Krauti
User
Kurz meine Eindrücke:
Der Platz und die Verpflegung waren hervorragend! So etwas kannte ich ín der Ausprägung nicht. Der MiniGril war quasi immer offen und hatte den ganzen Tag über warme Speisen und kühle Getränke parat. Die Preise mehr als moderat. Für 10€ ist die ganze Familie satt geworden. Das passt gut!
Der Platz war riesig, das Campingareal recht voll aber noch ausreichend. Kein relevanter Fahrzeugverkehr, daher konnten die Kids mit dem Fahr- und Laufrad rum düsen ohne dass man da groß schauen müsste. Sehr entspannend auch für meine Frau.
Der Platz war mehr oder weniger in Nationalitäten aufgeteilt, wobei die Deutschen 3 Bereiche belegten. Da war das Feldlazarett "Schick", der moderate Flügel um Rainer, Daniel, Jürgen und Jörg und dann der fast genauso moderate Flügel um die Grauhelme, der Krautidynastie und dem Team ROT.
Zum Fliegerischen: Die Welt fliegt anders als wir. Weiter, höher und nicht mal schneller. Dadurch wurde weniger gecuttet als theoretisch möglich wäre. Die Tschechischen Freunde fliegen leider rücksichtsloser als wir, das heißt, dass mit der B5N immer nur direkt durch die Menge geflogen wurde. Ernste Fights gab es dann ab dem Semifinale. Da aber auch viele Kollisionen. Schade.
WW1 durfte der Fokker zeigen, was er konnte. Mehr als ich, soviel ist klar. Wendiger als vieles andere im Feld ist er auch. Das Tempo passt. Ein paar Bodenziele und Cuts waren drin. Ich bin zufrieden. Mit einem Kuner am Knüppel sicher deutlich mehr zu holen.
Witzig war eine Situation mit Stefan als Helfer, nachdem ein "weißer Doppeldecker" 3 Cuts gemacht hat, meinte Stefan: "Verfolg den mal, dann hört der auf."
Ich also dran gehängt, wie eine Klette. War nicht so schwer, da der Fokker da in der Wendigkeit deutlich überlegen war. Der Gegner hörte direkt auf zu fighten und ist nur noch abgehauen. Der Plan ging auf und ich habe ihn sogar gecuttet. Leider mit dem Motor und so klemmte der Streamer hinter dem Prop, so dass bei der Landung der Motor aus ging und der Fokker 8m vor dem Landefeld zum Stehen kam. Schade, aber irrelevant.
Super war auch, dass ein paar Piloten aus Aserbaidschan da waren. Sie flogen durchweg die Flieger vom Igor, mal besser, mal schlechter. Sie hatten Spaß, so machte es den Eindruck. Nette Menschen, die mal richtig Kilometer gemacht haben, zumindest der eine, der das Auto fahren musste :P der Rest ist geflogen...
Insgesamt eine schöne Zeit, die wir genossen haben. Haben eine persönliche Einladung nach Moldawien und Schweden erhalten. Ob das was wird, sehen wir dann.
Traurige Wahrheit ist leider auch, dass es in Schweden wohl nur noch um die 10 aktiven Piloten geben soll, die alle eher in der Mitte des Landes fliegen und so auch kaum ausländische Piloten dazu kommen. Da freut es mich umso mehr, dass die deutsche Combattruppe stetig wächst!
Grüße,
Krauti, Frau von Krauti, Minikrauti I, Minikrauti II
Der Platz und die Verpflegung waren hervorragend! So etwas kannte ich ín der Ausprägung nicht. Der MiniGril war quasi immer offen und hatte den ganzen Tag über warme Speisen und kühle Getränke parat. Die Preise mehr als moderat. Für 10€ ist die ganze Familie satt geworden. Das passt gut!
Der Platz war riesig, das Campingareal recht voll aber noch ausreichend. Kein relevanter Fahrzeugverkehr, daher konnten die Kids mit dem Fahr- und Laufrad rum düsen ohne dass man da groß schauen müsste. Sehr entspannend auch für meine Frau.
Der Platz war mehr oder weniger in Nationalitäten aufgeteilt, wobei die Deutschen 3 Bereiche belegten. Da war das Feldlazarett "Schick", der moderate Flügel um Rainer, Daniel, Jürgen und Jörg und dann der fast genauso moderate Flügel um die Grauhelme, der Krautidynastie und dem Team ROT.
Zum Fliegerischen: Die Welt fliegt anders als wir. Weiter, höher und nicht mal schneller. Dadurch wurde weniger gecuttet als theoretisch möglich wäre. Die Tschechischen Freunde fliegen leider rücksichtsloser als wir, das heißt, dass mit der B5N immer nur direkt durch die Menge geflogen wurde. Ernste Fights gab es dann ab dem Semifinale. Da aber auch viele Kollisionen. Schade.
WW1 durfte der Fokker zeigen, was er konnte. Mehr als ich, soviel ist klar. Wendiger als vieles andere im Feld ist er auch. Das Tempo passt. Ein paar Bodenziele und Cuts waren drin. Ich bin zufrieden. Mit einem Kuner am Knüppel sicher deutlich mehr zu holen.
Witzig war eine Situation mit Stefan als Helfer, nachdem ein "weißer Doppeldecker" 3 Cuts gemacht hat, meinte Stefan: "Verfolg den mal, dann hört der auf."
Ich also dran gehängt, wie eine Klette. War nicht so schwer, da der Fokker da in der Wendigkeit deutlich überlegen war. Der Gegner hörte direkt auf zu fighten und ist nur noch abgehauen. Der Plan ging auf und ich habe ihn sogar gecuttet. Leider mit dem Motor und so klemmte der Streamer hinter dem Prop, so dass bei der Landung der Motor aus ging und der Fokker 8m vor dem Landefeld zum Stehen kam. Schade, aber irrelevant.
Super war auch, dass ein paar Piloten aus Aserbaidschan da waren. Sie flogen durchweg die Flieger vom Igor, mal besser, mal schlechter. Sie hatten Spaß, so machte es den Eindruck. Nette Menschen, die mal richtig Kilometer gemacht haben, zumindest der eine, der das Auto fahren musste :P der Rest ist geflogen...
Insgesamt eine schöne Zeit, die wir genossen haben. Haben eine persönliche Einladung nach Moldawien und Schweden erhalten. Ob das was wird, sehen wir dann.
Traurige Wahrheit ist leider auch, dass es in Schweden wohl nur noch um die 10 aktiven Piloten geben soll, die alle eher in der Mitte des Landes fliegen und so auch kaum ausländische Piloten dazu kommen. Da freut es mich umso mehr, dass die deutsche Combattruppe stetig wächst!
Grüße,
Krauti, Frau von Krauti, Minikrauti I, Minikrauti II