich auf den LDS-Aluköpfen nur 1 Madenschraube drinnen hatte.
Es gibt aber an jedem Alukopf 2! Madenschrauben, welche man wirklich gut anziehen sollte!! Das habe erst jetzt bemerkt als ich die neuen Flügel ausgebaut habe.

Bei meinen jetzigen neuen Flügeln habe ich das gemacht und die beiden Madenschrauben auch gleich mit Loctite-blau gesichert. Da bewegt sich sicher nichts mehr.

*****
Im Übrigen weiß ich jetzt auch woher das Summen herkommt bei manchen Flächenservos. Das liegt am GFK-Stück in welchen das Gegenlager drinnen liegt. Wenn dieses nicht perfekt auf die richtige Höhe runtergeschliffen und eingeklebt wurde, dann kommt beim festschrauben des Servos im Rahmen zuviel Druck von oben auf das Gegenlager. Da dieses aber nicht nach unten ausweichen kann kommt der Druck auf die ganze Antriebsachse des Servos zurück und das Servo wimmert dann. Das sollte man beim Einbau der Rahmen, Servos und Gegenlager unbedingt beachten, denn das ist auf Dauer sicher fatal für den Servoantrieb.

LG Michael
 

el_oso

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AVATAR Erfahrungen

AVATAR Erfahrungen

Hallo zusammen,

habe mir vor Kurzem auch einen AVATAR zulegen können.
LDS, KST DS225, 2385gr ohne Ballast bei CG 86,5. Hat kleine Reparatur vom Vorbesitzer am Flügelende und deshalb zusätzlich 35gr Ausgleichsblei im anderen Flügel.
Kurz gesagt: der geht wie „Sau“!!!:D

Aber: wo Licht, da auch Schatten – leider.

1. Ich knüpfe mal an das hier im Thread schon erwähnte und auch bei mir verbaute LDS an. Bei Anlieferung waren bei fast allen Servos im Flügel mindestens 1 Gewindestift – volkstümlich auch Madenschraube genannt – lose! Ist offensichttlich ein absoluter Schwachpunkt. Man bedenke, das das gesamte (hohe) Drehmoment der Vielzahnservoachse nur über die 2 mini-Spitzen der Gewindenstifte übertragen wird. So ist es auch nicht verwunderlich, dass trotz Sicherung mit (lösbaren) Loctite sich im Laufe der Zeit die Spitzen der Gewindestifte auf dem Servovielzahn „weich“ arbeiten. Deshalb auch meine Empfehlung an an jeden Piloten, bei dem dieses LDS/ IDS verbaut ist: regelmäßig kontrollieren. Besser wäre, wenn die Bohrung des Servohebels zusätzlich einen Vielzahn hätte, so wie bei anderen Lieferanten, und somit ein Kraftschluss auf dem gesamten Umfang der Servoachse gegeben ist.
Außerdem hat das Gewinde im Servohebel für den Gewindestift viel zu wenig „Fleisch“. Die drücken sich seitlich raus. Die Breite könnte mindenstens einen knappen mm größer sein.
IMG_2083.JPGIMG_2087.JPG


2. Schwerpunkt: ich habe mit 90mm angefangen. Unglaublich: bei mir kaum steuerbar, nimmt keine Fahrt auf, das Heck hängt damit wie nasser ein Sack. Bin dann auf 88mm gegangen, damit ist mein Avatar fliegbar. Allerdings beim kleinsten Gegenwind ab 1bft steht der Flieger in der Luft wie ein F3Jler. Bin jetzt bei 86,5mm. Das ist bei mir gut. Alles ohne Ballast versteht sich und ohne Höhentrimm-Korrektur. Lädt man in den Verbinder 250gr bzw. 500gr Ballast, verschiebt sich der Schwerpunkt jeweils ca. 2mm nach vorn. Ich muss dann korrigieren und vorne was rausnehmen um bei 86/87 zu bleiben. Ist immer etwas umständlich. Der Flieger nimmt beim Anstechen dann schnell und gut Fahrt auf, ganz leichter Abfangbogen. Passt.


