Tomcat von EMC Vega bzw. rcrcm

Mix22

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Tomcat:sehr stark bei schwachen Bedingungen

Tomcat:sehr stark bei schwachen Bedingungen

Ich hatte ein Modell gesucht,dass an schwach tragenden Hängen sehr gut fliegt:
Meine Erwartungen wurden angenehm übertroffen:
Die Tomcat fliegt schon bei schwachen Bedingungen,wenn Virus,Pace VX,SRTL (die ich auch fliege) noch am Boden bleiben sollten.
Sehr gute Weendigkeit auf kleinstem Raum,sehr thermikstark,(Wölbklappen und Querruder ca 3mm nach unten gewölbt einen Tick Tiefe dazu),
100 % Querruderdifferenzierung.
Speed aus Sichtgrenze mit ca 1mm hochgestellten Wölbklappen + Querruder ist gut.(leeres Modell ohne Ballast)
Ich bin mit dem Modell sehr zufrieden;Schwerpunkt 97mm scheint optimal zu sein.
Sonderausführung GFK mit cfk verstärktem Rumpf (Kollege fliegt Tomcat der ersten Serie:Rumpf schon beschädigt)
Innenliegende 2,4 Ghz Antennen (1 geht nach vorne oben ,die andere 90 Grad der Krümmung der Kabinenhaube
aus GFK angepasst)zeigen bei Telemetrie Jeti DC 16 gute Reichweite)

Das Modell habe ich von einem sehr netten Kontakt hier über rcn gekauft:Mitgliedsname Plemo ,der wohl
öfter mal was bei rcrcm bestellt.

Servos:Turnigy 306MG für Höhe Seite 939MG Quer +Wölb Turnigy 777/778MG
Servobrett etwas modifiziert für:Empfängerakku 4x eneloop 2500 (gelötet als 2S 2P)
 

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H.F

User
Hi Stefan

Mein SK3 1400u/v ist genau 43gr leichter als der SK3 860(840?).
Zusätzlich bringt der neue spinner mit dem Mitnehmer noch 11gr, die Karbon latte in 8x7 ist auch noch leichter als die 13x8.
Als aufstiegshilfe reicht neuerdings ein 1550er 30c lipo anstelle des bisherigen 1750er 25c.
Auch ca 30 gr differenz.
Blei im/am Heck hab ich ca 25gr entfernt.

Ps: die 8x7 karbonlatte ist zu heftig für den 1400er! Da wird ca eine 7x6 das gesunde maximum sein.
Die Tomcat geht mit der 8er wie die Furie, aber schon im stand deutlich über dem max! ( 70-80A!).

Mit freundlichen Grüßen
Hugo
 

Mix22

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es gibt 4 Typen 840kv +1120kv=190g 960kv+1400kv=150g

es gibt 4 Typen 840kv +1120kv=190g 960kv+1400kv=150g

sag ich doch,
der Motor hat auch mit 960 kv nur 150 g das wäre die bessere Wahl gewesen
 

Jug

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Tomcat

Tomcat

Servus Tomcatgemeinde

Bin mit meinem Tomcat (Seglerversion) an der Fertigstellung lese auch immer alles neue über den Tomcat nun Frage ich mich beim Schwerpunkt welcher jetzt der richtige ist habe jetzt schon von 91mm bis 97mm gelesen kann einer Konkrete aussagen treffen will das Ballastrohr einkleben danke schon mal für eure Hilfe
 
Schwerpunkt Tomcat

Schwerpunkt Tomcat

Ich fliege den Tomcat seit einem Jahr und es ist mein Feierabend und immer dabei Flieger geworden. Der Schwerpunkt liegt bei 97 mm. Damit fängt er im Sturzflug noch ganz leicht ab.
Der zweite Tomcat im Verein wurde kürzlich eingeflogen und der Schwerpunkt passte sofort.
Ich musste das Ballastrohr etwas einkürzen und auf ein Messingstück verzichten.
Viel Spass:)
 

Jug

User
Schwerpunkt Tomcat

Schwerpunkt Tomcat

Danke für die rasche Hilfe
bin o.war verunsichert weil der Tomcat doch ein viel verkauftes Modell ist und immer noch ist
beim Schwerpunkt gibt es große unterschiede
lest hier zb.

