Ich würde lieber mit einem Schleifpapier über die Dichtlippe gehen und dort etwas wegnehmen.
Schöne Grüße,
Pano
Achtung!!
Da musste echt aufpassen. Das hat bei meiner Strega gleich beim Erstflug zu Problemen geführt, bzw. die WK`s sind nach dem Test in großer Höhe nicht mehr eingefahren. Ich hatte zwar im Keller gefühlte 1000mal getestet ob die Dichtlippen einfahren, aber beim Flug kommt ja ein Druck von unten gegen/auf die WK was dann doch zum Verhaken geführt hat. Ich hatte vorher mit Schleifpapier (die Sand-Seite zur Fläche) der Dichtlippe "genügend" Spiel verschafft, aber das hat halt nur bei Trockenübungen gereicht. Nach dem Erstflug hab ich noch etwas mehr an der Fläche abgeschliffen, und zusätzlich einen Tesastreifen (die freie Hälfte ist gepudert) als Einfädelhilfe auf die Dichtlippe der WK`s geklebt. Damit gabs keine Probleme mehr. Die QR haben das Problem nicht, da die nicht so weit ausschlagen das die Dichtlippe rauskommt.
patrick
Ich habe zwar auch keine Strega.
Eins ist aber identisch, wenn man mit hoher
Fluggeschwindigkeit die Wölbklappen voll ausfährt bekommt man
das nahezu mit jedem Segler hin, das sich die Dichtlippen verhaken.
Gruß Tom
Na ja, da muss ich Dir wiedersprechen. Hab ja noch einen F3F Vampire, und da kannste auch bei höheren Geschwindigkeiten voll Butterfly setzen. Da verhakt sich nix, und das schon von Haus aus.
Und in England am stürmischen Hang konnte man nur schnell reinkommen, kurz voll bremsen, und "ablegen".
Aber der Vampire spielt preislich auch in einer anderen Liga als die Strega
patrick
von H.F
Hi leut
Die wölbklappen sind eigentlich nicht dafür vorgesehen bei hoher geschwindigkeit zu "ankern", das sollte schon klar sein....