Spitfire von Freewing-FLightline Spw. 1600 mm

Hallo Dieter und Udo,

es fehlte bei meinem Beitrag noch ein Bild vom Fahrwerk neu in eingefahrenem Zustand ( passt alles perfekt wie vorher)

LG

Fritz
 

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Moinsens Fritz,
super gemacht 👍

Du wirst feststellen, jeder mm den das Fahrwerk weiter nach vorne steht, wird das Verhalten zum Kopfstand verbessern.
Wegen der Optik würde ich mir da gar keine Gedanken machen, ist ja alles von unten und im Normalfall gar nicht zu sehen.
Wenn´s Dich trotzdem stört kannst das ja noch mit entsprechender Farbe anpassen.
Wichtig ist nur die Funktion des Ein- und Ausfahrens, da darf nichts klemmen.
Falls das Fahrwerk aber doch noch einmal herausreißt, ich würde da die angesprochene Lösung mit Schrauben und Platte nach oben nicht machen.
Damit versaust du die wunderschöne Optik des Modells, wenn es auf den Rädern steht.
Ich würde da lieber das herausgerissene wieder mit Harz zusammenkleben. Zur Not noch mit Matte auf der Flächenunterseite verstärken.
Die dann "versaute" Optik von unten sieht man ja nicht so schnell, selbst im niedrigen Rückenflug nicht 😆

LG
Dieter
 

Udo66

User
Hallo Fritz!
Die von Dir beschriebene Fahrwerksänderung ist m.M. der einzig richtige -und dabei rel. einfache- Weg gegen "Kopfstände". Sehr schön von Dir gemacht und beschrieben!🤞Allerdings habe ich Zweifel an Deinem Vorhaben (sehr ähnlich wie Dieter) das Fwk. "bombenbfest" in die Flügel einzubauen: Alle (Lande) Kräfte werden dann direkt in die Flügel eingeleitet was möglicherweise bei einer zu harten Landung dazu führt das dort ein Bruch entsteht, also nicht das Fwk. allein aus dem Flügel "gezogen" wird...:confused: (Sollbruchstelle) , was ggfs. den/die Flügel schont/schonen soll. Aber wie so oft: Versuch macht klug!🙄 ...macht ja auch einen guten Teil des Hobbys aus...🙂

Ich habe mich eingehender mit den Steuerfunktionen meiner Spit beschäftigt, die alle über die Blue-Box laufen. Funktioniert ohne Tadel und belasse es auch so. Allerdings blockiert die Blue-Box meine gewohnte Einstellungs-Routine an meiner Futaba T16. Würde daher in Zukunft nur noch das Fwk. und die Beleuchtung darüber laufen lassen.
Ansonsten warte ich auf günstiges Wetter für meine Spit.
Herzliche Grüße
Udo
 

Udo66

User
Hallo zusammen!
Fritz: Habe das Fwk. meiner Spit nun, wie von Dir beschrieben durch Winkeländerung der Fwk.-aufnahmen, nach vorne verlegt.
Auch der CG ist nun, durch wegname von 45 Gramm Gewicht aus der Nase, bei 85mm eingestellt.
Zeitgleich 2 Änderungen. Macht man ja nicht. Allerdings sind die Funktionen (und Auswirkungen) deutlich zu unterscheiden.
Dieter: Habe die Ruderwege und Expo sehr eng nach Deinen Angaben und meinen "Bauchgefühl" eingestellt.
Somit ist z.Zt. der Unterschied zu euren Spits:
- 60 Gramm Blei in der Nase
- Motorzug durch unterlegen von 1,2mm auf der linken Seite des Motorträgers vergrößert.

Nun braucht es noch die Gelegenheit zum Testflug.

Werde berichten.