www.aufwind-magazin.de

91mm Schwerpunkt passt auf anhieb
(6mm) ist doch recht viel auf 97mm

der Schwerpunkt ist mir insofern Wichtig auch für zukünftige Tomcatbesitzer für den Aufbau im Rumpf will nicht je nach Ballastierung (leer-voll ) Blei rein oder rausnehnen in der Nase da e alles schon eine fummelei ist
gibt es noch andere Meinungen oder Fliegen noch mehrere mit 97mm
 

H.F

User
Hi

90-100, ich flieg alles, je nach Einsatz.
Thermik und max leichtwind geh ich bis zu 100mm, bei starkem böigen Wind und zum rumbolzen ist bis 90mm ok.

Mit freundlichen Grüßen
Hugo
 

roth_georg

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Blei im Heck

Blei im Heck

für xoration

So sieht es dann nachher aus. Nicht schön aber mit einem gelben Tesa würde es wohl einiges besser aussehen.

Georg
 

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bie

Vereinsmitglied
Hallo,

ich bin neu in der Tomcat-Gemeinde – und von daher habe ich nicht den gesamten Thread durchgelesen.

Ein (ganz, ganz) kurzer Erfahrungsbericht: Den Tomcat habe ich über die Börse gekauft. E-Version mit Peggy-Pepper-Antrieb 2221/7 mit Reisenauer Micro-Edition 5:1. Luftschraube 15×8, 3S-LiPo (2600 mAh), Strom ca. 55 Ampere und Schub von 3400 gr. (Angaben vom Verkäufer, nicht von mir gemessen!), versetzter Spinner, HR-Servo hinten in der SL-Fläche.

Das Gewicht liegt bei ca. 2200 gr.

Ich konnte ihn am Wochenende ein paar Mal bei relativ schwachen Bedingungen am Hang fliegen und habe noch nicht viel Erfahrung mit dem Modell: Der Tomcat liegt gut und sehr folgsam an den Rudern, ich konnte aber nicht mit den Floatern (a la Experience Pro) mithalten (was durchaus auch am Piloten liegen mag). Die QR reichen auch ohne Mitnahme der WK aus. Verwölbt (ca. 2 - 3 mm nach positiv) lässt er sich sehr langsam machen, ohne kippelig zu sein. Fürs schnelle Fliegen waren die Bedingungen einfach zu mau.

Bei einer Landung habe ich mich vermutlich etwas versteuert, zuerst mit dem Tragflächenende aufgesetzt und ein halbes Rad geschlagen. Knack - der Rumpf ist durch. Ich war ein wenig erstaunt, dass dieser Peitscheneffekt den Kohlerumpf wie ein Streichholz hat abbrechen lassen. Reparabel und kein Weltuntergang. Aber was mich interessiert: Diese Beschädigung scheint es öfter beim Tomcat zu geben, denn bei einem anderen Tomcat, der mir angeboten worden ist, war der Rumpf an genau der gleichen Stelle (ca. halber Weg zwischen Traglächenhinterkante und SL-Flosse) auch schon mal gebrochen und repariert.
 
Also ich hab heute mal die Tomcat ausgewogen und ich brauche hinten 72,10g. Mal die nächsten Tag ans Bleigießen machen und schauen das ich das in die Flosse rein bekomme....

War auch ein gebraucht kauf aus der Börse und war dann wohl jetzt auch mein letzter gebraucht kauf ever, außer von Leuten die ich kenne......
 

H.F

User
Hi

Ich würd da erst mal mit klebegewichten aussen an der Flosse testen was Du wirklich brauchst.
Du hast ja schon mehrere Flüge gemacht. Kann mir fast nicht vorstellen das du noch über 70gr ans Heck papen musst.
Könntest eventuell nen kleineren Akku verwenden?

Ps: abgesehen vom schweren Motor auch noch ein schwerer Spinner verbaut?


Mit freundlichen Grüßen
Hugo
 

bie

Vereinsmitglied
Hi,

bei meinem Tomcat kann man den SP sehr kommod durch verschieben des Antriebsakkus anpassen, der mittig unter den Flächen liegt und bis ca. zur Kabinenhaubenöffnung reicht. Etwas mehr nach vorne gezogen und der SP wandert. Der könnte noch sehr viel weiter nach vorne, dann bräuchte ich auch Blei im Heck.