3. Das Schwerpunktproblem führt bei mir zum nächsten Problem: HOCHSTARTHAKEN. Ich habe keine elektrische F3B-Powerwinde sondern starte in der Ebene mit einem Gummi/ Megarubber. Der Haken läßt sich ab Werk nur um 10mm verschieben und paßt bei oben genannten Schwerpunkt natürlich überhaupt nicht. Jitom gibt an „Towhook: 139mm from end of cabin to front of hook.“ Kommen noch 4mm Hakendicke dazu, macht also 143mm. Damit würde der Haken bei mir genau unterhalb von CG 95mm liegen. Ist bei mir nicht fliegbar. Bruchlandung beim Start vorprogrammiert. Erfahrungsgemäß muss bei Gummistart der Haken mindenstens 2-3mm vor CG sein. Ergo mußte ich bei mir den Haken gleich mal komplett versetzen.
IMG_2076.JPGIMG_2077.JPG


4. Tragflächenverbinder. Ist bei mir nicht so dolle ausgefallen. Hat auf der Oberseite gerademal nur 0,5mm Materialdicke. Erscheint mir etwas schwach dimensioniert. Auch wenn der konisch ist und zur Mitte die Dicke zunimmt.
IMG_2104.JPG

Ansonsten ein g***** Flieger. Mir gefällt persönlich sehr gut die aerodynamische Anformung der Flügel und des VLW am Rumpf. Und natürlich der Pfeifton im Schnellflug.

Fliegergruß

el_oso
P.S.: Ich gebe hier nur meine persönlichen Erfahrungen mit dem Flieger wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erfahrungen Avatar

Erfahrungen Avatar

Hallo Michael !

Zu deinen Kritikpunkten zum Avatar:

LDS-Anlenkung: Ich verwende dieses System seit über 6 Jahren in einigen Avatar`s und auch mehreren Großseglern ohne Loctite Sicherung bei den Madenschrauben und bei mir ist noch nie etwas locker geworden. Natürlich muß man diese Schrauben auch mit einem ordentlichen Werkzeug festziehen und nicht mit diesen billigen Inbus-Schlüsseln welche viel zu weich und vorne mehr rund als sechseckig sind. Natürlich kontrolliere ich die Anlenkungen von Zeit zu Zeit und überprüfe sie auf Spielfreiheit. Das einzige was bei mir zu einem leichten Spiel geführt hat war die Abnutzung des Servogetriebes bei den Futaba 3172 und später bei den KST 225. Mittlerweile verwende ich im Avatar nur mehr die KST-X-10 und habe damit die besten Erfahrungen

Position Hochstarthaken: Die Angabe auf der Jitom-Seite ist für den F3B-Wettbewerbseinsatz gedacht und dafür auch stimmig. Ich habe mit dieser Hakenposition auch schon Starts am Gummiseil gemacht, allerdings darf dafür nicht die Hochstartposition der Klappen eingesetzt werden. Diese baut soviel Druck auf daß auch der stärkste Hochstartgummi damit überfordert ist. Wenn du den Start mit der Thermikstellung der Klappen machst, dann passt es. Sollte dir die Hakenposition nicht gefallen, einfach Schraube lockern , Haken auf die vorderste Position und wieder festziehen. Eine Sache von wenigen Sekunden.

Schwerpunkt: Wie du ja schon festgestellt hast fliegt der Avatar mit 88mm SP ausgezeichnet und das ist auch der Wert wie er auf der Homepage angegeben ist. Die 92 mm sind auch wieder nur für den F3B-Wettbewerbseinsatz in den Disziplinen Streckenflug und Speedflug gedacht. Bei entsprechender Trimmung ist die Beschleunigung damit einen Tick besser und die Wenden kommen damit etwas "zackiger". Für den Normalflug empfehle ich dir aber die 88mm weil damit das Abrissverhalten bei hohen Flächenbelastungen einfacher wird. Wenn ich im Hochgebirge mit sehr hoher Zuladung (3,5 bis 4 kg Gesamtgewicht) fliege dann immer mit dem 88-er SP. Natürlich verlagert sich der SP etwas nach vorne wenn du die Ballastkammern im Verbinder befüllst. Diese SP-Verschiebung solltest du aber mit einer entsprechenden Befüllung der beiden hinteren Verbinderkammern im Flügel ausgleichen. Ich kann dir auf Wunsch ein entsprechendes EXCEL-sheet zur Verfügung stellen mit dem sich die SP-Verschiebung durch entsprechende Ballastierung ausgleichen läßt.

MFG

Günther
 

el_oso

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@rensen3105:

1. Ich heiße nicht Michael!
2. Ich habe meine persönlichen Erfahrungen wieder gegeben - steht im Übrigen auch ganz unten im Beitrag #151. Und die sind genau so wie beschrieben. Punkt. Bzgl. deiner Anmerkungen zu meinem Post: Z.B.: einfach nur Hochstarthaken verschieben ist nicht. Loch muss bzw. musste bei mir 10-15mm nach vorne versetzt werden. Auf den Rest deiner "KRITIK" gehe ich nicht ein. Kann ja jeder eh machen wie er will.

mfg
el_oso
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@el_oso (wie auch immer du heißt)
Wenn du so harsch auf Tips reagierst und diese als "Kritik" einstufst, kann ich dir empfehlen, das genau so zu machen wie du geschrieben hast: wie du willst.