Herzliche Grüße

Udo
 
Hallo Udo und Dieter,

gestern habe ich die Winkeländerung am Fahrwerk ausprobiert. Was soll ich sagen :

ein Unterschied fast wie Tag und Nacht !

bei 6 Flügen keinerlei Kopfstand mehr sowohl beim Starten wie auch beim Landen. Parallel dazu hatte ich auch noch mein ziemlich großes Expo auf Höhe von 90 auf 80 % verringert. 90 % sorgte - noch mit dem alten Fahrwerk - zwar für etwas weniger Kopfstände beim Starten und ein noch ruhigeres Fliegen auf Höhe ; in der Abhebephase aber für ein gleich ziemlich heftiges Steigen, wenn ich wegen der Kopfstandgefahr Höhe nur ganz langsam zurückgenommen hatte.

Das alles ist jetzt auf einmal einfach weg ! Ich denke, das liegt ganz überwiegend an dem jetzt weiter nach vorne geneigten Fahrwerk.

Von daher : ein voller Erfolg. Jetzt bringt es deutlich mehr Spass zu starten, zu fliegen und zu landen. Auch die 80 % Expo sorgen immer noch für ruhige Reaktionen auf Höhe. Ich werde mal ausprobieren, was es bringt, wenn ich von den 80 % noch etwas weiter runter gehe.

Mein Höhenruderausschlag liegt bei 23 mm. Damit ist sie - vermutlich auch durch das weiter nach vorn gelegte Fahrwerk - jetzt bei voll gezogener Höhe im Rollen auf dem Flugfeld sehr stabil ohne Kopfstandneigung.

Mein Schwerpunkt liegt nach wie vor bei 100 mm. Bei Euch - 85 bzw. 90 mm könnte es natürlich sein, dass die Winkelveränderung nicht ganz so viel bringt ( etwas geringerer Abstand zwischen Schwerpunkt und Fahrwerk). Ich habe jetzt praktisch drei Flugphasen : einmal für Start und Fliegen mit ca. 1 mm mehr Höhe als ganz neutral , langsames fliegen mit halb gesetzen Landeklappen und ca. 2 mm mehr Höhe als ganz neutral und dann noch ca. 2-3 mm Höhe beim Landen mit ausgefahrenem Fahrwerk und voll gesetzten Klappen. Letzteres könnte ich ggf. noch etwas verringern, um das (automatische ) Sinken im Landeanflug noch etwas zu erhöhen.

Beim Landen kann die Spit - vermutlich auch wegen des geringen Gesamtgewichts durch meinen leichten 6 S 4.500 mA Red Power Akku ( nur 575 g) - unwahrscheinlich langsam hereinkommen ohne abzuschmieren. Schöner wäre es aber optisch, die Landung doch noch etwas schneller zu machen und damit einen längeren Lande- und Fahrweg hin zu bekommen ( sähe m.E. " naturgetreuer" aus ).

Ich bin auf Eure weiteren Erfahrungen gespannt !

LG

Fritz
 

Udo66

User
Hallo Fritz!

Danke für Deinen wie gewohnt guten Erfahrungsbericht! Es freut mich das Deine Änderungen zu so einem guten Erfolg geführt haben!
Umso mehr warte ich ungedulig auf die nächste Startmöglichkeit mit meiner Spit!
Werde berichten!
Herzliche Grüße
Udo
 

Udo66

User
Hallo Fritz und Dieter!
Bin heute endlich meine Spit wieder geflogen und konnte nun ausreichend testen und trimmen.
Änderungen zum Erstflug: Fahrwerk nach vorne wie von Fritz empfohlen. CG von 80 auf 85mm. Motorzug nach rechts vergrößert durch unterlegen von 1,2mm am Motorträger. Fehlende Madenschraube am rechten Fwks.-bein eingeschraubt und gesichert.-
Rasen kurz, Wind 10 bis 14kmh längs der Bahn 🙂 .
Mit noch gesundem Puls an den Start:
- keine Neigung mehr zum Kopfstand beim anrollen (Fritz:👍👍👍)
- mit nur wenig Seitenkorrektur nach rechts schön geradeaus auf dem Boden beim Start
- nach dem abheben leichte Korrektur mit Quer nach rechts nötig
- HR braucht zum waagerechten Flug bei Vollgas +4mm!
- beim ausfahren des Fwk. geht die Nase in einem angenehmen Winkel leicht runter
- Landung (wg. Wind ohne Klappen) sehr langsam; nur 1 Hopser. Beim ausrollen kein ausbrechen mehr nach rechts. Keinerlei Kopfstandneigung, Fritz!
- Im Flug erscheint sie mir zu nervös auf den Rudern.

