War da nicht mal die Frage "warum sind ....

....Croaten su gut?

Wenn ich 10 Jahre jünger wäre, mein heutiges Wissen hätte und so was in GER auch geben würde, wäre ich dabei.

Kubi hat mich neugierig gemacht.
- G-70 an Schulen und Klubs Offensichtlich 2 Kategorien für unter 12 und Junioren.
- Bei einer Regatta 13 Teilnehmer und ein U12 gewinnt gegen Junioren http://hjsru.c-a.hr/regate/2007-10.htm
- in Split Lenko Jakelić Trener G-70
- bereits im Dezember 2007 werden 6 Regattatermine für G-70 übers Jahr und übers Land verteilt mitgeteilt. Nur eine davon Eintagesregatta. Allerdings sah ich in einer Ausschreibung, dass der erste Start jeweils um 13:00 Uhr ist und dann bis 17:00 oder 17:30 Uhr gesegelt wird. http://hjsru.c-a.hr/forum/forum_posts.asp?TID=106&PN=2
- Ein Segelsportclub hat nur 1 IOM, aber 2 G-70 Regatten im Kalender http://www.jk-mornar.hr/index.php?option=displaypage&Itemid=82&op=page&SubMenu=

Wenn das unser Dachverband hinbekommen könnte, hatte er einen Fan mehr.

Erstaunt war ich dass zu eriner Regatta wohl alle in EU vorkommenden Fernsteuerfrequenzen erlaubt waren.


Ulli
 
1: Segeln (allgemein) ist in deutschland ein Randsport, auch bedingt durch eine relativ kleine und nicht gerade segelfreundliche Küste ( Tiedenhub und/oder wintersaison )



2: Die Kroaten sind allgemenein sportbegeistert und werden auch erfolgreich gefördert ( SKi, Fussball, übernahme der Kosten bei internationalen iom regatten)


3: Ich habe mal in geesthacht mit dem örtlichen Modellbauverein, der Vhs und der Stadt versucht eine Modellsegegruppe für Jugendliche aufzubauen, Interesse =0.

4: Das "Freizeitangebot" für jugendliche ist in GER sehr gross, auch wenn es nicht immer das richtige ist ( Modellbau ist voll uncool), vorallem in Grosstädten.

5: Wenn Förderung des Segelns durch den DSV , dann auf Basis von manntragenden Booten, ( da ist auch Ihre Kundschaft) alles andere sind doch Spielzeuge.
 

haegar

User
Le concombre masqué schrieb:
...
5: Wenn Förderung des Segelns durch den DSV , dann auf Basis von manntragenden Booten, ( da ist auch Ihre Kundschaft) alles andere sind doch Spielzeuge.

:D
Kommentar in meinem Segelverein zum Thema Modellsegeln "... ja, haben meine Kinder auch mal gemacht ..."

Und in dem Verein war Thomas Dreyer mal zu Hause ... :D :D :D
 

arjan

User
haegar schrieb:
Ja, haben meine Kinder auch mal gemacht ..."

Und in dem Verein war Thomas Dreyer mal zu Hause ... :D :D :D

Dann sind die Mitglieder auch schon in dem Alter das es mit feinmotorik nichts mehr wird.....

Seit es die MM gibt is es bei uns schon akzeptiert das erwachsene sich damit beschäftigen aber vor ne paar Jahren war das woll Kinder spielzeug und wie ich es gewagt hatte damit über die Strasse zum Teich zu gehen.

Leider bleiben dann jetzt wieder viele an die MM hängen, oder zum Glück, wie man sehen will.

Für viele Jugendliche ist es bestimmt "Uncool", es geht nicht so schnell als so ne Komputergame und man muß raus im Freiluft......
 