Meine Erfahrung für alle anderen Leser: Ich fliege einen ähnlichen Schwerpunkt und die Öffnung am Hochstarthaken ist völlig ausreichend für Gummistart.
 
To offer to thoughts - in English

I flew f3b with the avatar for about 3 years. I did quite well. SP for duration is 89mm and for speed and distance it is 92 - 93mm. I no longer fly f3b and only fly on the slope occasionally. I fly currently with the CG at 94mm. For me this is quite flyable but my elevator setting is only about 4-5mm +-. In my opionion CG at around 92-93mm is fine for all round performance. However I know a lot of people fly at approx 88mm or lower, which I find surprising, as to me it always felt better at 92+. I will revert CG to around 92mm but to be honest I am too lazy to change it.

You need to be careful with the elevator. I have flicked (high speed stall?) the avatar in distance flying at about 3.2kg when using too much elevator travel. Any model can do this of course, but you need to be aware.

For the launch. I don't know the hook postion in mm but hey it's f3b. The hook is far back and the plan rotates very hard. Flaps is about 13mm in the first launch phase and 12mm the second. My highest launch is approx 320m with the avatar. Even with ballast nearly 300m. Average certainly around 250+. But English conditions are usually not without wind.

My avatars are the early version where the ailerons and elevators extent right to the tip. This is a problematic area - the "Live" hinge splits at the tip, and it is a difficult repair as the LDS system prevents you from fully opening the aileron to repair the hinge. You will note the later version has a normal tip. In fact some people feel that the plane can "tip stall" as we call it in English. Gunther A's settings for the planes on the Jitom website has a setup to avoid this problem. e.g no downward aileron in duration setting and ailerons -2mm to the flaps in launch. Apparently the later, "normal" tips also address this issue to some degree (prevent tip stall). Certainly i have experienced spins/stalls on the f3b winch with the avatar, but of course we are talking very extreme setup for f3b contest and this should be avoidable for normal flying. I haven't flown an Avatar with the revised aileron cut at the tips so I cannot comment directly. Some people say the tips on the tails were the problem - I don't know. For me it was/is okay with the old tips, but I guess Jiri/Gunther felt it was a problem either with the handling or the hinges failing, or both.

Personally i don't like the setting Gunther uses for duration - but of course this is personal preference. The model, in my view doesn't require large coupling of the ailerons to the rudder (CAR) and the roll is axial and fairly rapid. Elevator is very powerful, especially at 92+mm plus. If you have problem with the plane I would strongly suggest you address this area. Again personal preference is important - for my speed mode i only have 4mm of elevator travel - but I am a person that uses low settings generally. Although my aileron travel is quite large - approx 20mm in distance mode. Flap mix is around 6mm (with differential of course). I use some exponential (20% +).

I didn't have any particular problem with the LDS. However, one some servos you must drill two holes in the servo output shaft to allow the grub screw the LDS activator to grip properly on the shaft. If you do not do this you can get a problem where the flap or aileron can move without moving the servo. I used the JR DS189hv servo in my wings and I was advised by Gunther to make a hole in the servo shaft for the screws because they were slipping. However, the LDS, as with all LDS, makes repairs to the hinge/gap seal etc very difficult.

The plane, IMHO, is prone to breakage at the fuselage at the rear servo. Especially if you use a large servo. I used a 16mm thick mini servo. On both my avatars I installed an epoxy board strengthener from the vtail servos to the wing pins.

For distance setting, even with ballast, you can fly with a little bit of flap/aileron setting. Say approx 1mm downwards. This can be advantageous in difficult conditions. In my opinion the models flies well with ballast (i.e it likes weight). I think in f3b I would rather be slightly too heavy than slightly too light, but we are talking general tactics here, which are not plane specific. My point is don't get scared of the ballast. Jiri provides it for a reason. Even on my local slope, which is quite poor, I often fly with a weight approx 2.8kg+ and I don't find this a problem. It's an f3b model not f3j. It flies better faster than trying to go too slow.

Both my avatars are f3b version with weight around 2kg. However, you can get a super special f3b version that weighs about 1800g from what I have been told by f3b pilots. For me it's a really fun model with a very good lift to drag ratio (L/D) and good speed. For the slope flying I don't think you need f3b version. Weight around 2.4kg+ is fine. At least your model is more resilient.