Was könnte ich nun nun?

Vermute das das nervöse und langsame Flugverhalten am CG (von 85mm) und dem dadurch notwendigen HR von +4mm bei Vollgas zum waagerechten Flug liegen könnte, wie auch die sehr langsame Landegeschwindigkeit trotz "ausreichend" Schleppgas...
Denke, das ich nun den CG auf (die empfohlenen 90mm ) setzen werde, weil der (kurze) CG und das (dadurch hohe HR) im Resultat zumindest die Fahrt nehmen, vllt. auch die Nervosität auf den Rudern macht...? Was meint ihr dazu?

Herzliche Grüße

Udo
 
Hallo Udo,

wegen anderer Aktivitäten leider erst jetzt eine Antwort :

dass das mit dem weiter nach vorne versetzten Fahrwerk auch bei Dir - weniger Kopfstandneigung - geklappt hat, freut mich.

Mir scheint - ohne dass ich das belegen könnte - dass der SP bei Dir immer noch zu weit vorne liegt. Daher wohl auch die + 4 mm ! Höhe beim waagerechten Flug mit Vollgas. Ich würde auf jeden Fall auf die Empfehlung in der Anleitung ( SP bei 90 mm ) zurückgehen. Auch da benötigt der Flieger ja gemäß Anleitung immer noch ca. 2 mm Höhe beim waagerechten Flug. Wie schon gesagt : bei mir funktioniert das mit den 100 mm gemäß dem Test sehr gut, ohne dass Höhe zugegeben werden muss. Insgesamt scheint es aber so, dass es offenbar verschiedene User in den USA gibt, die mit ganz verschiedenen Schwerpunkten offenbar gut fliegen ( s. die vielen Kommentar dazu bei Motion RC ).

Dass sie im Flug nervös auf den Rudern liegt, könnte ev. - auch hier wieder ohne konkretes Wissen meinerseits - am SP liegen. Bei mir merke ich das nur auf Höhe. Da fliege ich - " altersgemäß " mit 75 % Expo. Damit liegt sie ruhig in der Luft.

Also : weiter ausprobieren. Bei mir macht sie erst einmal eine kleine Pause. Beim letzten Landeanflug kam ich wegen sehr guten Gleiteigenschaften mit Landeklappen bei ganz wenig Gegenwind zu langsam herunter und bin am Ende im tieferen Rasen gelandet ( Durchstarten und neu wäre besser gewesen). Dabei ist auf einer Seite der " connection -pin " zwischen Servomotor und Federbein gebrochen. Zum Glück hatte ich mir in der Anfangszeit davon gleich ein paar bestellt.

LG

Fritz
 
Hallöle zusammen,

also, bei mir ist für das Fliegen mit der Spit auch erst mal eine kleine Pause angesagt.
- Anderes Gefliech will ja auch noch in die Luft.
- Im Moment absolutes schiet Wetter

Das Fahrwerk durch Unterlegen etwas weiter nach vorne zu bringen ist sicherlich eine gute Lösung um Kopfstände zu vermeiden.
Setzt aber voraus, dass die Verkleidung der Beine abgenommen wird (wie auf dem Foto zu sehen).
Ich komme, meistens jedenfalls, mit der originalen Fahrwerksstellung klar und möchte die Verkleidung aus optischen Gründen nicht entfernen.
Muss und kann ja jeder selbst entscheiden 🙂
 

Udo66

User
Hallo Fritz und Dieter!
Habe nun den CG der Spit auf 90mm verlegt, HR 2mm dazu.
Die Fahrwerksverkleidung konnte ich trotz vorverlegung des Fwks. belassen. Habe nur die Verkleidungen leicht schräg nach vorne angestellt. Das dadurch zusätzliche Auftriebsmoment unter dem Flügel sollte vernachlässigbar sein...
Warte mal wieder auf -für mich- günstige Bedingungen die Spit zu fliegen. Denke, das wird ein gutes Erlebnis!
Ansonsten ist jetzt mehr Segelflug angesagt. Bin gerade dabei einen 1:3,5 "Pirat"-Segler (polnisches Flugzeug aus den 60zigern) einzufliegen.