Zuletzt bearbeitet:
Jugendförderung im DSV

03. Jugendförderung bei IMS- und ORC-Club-Regatten

Der DSV-Ausschuss Seeregatten hat eine Empfehlung für IMS- und
ORC-Club-Regatten verfasst, die Regattaveranstalter zur Jugendförderung in
ihre Ausschreibungen aufnehmen können. Nach der empfohlenen Formulierung
wird Eignern, die Jugendliche bis zum vollendeten 15. Lebensjahr an Bord
nehmen, eine Überschreitung des Crewgewichtes um 50 kg zugestanden. Da IMS
und ORC-Club den Einfluss des Mannschaftsgewichts auf die
Bootsgeschwindigkeit unter verschiedenen Bedingungen sehr genau berechnen,
entsteht aus dieser Überschreitung eine leichte Zeitgutschrift für die
Yacht. Die Regel ist nicht verpflichtend. Sie kann aber dafür genutzt
werden, Jugendlichen den Einstieg in die Regattaszene zu erleichtern.

Die DSV-Jugendregel für IMS- und ORC-Club-Regatten im Wortlaut: "Das im
Messbrief angegebene Crewgewicht darf um 50 kg überschritten werden, wenn
Crewmitglieder an Bord sind, die ihr 15. Lebensjahr nicht vor dem 1. Mai der
laufenden Regattasaison vollendet haben. Diese Regel gilt nicht für
Meisterschaften."


:rolleyes:
 

SvenK

User
Und trotzdem kenne ich keine Crew, die die Regel nutzt...
Auch, wenn jeder dumm ist, der diese Möglichkeit ausschlägt... typischer Fall von gut gedacht aber funktioniert nicht...

mfg
Sven
 
Eigentlich passt es nicht ganz hier.
Aber ich vermute, dass ein Anliegen ein anderes Gehör/Gewicht erreicht, wenn ein starker Dachverband sich an die Kultusminister wendet als wenn es durch die jeweiliegen Vereine/Clubs geschieht.

Jugendförderung im Bereich Schiffsmodellbau/-sport gab es schon mal in GER (nach 1950 bis 1990). War ja schlieslich über 10 Jahre meine Tummelwiese.

Projekttage/-wochen an den Schulen könnten auch darauf ausgerichtet werden.

Ulli
 

Yeti

User
Entschuldige bitte, Ulrich, aber ich halte das für recht naiv, was du schreibst. Seit 1990 hat sich viel verändert, insbesondere in Ostdeutschland. Das muss ich dir wohl kaum erklären. Es gibt heute ein riesiges Freizeitangebot. Modellsegeln ist da nur eine von Tausenden von Möglichkeiten, die Zeit zu verbringen, und wie Eric es auf den Punkt gebracht hat: Modellsegeln gilt sicherlich nicht als besonders "cool". Gleichzeitig ist auch der Druck in der Schule gestiegen. Immer mehr Interessen sollen in der zur Verfügung stehenden Zeit unter einen Hut gebracht werden. Es wird mehr konsumiert, aber weniger selbst auf die Beine gestellt. Man muss alles mal ausprobiert haben, aber da bleibt keine Zeit, sich für eine Sache richtig zu engagieren. Schule, Sportverein, Nachhilfe, Musikunterricht...

Das sind unsere Beobachtungen, die wir auch als Vorstand eines Segelflugvereins machen müssen. Es hilft nichts, die Tatsachen zu leugnen, sondern Nachwuchsarbeit muss sich auf die geänderten Bedingungen einstellen. Das lässt sich auch von einem Verband nicht verordnen.

Ich wünsche dir dennoch viel Erfolg, wenn du an die Schulen gehst. Aber sei nicht enttäuscht, wenn du nicht den selben Zuspruch erfährst, wie noch vor 20 Jahren.
 
Wer kennt sich mit mit RC Segeln in GBR, FRA, NZL, AUS gut aus?
Ist wirklich die Küstenlänge der Faktor, sind dort die Konsumanreize/Freizeitangebote geringer, oder gibt es dort eventuell menschlich geschaffene Bedingungen, die eine solche Teilnehmerzahl und das Leistungsniveau unterstützen hervorbringen.