I don't have experience of flying from rubber bungee - only winch. However, I would say that the flying (normal) CG and hook position on the winch are independent. You should use a separate flight mode on your radio (TX) for launch so that you have an appropriate elevator trim setting when launching. For sure in f3b if you use the "normal" elevator trim in the launch would crash very fast if you have aggressive tow hook position. I have another model (stinger f3b) where the tow hook is approx 5mm behind the CG and it is okay. Think of it like this - if you attach a 40kg concrete block to the tow hook the SP/CG of the model doesn't make much difference to what the SP will be now. If you put 10g of weight in the nose or tail it won't matter!. So you need to understand when you are launching the CG/SP is dependent on the tow hook (and the amount of force from the winch/bungee) and you need to adjust your elevator trim accordingly. When the winch is released then the CG/SP returns to normal and the CG/normal elevator trim is activated again. So it's very important to use flight modes on the radio.

Really the model has got very strong performance but you need to understand how to fly it. I don't think <88mm CG is optimal for good turns and responsive flying but "each to his own" as we say. Don't use too much elevator and don't stand it on its wing when you are slow with a lot of weight. Really the same like any model but more sensitive than some.

Sorry to write in English. Apologies if it is not allowed.
 

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Chrima

User
el_oso
P.S.: Ich gebe hier nur meine persönlichen Erfahrungen mit dem Flieger wieder.

Hallo "el_oso"
Dein Bericht lässt darauf schliessen, dass Du noch nie einen F3B richtig eingetrimmt hast und vermutlich auch keine tollen Hochstarthöhen erreichst.
Ich wäre also mit voreiligen Rückschlüssen auf ein bereits bewährtes Modell etwas vorsichtiger.

Und so Teenie-Reaktionen auf die Hilfe von Profis ist einerseits peinlich und andererseits auch schade für uns alle, da diese sich hüten werden erneut Angaben und Ratschläge zu geben !

Gruss
Christian
 

Eckart Müller

Moderator
Teammitglied
Anmerkung des Moderators!

Anmerkung des Moderators!

Jetzt ist es genug!

Wenn ein User seine ureigensten Erfahrungen darstellt, dann sind das eben seine Erfahrungen!

Dann hat niemand das Recht, derart darauf zu reagieren.
Von Posting zu Posting driften die Inhalte immer mehr ab in Richtung persönlichen Hickhacks. Der Gipfel ist #157, nur noch Spekulation "...noch nie einen F3B richtig eingetrimmt...", Unterstellung "...vermutlich auch keine tollen..." und grenzwertige Aussage "...Teenie-Reaktionen...", kein einziger sachlicher Beitrag zum Thema!

Natürlich ist es sinnvoll und wünschenswert, wenn die Erfahrungen anderer auf eventuelle Fehlerquellen und auf deren Abhilfe hinweisen. Anderdings zeugt es leider auch von gewissen Defiziten, wenn solche Hilfen dann nicht als Diskussionsbeitrag verstanden und aufgegriffen werden, sondern in fragwürdiger Form, wie "Auf den Rest deiner "KRITIK" gehe ich nicht ein.", zurückgewiesen werden.
Dann ist es nicht weiter verwunderlich, wenn immer weniger User bereit sind, ihre hilfreichen Erfahrungen (mitzu)teilen.

Also beim nächsten derartigen "Ausrutscher" folgt unmittelbar ein Satz heißer Ohren! Und zwar ohne Ansehen der Person! Versprochen!
 
el_oso Schwerpunkt

el_oso Schwerpunkt

Hallo el_oso!

Ich fliege den Schwerpunkt am Hang immer zw. 88.5mm und 90mm - wenns sehr gut trägt (viel Hangwind) dann weiter hinten ansonsten fliege ich immer bei 88,5mm (thermik bei schwachem Hangwind).

Der Schwerpunkt ist perfekt so und mein Avatar geht wie die Sau.

Grundsätzlich fliege ich auch immer mit Ballast (Thermik 2050-2400g, ansonsten immer mit 2500-2800g).

Vielleicht hängt deiner wegen zu wenig Ballast und zu viel Zug am Höhenknüppel nur fade in der Luft rum?

LG Mi
 
The model, in my view doesn't require large coupling of the ailerons to the rudder (CAR) and the roll is axial and fairly rapid.


Hi Satinet!

This perfectly matches with my personal experience! Neither am I coupling the ailerons with rudder.
In addition I do not couple ailerons with plain flap (WK) as well. I perceived that such a coupling increases drag significantly and makes the Avatar clearly slower. Beside the roll rate is fairly impressive when using ailerons solely.

By the way your design looks awesome!

cheers
Michael
 
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