Totalausfall mit MPX M-Link RX-6 light

tebi

User
Halllo liebe User,

gestern habe ich mein M-Link von MPX das erste Mal getestet. Mit dem RX 9-M-Link-Empfänger gab es im 4,5m Salto keine Probleme.

Anschließend bin ich die Mamba (2m Nurflügler) mit dem 6-Kanal light Empfänger geflogen. Das Modell flog bereits seit Jahren völlig problemlos mit 35 MHZ (4000er Sender von MPX). Änderungen bestanden nur im LipoFe-Akku und dem neuen 6-Kanal-Empfänger. Ansonsten mit Jazz 55 BEC und China Motor mit Getriebe ausgestattet.

Nach ca. 1 min in 150m Höhe (das Modell fast über mir) fiel das Signal komplett aus!!! Die Mamba ging in den Sturzflüg über, änderte die Fluglage keine sec. und schlug senkrecht, mit voller Wucht in den Boden - Totalschaden!!!

Während des Sturzfluges, der ca. 3-4 sec. dauerte habe ich ständig an den Knüppeln gerührt, mich bewegt, damit die Antenne einen anderen Winkel einnahm (stand parallel zum Sender), aber es kam kein Signal am Modell mehr an!

Erster Test des neuen Systems mit dem Ergebnis von 500,- Euro Schaden hat meinem Vertrauen in das 2,4 Ghz-System erstmal heftig vermasselt.
Ich kann mich schwarzärgern, dass ich kein Reichweitentest gemacht habe.
Bei dem neuen LipoFe Akku ist eine Zelle eingedrückt und offen, er hat aber noch die volle Spannung.

Die Antennen des Empfängers lagen beide im Rumpf, eine nach hinten gerichtet, die andere im rechten Winkel am Rumpfboden verlegt.

Wie sind eure Erfahrungen mit dem 6-Kanal-Empfänger. Gab es Totalausfälle?

Ich bin so sauer, weil ich in dem Modell noch nie Empfangsprobleme mit 35 Mhz hatte, würde am liebsten den ganzen Krempel zu MPX schicken und Schadensersatz verlangen.
 

WU

User
Hallo Uli,

bei mir funktionieren mehrere dieser 6-Kanal-light-Empfänger völlig problemlos sowohl mit einer Evo9 wie auch einer Cockpit SX. Das letzte Erlebnis dieser von dir geschilderten Art hatte ich Ende der letzten Saison noch mit 35 MHz. Im Einsatz war die Evo9 und ein Empfänger Graupner C19. Nach dem Einschlag mit ebenfalls sehr hohem Sachschaden ergab die Fehlersuche einwandfreie Funktion der Empfangsstrecke. Vermutlich war die Ursache ein Ausfall des BEC am Regler (bekannter europäischer Hersteller).

Ich weiß, dass dir das jetzt nicht weiter hilft, ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass wahrscheinlich auch in deinem Fall noch andere Fehlerursachen denkbar sind.

Gruß
Wolfgang
 

Aida_w

User
Hallo Uli,
naja, so sehr Dein Frust zu verstehen ist, Schadenersatz wirst Du niemals bekommen, der ist grundsätzlich ausgeschlossen.
Bei Deiner Beschreibung habe ich an einer Stelle gestutzt:
>>Die Antennen des Empfängers lagen beide im Rumpf, eine nach hinten gerichtet, die andere im rechten Winkel am Rumpfboden verlegt.<< Das klingt für mich, als wären beide Antennen zwar im rechten Winkel zueinander, aber in derselben Ebene verlegt, was keine günstige Position wäre. Ob das den Totalausfall herbeigeführt hat, ist damit nicht gesagt.
Kopf hoch, und ich wünsche Dir , daß Du den Fehler findest - nur so läßt sich Vertrauen in die Technik zurückgewinnen.
Gruß
Tilmann
 
Das klingt für mich, als wären beide Antennen zwar im rechten Winkel zueinander, aber in derselben Ebene verlegt, was keine günstige Position wäre.
So, und wieso denn?
Es ist Hinz wie Kunz, in welcher Ebene die Antennen sind, die Felder können nur orthogonal zueinander stehen und die Fluglage des Modells variiert sowieso.