Wenn Küstenlänge bestimmend ist, müsste es auch andere Spitzennationen geben (Hmmm.... Italien, Griechenland, Norwegen, Finnland, Japan).

Bei POL könnte Küstenlänge zutreffen. Die RC Segelzentren liegen aber überwiegend im Inland (Poznan, Znin, ŁĄCKO...)

Ulli
 
Wenn Küstenlänge bestimmend ist, müsste es auch andere Spitzennationen geben

Küstenlänge ist nur einer der Faktoren, davon ist die Begeisterung für das segeln abhängig

Spitzensegler gibt es in Italien genug.( Puthod als beispiel)

In Anderen Länder wie Norwegen spielt sicher das schon erwähnte Wetter eine Rolle. Eine Erklärung dafür daß es in Norwegen bessere Skilangläufer als in Marrokko gibt.

Und dann spielt natürlich die Tradition/Begeisterung eine Rolle, gehe mal in einer französischen oder englischen Schule und frag Kindern nach berühmten Segler. Sie werden dir welche nennen ( Tabarly, Chichester, Desjoyeux, Mcarthur)

mache das gleiche in einer deutschen Schule, ausser Störtebecker wird da nicht viel kommen :D
 
Vielleicht...

Vielleicht...

....spielt auch die allgemeine Reglementierungswut in D mit hinein. Für allen möglichen Unsinn braucht man eine (behördliche) Genehmigung. :cry:

Ich habe keinen genaueren Überblick, ob man in D jedes Gewässer so ohne Weiteres mit Modell-(Segel-)booten befahren darf, beim Modellflug müssen da erst große Hürden überwunden werden.

Selbst auf regulären Flugplätzen/Segelfluggeländen darf man heutzutage nicht einfach ein Modell fliegen lassen (wo-kämen-wir-denn-da-hin!!).

Vielleicht ist das außerhalb D alles einfacher ?!?:confused:
 

arjan

User
Le concombre masqué schrieb:
mache das gleiche in einer deutschen Schule, ausser Störtebecker wird da nicht viel kommen :D

Liegt das an das nicht wissen der Kinder oder an der mangel von berühmte GER Segler????

Zuviel wasser ist auch nicht das ware, sehe NED.
"Allen" haben ein Boot aber nur wenige machen da Modellsegeln.
Nur die MM haben vielen gekauft aber mehr als ca 200 der im Winter ihren Regatten segeln gibts nicht.

Jugendlichen, es gibt einfach viele andere möglichkeiten und für ein paar hundert Euro ist es viel Cooler neues Handy und Komputergames zu zeichen als zu sagen das die ne Modelsegler zu Hause haben.
 
Hallo zusammen,

ich denke man kann auch heute noch Jugendliche zum Modellbau (ob fliegen oder segeln oder sonstwas) bekommen, aber wie schon so oft gesagt, es gibt halt 1000 andere Möglichkeiten sich zu beschäftigen und Modellbau hat eben nicht den "Boh, cool ey-Faktor".

Nichtsdestotrotz kann man bei guter Jugendarbeit und Internetpräsenz immer wieder ein paar Jugendliche "mitreißen". In unserem Modellflugclub klappt das eigentlich immer wieder ganz gut, sodaß wir tatsächlich immer ein paar Aktive Jugendliche dabeihaben.

Woran liegt es: Zum einen daran, daß man ihre Sprache spricht, zum anderen daran, daß man Ihre Interessenlagen unterstützt. Die meisten möchten heute mit Depronplatten in der Halle fliegen, da hilft es dann nicht, wenn sich ein super 1000 % Scale-Holzwurm liebevoll um den Nachwuchs kümmern möchte....

und daß man ihnen auch unter der Woche und in den Ferien irgendwie ermöglicht, die vorhandenen Gelände zu nutzen, was in vielen Clubs auch nicht ohne weiteres geht.