Herzliche Grüße

Udo
 
Hallo Udo und Dieter,

auch bei Euch beiden ist ja erst einmal eine Pause für die Spit angesetzt. Das Wetter ist hier in Halstenbek an der Stadtgrenze zu HH ( unser Platz ist in Borstel-Hohenraden ) auch nicht gerade mehr besonders einladend zum fliegen ( viel Wind).

Ich bin gerade bei einem neuen Bauprojekt : Klemm 35 von Krick ( nicht Klemm 25 , die habe ich auch, von mir elektrifiziert ) , sondern die mit den Knickflügeln und 2,08 m Spw. Habe dafür noch einen alten Baukasten ergattern können ( ganz viel Holz ! ). Dazu gibt es hier bei RC-Network auch gerade wieder einige aktuelle Beiträge, auch von mir. Der Bau wird wohl den Winter über andauern.
Ansonsten hatte ich "zwischendurch " ja auch noch eine Norduyn Norseman von Black Horse gebaut. Auch dazu gibt es hier einige aktuelle Beiträge. Ein sehr schöner Flieger - ähnlich Beaver-. Mit LK im niedrigen Vorbeiflug ganz langsam - einfach schön !

Langsam wird mein Hangar aber zu voll. Werde mich von dem einen oder anderen wohl auch mal trennen müssen..

Was fliegt Ihr denn so ?

Gruß

Fritz
 

Udo66

User
Hallo Fritz und Dieter!
Sind ja recht interessante Bauprojekte von Dir, Fritz!👍 Zu Deiner Nachfrage:
Ich beschränke mich auf die mittlerweile üblichen "Fast-Fertig"-Bausätze., sowohl aus Holz wie auch Schaum. Bin erst vor 6 Jahren "wieder eingestiegen", nach über 30 Jahren Pause. Damals kam ich allerdings nicht über den bau von "Taxi" und "X1200" hinaus.... Höchst Interessant sind für mich die sehr unterschiedlichen Bauarten und Flugverhalten der Modellflugzeuggattungen vom Segler bis zum EDF-Jet. Für alle Modelle gilt meine Vorliebe für die älteren Semester, zum guten Teil aus optischen Gründen. Spannend sind auch die, praktisch unendlichen, theoretischen Grundlagen, die ich hin und wiedrer streife.... 🙂 . Fliegen (und sauber landen!) von Warbirds ist zur Zeit meine Herausforderung. Nach der Spit warten schon 6 weitere, 1x Schaum und 5x Holz...🙂, alle unter 2 Meter Spw. und elektrisch. Gut Ding braucht Weile. Und bis dahin übe ich noch mit ca. 30 weiteren im bunten Mix. Die "Bauhöhle" ist voll und der Speicher auch schon gut "im Beschlag". Kennt ihr ja, Dieter und Fritz.

Herzliche Grüße
Udo
 
Habe mir auch eine Spitfire zugelegt und bereits 1 Flug gemacht. Ich dachte mir ich bau den Empfänger gleich auf die Fläche denn dann haste nur noch 3 Kabel zur Verbindung was den ganzen Aufbau natürlich erleichtert. Die Maschine fliegt nicht schlecht aber es ist doch nicht so mein Ding,falls jemand eine sucht würde sie wieder abgeben,anbei noch ein paar Bilder von der Maschine ich bleibe doch lieber beim Jet ;)
Gruß Hans
 

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Udo66

User
Hallo Turbiha!

Es stimmt, Jets bieten deutlich andere Herausfordrungen als Warbirds. Kann dem potentiellen Käufer Deiner Spit diese aber nur empfehlen. Mit den hier im Vorfeld beschriebenen Erfahrungen sollte mit der Spit viel Spass aufkommen!