CFK Rumpf?
 

tebi

User
Hallo Wolfgang,

ich vergaß noch zu erwähnen, dass vorher im Flug auch bereits kleine Aussetzer zu verspüren waren. Es fühlte sich an, als ob für einen kurzen Moment die Steuerbefehle nicht ankamen, was sich allerdings sehr schnell erledigte. Bis dann auf einmal die Mamba in den Sturzflug ging und nichts mehr ankam.
Dass es am Jazz BEC gelegen haben soll, kann ich mir nicht vorstellen, auch wenn ich 6s verwendet habe, waren das nur 21,6 Volt und der Kontronik verträgt 25 Volt.

Hallo Tilmann,

meinst du, dass bei 150m Entfernung die Antennenverlegung so wichtig sein soll? Damit wäre das System extrem empfindlich bzgl. notwendiger perfekter Antennenverlegung.
 

Tofo

User
Hallo,

ich tippe auf die Antennenverlegung. Die Mamba wird glaube ich auch mit recht viel Kohle im Rumpf gebaut. Einfach immer einen Reichweitentest machen!

Grüße,
Thorsten
 
Albern.

Ich hatte bei FASST die Antennen im VOLLKOHLERUMPF komplett drinnen und kam auf 80m anstatt 110m bei Antennen draußen, im Reichweitentestmodus.

Außen am Rumpf mit 2mm Depron als Abstand komme ich auf 90m. Damit war ich schon 650m hoch und sicher nicht direkt über mir.

Bei 150m MUSS so was gehen.
 

udogigahertz

User gesperrt
Nach ca. 1 min in 150m Höhe (das Modell fast über mir) fiel das Signal komplett aus!!! Die Mamba ging in den Sturzflüg über, änderte die Fluglage keine sec. und schlug senkrecht, mit voller Wucht in den Boden - Totalschaden!!!

Während des Sturzfluges, der ca. 3-4 sec. dauerte habe ich ständig an den Knüppeln gerührt, mich bewegt, damit die Antenne einen anderen Winkel einnahm (stand parallel zum Sender), aber es kam kein Signal am Modell mehr an!
Grundsätzlich ist es immer schwierig, eine Ferndiagnose zu erstellen, wenn aber deine Schilderung zutrifft, so wird da wohl ein komplettes Versagen des Empfängers oder auch des Senders vorgelegen haben, denn

- ein 2,4 GHz-System geht bei Verlust des Sendesignals, gleich aus welchemn Grund, immer in die Failsafe-Position und die ist, wenn man nichts anderes programmiert hat, immer "Hold", es bleiben also die Servos einfach in der Position stehen, für die als letztes gültige Sendesignale vorgelegen haben, das heißt, es ist unmöglich, dass der Empfänger beim Ausbleiben des Sendesignals einfach irgendwelche Endpositionen ansteuert und so das Modell in den Sturzflug bringt, es sei denn, du hattest diese Ruderausschläge so als Failsafe-Position bewusst gesetzt.

- Bleibt als Fehlerursache nur ein Totalausfall des Empfängers mit der Folge, diese unsinnigen Ausschläge produziert zu haben, was eigentlich nicht sein sollte,

oder

- der Empfänger ist völlig in Ordnung aber dein Sender hat gesponnen, der hat eben diese unsinnigen Steuerbefehle ausgegeben, entweder weil ein Poti kaputt ist oder nicht immer einwandfrei funktioniert oder weil aus sonstigen Gründen in deinem Sender solche nicht gesteuerten Befehle ausgegeben werden.