Aufs Modellsegeln übertragen, glaube ich, dass es ähnlich ist. Sprache bekommt man vielleicht noch hin ;) , aber wie fasziniert man die Kids für das Segeln?? Wenn 2 Boote auf dem Wasser schwimmen, dann hält der Reiz nur wenige Minuten. Segelt man um Bojen und läßt sie mitmachen, dann geht es schon eher.

Aber wenn sie wirklich Blut lecken, dann wollen sie es mit Haut und Haaren und am besten täglich machen. Wie komme ich aber mit Boot zum Teich. Wo gibt es Treffpunkte, dass man nicht alleine dort steht usw. usw. Wo gibt es bei den Familien noch sog. Bastelecken, wer hat noch Werkzeug zu Hause....

Und in dem Zusammenhang kommt noch das Thema auf, daß Foxlima angeschnitten hat. Es ist gar nicht leicht, für einen Club ein Gewässer zu finden, an dem man vielleicht ein bischen Infrastruktur schaffen kann wie beispielsweise eine Vereinshütte (siehe Modellflieger), Strom etc. , sodaß dort so etwas wie ein Treffpunkt mit Vereinsleben stattfinden kann.

In unserem Modellflugclub haben wir einen solchen Treffpunkt, der auch von den Jugendlichen gerne genutzt wird.....

Mit der Basic Jolle wollte der Modellbau Rodenkirchen e.V. seinerzeit die Jugend zum Segeln bringen. Es wurden und werden auch etliche gebaut, aber bis auf wenige Ausnahmen haben nur die Jugendlichen ab 30+ angebissen :D

Grüße Ralph
 

Yeti

User
Ralph Tacke schrieb:
Woran liegt es: Zum einen daran, daß man ihre Sprache spricht, zum anderen daran, daß man Ihre Interessenlagen unterstützt. Die meisten möchten heute mit Depronplatten in der Halle fliegen, da hilft es dann nicht, wenn sich ein super 1000 % Scale-Holzwurm liebevoll um den Nachwuchs kümmern möchte....
Das ist ein wichtiger Punkt. Hier ist eine nette Geschichte darüber, wie man den Spaß bei den Kids zunächst erst einmal spielerisch wecken kann, ohne sofort mit dem ganzen Regelwerk anzukommen.
http://www.mm-sailing.de/forum/showthread.php?tid=2026

Wenn Rolfs Jungs nicht den Spaß verlieren und dabei bleiben, werden sie sich schon irgendwann von selbst für die Regattaregeln interessieren, wenn ihnen die Variante "Stockboatrace" nicht mehr ausreicht und sie mal an einer "richtigen" Regatta teilnehmen möchten.

Ganz allgemein darf man den zweiten Schritt nicht vor dem Ersten tun und darf als Erwachsener nicht die eigenen Ansprüche auf den Nachwuchs projezieren.

und daß man ihnen auch unter der Woche und in den Ferien irgendwie ermöglicht, die vorhandenen Gelände zu nutzen, was in vielen Clubs auch nicht ohne weiteres geht.
Auch ein wichtiger Punkt: Modellsegeln steht nicht nur in Konkurrenz mit anderen Hobbys und schulischen Verpflichtungen, sondern es kann auch Interessenskonflikte geben mit dem Freundeskreis. Sehr förderlich ist es in jedem Fall, wenn Jugendliche nicht alleine sind, sondern wenn es Gleichaltrige gibt, mit denen sie sich messen können. Wenn der Verein dazu über Räumlichkeiten verfügt (z.B. eine Vereinswerkstatt), dann kann auch der Verein zum Treffpunkt für die Jugendlichen werden, so dass nicht jeder zuhause vor sich hin bastelt und man sich nur im Sommer mal am See trifft (oder auf der Vereinsversammlung, wo ihnen der 67-jährige Vereinsvorsitzende in seiner alten Kapitänsuniform erklärt, dass führer alles besser war ;) )

In unserem Modellflugclub haben wir einen solchen Treffpunkt, der auch von den Jugendlichen gerne genutzt wird.....
Das haben wir auch. Und wir haben eine sehr aktive Jugendgruppe, die auch außerhalb des Vereins mal was zusammen unternimmt. Neue jugendliche Mitglieder finden da auch sofort Ansprechpartner, die die selbe Sprache sprechen und mit denen sie auch außerhalb des Hobbys weitere Interessen teilen.
 
alle jugendlichen Modellsegler oder auch Schiffsmodellfahrer allgemein die ich kenne sind durch ihre Eltern ( also durch den Vater ) zum Segeln gekommen.

Ab und zu kommt mal noch ein Freund eines Sohnes mit an den See, aber so ganz von alleine kenn ich keinen der dazugekommen ist.

die Jugendlichen sind meist zwichen 8 und 14, ab 15 sieht man sie dann meist jahrelang nicht mehr und mit 30 kommt dann der eine oder andere wieder.

Gerhard
 

ger61

User
Le concombre masqué schrieb:
Küstenlänge ist nur einer der Faktoren, davon ist die Begeisterung für das segeln abhängig

Spitzensegler gibt es in Italien genug.( Puthod als beispiel)

In Anderen Länder wie Norwegen spielt sicher das schon erwähnte Wetter eine Rolle. Eine Erklärung dafür daß es in Norwegen bessere Skilangläufer als in Marrokko gibt.

Und dann spielt natürlich die Tradition/Begeisterung eine Rolle, gehe mal in einer französischen oder englischen Schule und frag Kindern nach berühmten Segler. Sie werden dir welche nennen ( Tabarly, Chichester, Desjoyeux, Mcarthur)

mache das gleiche in einer deutschen Schule, ausser Störtebecker wird da nicht viel kommen :D
Eric, Du hast Alain Colas vergessen!
Ich sehe mit einen Grund für das größere Interesse in Ländern wie GBR, FRA, AUS, NZL in der Berichterstattung durch die Medien. Dort ist Segeln im Fernsehen sehr präsent und demzufolge auch bei einem breiteren Publikum angekommen und deshalb "hoffähig". Bei uns schaltet das Fernsehen ab, wenn einmal auf Wind gewartet werden muss.
 

ger61

User
Eric, das mit Störtebeker trifft den Nagel auf den Kopf, auch wenn die Deutschen zwischenzeitlich mal den Admiralscup gewannen.
Ich hatte beruflich in den 80er-Jahren auch mit der Firma Schütz zu tun. Herr Schütz war begeisterter Segler und Besitzer der Container- Boote. Er hat einen größeren Kunststoffbetrieb (Container aller Art wie z.B. Heizöltanks) und in einer seiner Hallen baute er auch Yachten wie "Container", m.W. aber auch die "Pinta" und andere Admiralscupper. Ich durfte da mal einen Blick auf die Boote werfen und war erschrocken über die im wahrsten Sinne "Dickschiffe". Wenn wir so was als Modelle bauen würden, wären wir wieder bei den Krug-Modellen der 60er-Jahre. Mit anderen Worten, die Großsegler waren m.E. um 20 Jahre zurück. Als ich versuchte auf die Form unserer M- und 10 Rater zu verweisen, erntete ich nur mitleidiges Lächeln über so einen "Kinderkram". Damals haben in Frankreich schon Großsegler und Modellbauer zusammengearbeitet. Der geniale Modellschiffsarchitekt Paul Lucas (Margot, Viry Easy) war nicht nur Weltmeister im 10er, sondern zeichnet heute große Boote und war Teilnehmer am Admiralscup. Wo gibt es etwas vergleichbares in Deutschland???
Ähnliche Zusammenarbeit soll es auch in AUS und NZL zwischen groß und Klein geben.
Was will ich damit sagen? Es hängt vom Stellenwert einer Sache ab wie das Eingang bei den Medien und damit in den Köpfen der Bevölkerung und nicht zuletzt dann bei der Jugend findet. Suchen wir doch einmal in AUS, ja sogar in FRA nach einer Berichterstattung oder einem Stellenwert über Biathlon.

GER61hard
 
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