Gruß

Udo
 
Ich habe mir auch eine Spit zugelegt und bereits 1 mal geflogen,ich möchte mir die ganzen Umbauten ersparen und deshalb wieder abgeben zu einem Super Preis, falls jemand eine sucht sie steht in der Börse.
Gruß Hans
 

Udo66

User
Hallo Fritz und Dieter!

Meine Spit hat es gestern "erwischt". Im Landeanflug habe ich die Lage nicht mehr erkennen können.....
Bis dahin: CG auf 90mm, beim landen Klappe auf 1. Stellung und ca. 30% Schleppgas im Sinkflug. Finger am Gas!! Dann sehr schön kontrollierbar und relativ gutmütig!
Bin gestern im Gegenanflug beim landen unter die Baumgrenze geraten so das die Spit -mit den Bäumen im Hintergrund- nicht mehr zu erkennen war. Trotz Höhe und Vollgas reichte es nicht mehr.... ist arg zerbröselt....
Aber: Sehr schöner Flieger! Man muss sich nur damit auseinandersetzen.

Herzliche Grüße

Udo
 
Hallo Udo,

das tut mir sehr leid ! Wir haben auf unserem Platz in eine Richtung auch eine Baumgrenze ; nicht übermäßig hoch, aber dennoch immer besser mit größerem Abstand zu überfliegen. Da sind schon einige meiner Kollegen drin hängengeblieben.

Ich hatte heute leider auch einen Absturz mit meiner Klemm 35. In ca. 30 m Höhe und gut 100 m Entfernung ging plötzlich gar nichts mehr . Sie kam völlig unerwartet ins Trudeln. Ich konnte gerade noch den Gashebel zurücknehmen. Erstaunlicherweise halten sich die Schäden aber in Grenzen. Alles ist gut reparierbar. Ursache unbekannt. Die Anlage funktionierte danach zu Hause einwandfrei. Der Akku ist vollkommen unbeschädigt und auf allen 6 Zellen bestens.
Wir haben in der Nähe unseres Platzes nach Erzählungen von einigen Mitgliedern offenbar jemanden, der solche Abstürze dann und wann mit Störelektronik verursacht. Die Kollegen haben danach mehrfach schon ein Auto wegfahren sehen und sich auch die Nummer notiert. Es kam zu einer Anklage, nach der jedenfalls klar war, dass derjenige jedenfalls das technische Equipment für solche Sachen hat. Er hat im Prozess aber alles abgestritten und wurde dann auch freigesprochen.

Es bleibt beim Fliegen nun immer ein etwas beunruhigendes Gefühl, auch wenn solche ungeklärten Abstürze seltener geworden sind.

Nun zu Deiner Spit bzw. Ersatz dafür :

Ich würde meine abgeben. Sie ist mir insgesamt doch ein wenig zu " tricky" beim Starten und Landen ( das nach vorne gelegte Fahrwerk hat allerdings einiges leichter gemacht). Sie hat oben am Seitenleitwerk ein paar nicht so schöne Stellen ( von den Anfangsflügen), die man aber kaum sieht. Ich habe das Seitenleitwerk deshalb oben mit einem von oben draufgesetzten Drahtbügel verstärkt. Dadurch ist da allerdings die Farbe etwas abgegangen. Seit dem ist aber alles o.k.
Ich habe noch einige Ersatzteile , z.B. ein Fahrwerk, Räder und die Metallverbindungsstifte zwischen dem Einziehfahtwerkgehäuse und dem Federbein.
Ich würde die Spit für EUR 220,- zzgl. Versand abgeben. Wenn Du Interesse hast, melde Dich gerne.

Gruß

Fritz
 

Udo66

User
Hallo Fritz!
Abstürze gehören dazu.... Aber wenn der "Geschmack" der vorsätzlichen Funkstörung in der Luft liegt.....
Ich habe Interesse an Deiner Spit, so wie Du es / diese beschrieben hast!.
Muss gleich los. Arbeitseinsatz auf dem Modellflugplatz.

Herzliche Grüße
Udo
 
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