Ich gehe mal davon aus, dass du alle anderen Ursachen bereits ausgeschlossen hast, wie ein defektes Servo, das durchaus in der Lage wäre, einen direkten Störimpuls in die Zuleitungen der anderen "Kollegen" zu geben, dafür kann dann der Empfänger nichts.

Ich empfehle dir, den kompletten Sender mit Empfänger samt Fehlerbeschreibung an Multiplex zu senden, damit man dort die Ursache feststellen kann. Ruf aber vorher dort an, eventuell würden die verlangen, auch noch das BEC und die Servos mit einzusenden, ich weiß es nicht.

Grüße
Udo
 
... bei uns hatte auch mal einer so ne Mamba, ist da der Rumpf nicht ordentlich mit cfk verstärkt?

Selbst wenn dem so ist, auch das bekommt man kaputt. Wenn du es nicht glaubst schau dir mal einen Crash bei der Formel 1 an.

@ Tebi,

das Thema interessiert mich brennend.
Du schreibst dass du im Salto keine Probleme hattest, wie waren denn dort die Antennen verlegt und aus welchem Material besteht der Salto Rumpf.

Ich würde mir mal die BEC Versorgung etwas genauer anschauen, ab welchem Spannungswert steigen die M-Link TX eigentlich aus (Minimalspannung)?
Könnte es nicht sein dass die 6S das Bec des Jazz ganz schön ins schwutzen gebracht haben, dazu noch die nicht gerade kühlen Temperaturen gestern?

@ Professor Holger,

was bei dir so toll funktioniert MUSS nicht wo anderst genau so klappen, mit diese Aussage hier triffst du m.Meinung nach genau ins Herz, leider ins falsche. Hier wird suggeriert dass die 2 Antennchen einfach in den Rumpf geworfen werden können, dem ist mit nichten so, 2G4 erfordert, wie auch 35MHZm, eine genaue Wahl der Antennenposition. Ich geb zu ich muss hier noch lernen, bei 35MHZ habe ich das "aus dem Ärmel" geschüttelt.
 

Thommy

User †
Hallo,

So, und wieso denn?
Es ist Hinz wie Kunz, in welcher Ebene die Antennen sind, die Felder können nur orthogonal zueinander stehen und die Fluglage des Modells variiert sowieso.

CFK Rumpf?

das stimmt so leider nicht, es ist in der Praxis sehr wohl ein Unterschied, ob sich die Antenne in oder parallel zu der Ebene von Kohleflächen oder kohleverstärkten Flächen befinden oder nicht.
Wenn man eine Antenne senkrecht zu dieser "Flächen-Ebene" legt, hat man wesentlich weniger mögliche Fälle von Signalabschattung.

Von Experimenten mit Antenne in CFK-Rümpfen oder in oder direkt auf CFK-Hybrid Rümpfen rate ich in jedem Fall ab.
Nur weil es in einigen Fällen die Empfänger trotz erschwerten Empfangsbedingungen trotzdem geschaft haben, kann man daraus keine Allgemeingültigkeit herleiten. Mir sind einige Fälle bekannt in denen herausgeführte Antennen mit Tesa am Rumpf fixiert nicht zufriedenstellende Ergebnisse brachten.

Allgemein sollte man sich auch Gedanken machen in wieweit Motor /Regler/Flugakku /RX-Akku zur Abschattung der Antenne beitragen können.

Ein Vergleich mit 35 Mhz geht fehl, da die Antenne ja viel länger und anders verlegt ist.

Der größte Vorteil von 2,4 Ghz, die kurze Antenne, ist manchmal auch der größte Nachteil, nämlich kurze Antenne. Diese ist viel schneller mal hinter einem metallischem oder kohlehaltigen Gegenstand verschwunden.