Fragt sich also, ob du den Akku nicht weiter nach hinten versetzen kannst. Das wäre vielleicht die bessere Variante auch im Hinblick auf den von mir geschilderten "Knackpunkt", nämlich dass der Rumpf bei einer verunglückten Landung leicht bricht.

Wenn du da noch zusätzliches Gewicht im Leitwerk hast, dann dürfte das die Bruchgefahr erhöhen.
 
Hi,

bei meinem Tomcat kann man den SP sehr kommod durch verschieben des Antriebsakkus anpassen, der mittig unter den Flächen liegt und bis ca. zur Kabinenhaubenöffnung reicht. Etwas mehr nach vorne gezogen und der SP wandert. Der könnte noch sehr viel weiter nach vorne, dann bräuchte ich auch Blei im Heck.

Fragt sich also, ob du den Akku nicht weiter nach hinten versetzen kannst. Das wäre vielleicht die bessere Variante auch im Hinblick auf den von mir geschilderten "Knackpunkt", nämlich dass der Rumpf bei einer verunglückten Landung leicht bricht.

Wenn du da noch zusätzliches Gewicht im Leitwerk hast, dann dürfte das die Bruchgefahr erhöhen.

70g im Heck ist mit Akku ganz hinten. Weiter hinter ist nicht drin...

Hi

Ich würd da erst mal mit klebegewichten aussen an der Flosse testen was Du wirklich brauchst.
Du hast ja schon mehrere Flüge gemacht. Kann mir fast nicht vorstellen das du noch über 70gr ans Heck papen musst.
Könntest eventuell nen kleineren Akku verwenden?

Ps: abgesehen vom schweren Motor auch noch ein schwerer Spinner verbaut?


Mit freundlichen Grüßen
Hugo

Nicht "noch" das ist das insgesamte Gewicht. der Vorbesitzer hatte einfach einen 140g Blei block so weit in den Schwanz (Durch den Rumpf) geschoben wie es geht. Der Schwerpunkt war aber dadurch nicht bei 85 wie viel geflogen wird sondern eher bei 70 (Hab den genauen Punkt nicht mehr im Kopf).
Damit flog die Tomcat, aber eben nicht wirklich schön.

Hab den Bleibatzen jetzt eben raus und 72g ist das was ich brauche. Hab ich übrigens mit Klebegewichten getestet. Die eben einfach in die Flossen gesteckt so gut es ging und dann aus gewogen (nicht außen dran geklebt).

Bzgl. Spinner es ist ein Graupner Spinner verbaut die Abdeckung ist aush Plastik. Dürfte ein Graupner Praezisionsspinner sein.
 
Kann ich dir morgen sagen. Das habe ich nicht gewogen. Wäre aber in der Tat interessant gewesen....

Bzgl. Akku hatte ich hier letztens schon ein paar Bilder gemacht.
So weit bekomme ich den Akku rein. Weiter geht auch nicht denn dann klemmt etwas. Wie sieht das bei dir/euch aus?

IMG_0400.JPG

IMG_0401.JPG
 

H.F

User
Mein Akku kann ich in den Flieger schieben bis ich ihn nicht mehr rausholen kann.

Ist aber ein 1750er 3s

Mit freundlichen Grüßen
Hugo
 

bie

Vereinsmitglied
Hi,

So weit bekomme ich den Akku rein. Weiter geht auch nicht denn dann klemmt etwas. Wie sieht das bei dir/euch aus?

weiter bekomme ich den Akku auch nicht rein - die Steckung verhindert das weitere Einschieben.

Es gibt mehrere Möglichkeiten als Alternative zum Blei im Heck:

Wie H.F. angedeutet hat, kannst du einen kleineren Akku mit weniger Kapazität nehmen.

Oder eventuell eine Art Sonderform bauen in "2+1"-Konfiguration bzw. als 4S in "2+2"-Konfiguration (falls deine Motor-Regler-Kombi das zulässt), damit der Akku flacher wird und passt. Dann solltest du allein mit der Verschiebbarkeit des Akkus hinkommen.

Oder du nimmst einen leichteren Motor.

Also 70 Gramm Blei im Heck finde ich bei diesem Model gefährlich für die Lebensdauer des Rumpfes (aus den oben geschilderten Erfahrungen).
 
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