Hallo,
- die Flügelanformungen (Übergänge) werden nicht verklebt, sondern verschraubt und sind somit abnehmbar. Ein dicker Vorteil, denn bei den Yaks war das bei mir aus Transportgründen innerhalb kürzester Zeit vermackt. Wenn man schnell zum Flugplatz fährt und Platz im Auto hat, kann man sie dranlassen (passen in die Taschen). Wenn es eng wird, kann man sie abnehmen und sie bleiben garantiert heil.
- es gibt einen neuen Stützstoff. Ob der irgendwelche Vorteile hat, weiss ich (noch) nicht. Neuer Zulieferer. Ich finde die Farbe nicht schlecht.
- Rumpflänge habe ich noch nicht. Deutlich länger als die 3m Yak, wahrscheinlich auch länger als die SuperXtra. Kann gut sein, dass ich den Rumpf nicht mehr in's Auto bekomme, ohne das SR abzunehmen. Ist echt ein Riesenvogel geworden. Der Rumpf ähnelt eher der 3.3m Yak als der 3m.
- Gewichte: Noch keine Ahnung. Leicht wird der Flieger nicht. Das ist ein Riesenvieh und zudem noch die Erste in dieser Lackierung. Bei den ersten wird immer ein bisschen mehr Harz und Gewebe an manchen Stellen verwendet, bis die Laminierer Erfahrung mit dem Modell haben. Auch die neuen Querruder bringen Zusatzgewicht, das ist der nächste Punkt. Aaaaaber: Selbst der Prototyp mit Vierzylinder fliegt bei Weitem nicht so, als wäre er übergewichtig. Geht auch im 3D erstaunlich gut. Meine 3m Yak ist perfekt und auf keinen Fall zu schwer, bei 18.8kg. Wenn man den Flieger nebendran stellt, darf der von der Größe geschätzt eigentlich 22 haben.
- Ich hoffe, dass ich im Endeffekt mit ein paar Tricks (kein Schnickschnack, alles schön leicht bauen) bei rund 19 kg lande.
Gruß,
Sascha