Gruß
Thommy
 

udogigahertz

User gesperrt
Hallo,
das stimmt so leider nicht, es ist in der Praxis sehr wohl ein Unterschied, ob sich die Antenne in oder parallel zu der Ebene von Kohleflächen oder kohleverstärkten Flächen befinden oder nicht.
Wenn man eine Antenne senkrecht zu dieser "Flächen-Ebene" legt, hat man wesentlich weniger mögliche Fälle von Signalabschattung.

Von Experimenten mit Antenne in CFK-Rümpfen oder in oder direkt auf CFK-Hybrid Rümpfen rate ich in jedem Fall ab.
Nur weil es in einigen Fällen die Empfänger trotz erschwerten Empfangsbedingungen trotzdem geschaft haben, kann man daraus keine Allgemeingültigkeit herleiten. Mir sind einige Fälle bekannt in denen herausgeführte Antennen mit Tesa am Rumpf fixiert nicht zufriedenstellende Ergebnisse brachten.

Allgemein sollte man sich auch Gedanken machen in wieweit Motor /Regler/Flugakku /RX-Akku zur Abschattung der Antenne beitragen können.

Ein Vergleich mit 35 Mhz geht fehl, da die Antenne ja viel länger und anders verlegt ist.

Der größte Vorteil von 2,4 Ghz, die kurze Antenne, ist manchmal auch der größte Nachteil, nämlich kurze Antenne. Diese ist viel schneller mal hinter einem metallischem oder kohlehaltigen Gegenstand verschwunden.

Gruß
Thommy

Das unterschreibe ich alles, was du hier ausgeführt hast, allerdings kann man davon ausgehen, dass in diesem geschilderten Fall eine falsche oder ungünstige Antennenverlegung wohl nicht die Erklärung ist, denn:

- bekommt der Empfänger aufgrund von zu schwachen Sendesignalen, verursacht durch falschen Antenneneinbau keine gültigen Signale mehr, so geht er in den Failsafe-Modus und dann kann es eben nicht passieren, dass aktiv die Ruder in ihre Endpositionen laufen, denn entweder gehen sie in die vorher programmierte Failsafe-Position oder sie gehen auf Hold, bleiben also einfach stehen.

Hier muss man also den Grund woanders als in ungünstig verlegten Antennen suchen.

Grüße
Udo
 
Hallo Uli,

ich hatte ähnliches unter "Probleme mit jeti" gepostet!
Auch mein nagelneuer MoSe, kippte vom normalen Gleitflug in den Messerflug (eben wie voll Querausschlag), dann wieder kurz funktioniert, beim 2. mal- das gleiche, aber 140m Sturzflug- ohne jegliche Ruderausschläge!
Ich traue der nicht störbaren 2,4er nicht! Da muss was faul sein!
Nichts im Failsafemodus programmiert. Stromversorgung unter Vollast, war optimal.
Mose im Gleitflug, nur SR, HR, QR- aber im Gleitflug ohne Rudertätigkeit, in diesem stabilen Flugzustand, dann sofort in den Sturzflug.

Das hat wirklich nichts mit Pilotenfehler zu tun!

Dann der Hammer- unter Zeugen! Alle Servos laufen (wie bei einer 27 MHz- Störung), wie bei Störungen von früher! Kann aber laut Aussagen der Experten niemals sein- war aber so!
Dann das 2. mal, läuft der E-Motor an, obwohl alles auf aus steht. Hand 2x durchtrennt- super sicher das Ganze! :-((
Eine Stunde vorher schon ohne Probleme geflogen! Da haut was nicht hin!
Ich tippe ganz schwer auf Empfängerproblem!
Alle Komp. waren neu bzw. 3 Flugtage alt!
Leider kenne ich mich mit Elektronik und Elektrik nicht so aus.

Ich weiß hier nicht mehr weiter, außer einen anderen Empfänger einbauen!
Zur Info: Habe noch weitere 3 Jeti Empfänger im Einsatz, bis jetzt keine Probleme damit!

