Rennsemmel
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Hallo Wilfried !
Ich hab mal versucht zu verstehen was du meinst.
Die Maßeintragungen hauen m.e.nicht ganz hin, da du eigentlich zwei systeme hast. Das handgelenk rotiert immer die gesamte Geometrie aus einhängepunkt, Griff und Leinen. Du müsstest also die Mitte zwischen den Einhängepunkten als Einstichpunkt des Zirkels sehen, das Handgelenk gibt nur den Rotationswinkel vor, hat aber mit dem Leinensystem nichts weiter zu tun (der Rotationswinkel des griffes bleibt ja gleich, egal wo die Leinen eingehängt sind).
Als Durchmesser der Kreisbewegung nimmst du den Abstand der Einhängepunkte zueinander, da das die Bahn ist auf der sie sich bewegen, egal wo sie sich im Raum befinden. Wir Wollen ja die Längenänderung in zugrichtung der Leinen (x achse) wissen, deshalb brauchen wir Eine Senkrechte zu den Leinen, die durch den Bahnkreismittelpunkt geht(y-achse) Bei symmetrischem Überhang liegen die Startpunkte auf den Schnittpunkten, mit unten verkürztem Überhang liegt die Startposition des unterem hinter der Senkrechten, der obere vor der senkrechten und ist der Neutralausschlag am HLW. Wenn man jetzt die Bahnscheibe um 20 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert (drücken), ist der Abstand der einhängepunkte zur Neutrallage auf der x-Achse kleiner als wenn man 20 Grad zieht, da beim drücken ein größerer Anteil des Weges in die Y-Komponente der Kreisbahn eingeht als beim Ziehen.
Ich hoffe das kann man halbwegs verstehen
VG,
Sebastian
P.S. : der Mittelpunkt der Einhängepunkt-Kreisbahn sollte in Neutralstellung in Y-Richtung auf einer Höhe mit dem Handgelenkdrehpunk liegen. Wenn nein, zieht der Überhang das Modell aus der Neutralstellung heraus.
Ich hab mal versucht zu verstehen was du meinst.
Die Maßeintragungen hauen m.e.nicht ganz hin, da du eigentlich zwei systeme hast. Das handgelenk rotiert immer die gesamte Geometrie aus einhängepunkt, Griff und Leinen. Du müsstest also die Mitte zwischen den Einhängepunkten als Einstichpunkt des Zirkels sehen, das Handgelenk gibt nur den Rotationswinkel vor, hat aber mit dem Leinensystem nichts weiter zu tun (der Rotationswinkel des griffes bleibt ja gleich, egal wo die Leinen eingehängt sind).
Als Durchmesser der Kreisbewegung nimmst du den Abstand der Einhängepunkte zueinander, da das die Bahn ist auf der sie sich bewegen, egal wo sie sich im Raum befinden. Wir Wollen ja die Längenänderung in zugrichtung der Leinen (x achse) wissen, deshalb brauchen wir Eine Senkrechte zu den Leinen, die durch den Bahnkreismittelpunkt geht(y-achse) Bei symmetrischem Überhang liegen die Startpunkte auf den Schnittpunkten, mit unten verkürztem Überhang liegt die Startposition des unterem hinter der Senkrechten, der obere vor der senkrechten und ist der Neutralausschlag am HLW. Wenn man jetzt die Bahnscheibe um 20 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert (drücken), ist der Abstand der einhängepunkte zur Neutrallage auf der x-Achse kleiner als wenn man 20 Grad zieht, da beim drücken ein größerer Anteil des Weges in die Y-Komponente der Kreisbahn eingeht als beim Ziehen.
Ich hoffe das kann man halbwegs verstehen
VG,
Sebastian
P.S. : der Mittelpunkt der Einhängepunkt-Kreisbahn sollte in Neutralstellung in Y-Richtung auf einer Höhe mit dem Handgelenkdrehpunk liegen. Wenn nein, zieht der Überhang das Modell aus der Neutralstellung heraus.
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