Liebe Grüße
und hoffentlich müsst Ihr nicht soviel "Lehrgeld" bezahlen!

Karl
 

Snipy

User
Selbst wenn dem so ist, auch das bekommt man kaputt. Wenn du es nicht glaubst schau dir mal einen Crash bei der Formel 1 an.

Ähm, mir ging es nicht um die Stabilität sondern um Abschirmung der Antennen.
Ich würde Grundsätzlich die Antennen aus dem Rumpf und weg von Leitungen legen.
War eigentlich der betroffene Sender ein 2,4GHz - Umbau oder ein Fertiges Komplettsystem. Könnte ja sein dass hier mit der Schülerbuchse gearbeitet wurde und sich hier was gelöst hat.
 

Julez

User
Bei Signalunterbrechung von Fernsteuerungen im 2,4GHz Bereich können die Servos niemals eine Position einnehmen, die nicht entweder mit der Hold- oder der programmierten Failsafeposition übereinstimmt.

Tun sie dies doch, so ist zwangsläufig von einem Defekt auszugehen.
 
Hallo Julian,

die Servos können auch nicht wild umher laufen (habe ich zumindest gehört)-
sie sind aber wild umhergelaufen.
Und sie haben zumindest so ausgeschlagen, dass ein 3,40m MoSe, aus dem schnellen Gleitflug in den Sturzflug übergegangen ist (Längsachse) und dann bis zum Einschlag keine Ausschläge angenommen hat.
Resultat: 200mm breiter Rumpf, ca. 200mm tief im Boden, senkr. gesteckt!

Das sind einfach die Tatsachen und nichts anderes!




Grüße

Karl
 

charly68

User
Wie sind eure Erfahrungen mit dem 6-Kanal-Empfänger. Gab es Totalausfälle?

Ich antworte mal auf diese Frage: Diesen Empfänger habe ich im FunJet sowie im EGE Pro in Verwendung - und bisher ohne Probleme. Mit dem EGE erreiche ich dabei schon mal eine Höhe von geloggten 400m. Einbausituation ist so, dass der Empfänger direkt am Regler zu liegen kommt. Auch im FunJet ist der Empfänger nicht weit vom Regler entfernt eingebaut.

Schlechte Erfahrung habe ich jedoch mit Chinamotor/Empfänger (nicht M-Link) gemacht. Das Zeug's flog raus (würde ich auch nicht in Flieger in der Preisklasse der Mamba verbauen).

Erklärenwert wäre: Ging die Mamba direkt in den Sturzflug über (Rudervollausschlag nach unten) oder ging der Empfänger in Hold und die Mamba kippt nach unten (Schwerpunkt) oder war die Hold-Position so eingestellt, dass die Ruder nach unten gingen ?

Sollten die Ruder entsprechend ausgeschlagen haben (u.o. nicht eingetreten sein), muss der Empfänger durch einen Einfluss gestört worden sein.


PS: Was ist mit dem Empfänger - ist der noch intakt ?
& sorry, ich weiß wie weh es tut, wenn ein ein hochwertiges Modell im Boden versenkt wird.
 
Bei Signalunterbrechung von Fernsteuerungen im 2,4GHz Bereich können die Servos niemals eine Position einnehmen, die nicht entweder mit der Hold- oder der programmierten Failsafeposition übereinstimmt.

Tun sie dies doch, so ist zwangsläufig von einem Defekt auszugehen.

das wäre sicher wünschenswert, aber ist meiner Meinung nach zu technikgläubig.

Was geschieht, wenn ein 2,4er Empfänger durch statische Entladung gestört wird?
Die Servos werden doch Ausschläge machen, würde ich sagen. Es ist nicht vorhersehbar was passiert vermute ich.
Weiterhin kann ich mir auch vorstellen, dass nicht jeder Hersteller dagegen Vorkehrungen getroffen hat und es auch möglich ist Vorkehrungen zu treffen.
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten