Road Runner
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Die 2,8m Masthöhe sind doch auch eine Bedingung, oder ?
Spindrift 2 ( ex Banque Populaire )
- Ersteller Kammy
- Erstellt am
multihull40
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Markus, kannst Du versuchen, schau mal nach dem Hersteller RC Dehler Sprinta Sport im Netz, der bietet eine Rollreffwinde an. Ob die allerdings stark und schnell genug ist??? Entsprechende Genua oder Blisterschnitte kann Latsch-segel herstellen. Geh mal von 10R Größe aus. Also insgesamt ca. 1.1 bis 1.3m2 Segelfläche für das A-Segel. Gruß Rene
multihull40
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Ja must den Mast eh teilen...Sonst kannst Du zu Fuß gehen...wenn Du keinen Lkw oder Anhänger hast...Deshalb hatte ich A- Segelgroesse 10R empfohlen., die Mastlaenge liegt bei 2m, die bekommst Du noch rein in einen Kombi oder Mittelklassewagen mit Skiklappe. Gruß Rene
multihull40
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Dann denke gleichzeitig ueber eine Reffeinrichtung am Grosssegel nach. Die wirst Du auch brauchen...Vielleicht Dehlerpatent...Gruß Rene.da ich dann nur ein Rikk brauche
Der Mast währe so oder so geteilt gewesen, weil die Optik doch auch mitsegelt
multihull40
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Nochmal grosse Vorsegelflaechen werden raumschots und vor dem Wind eingesetzt um die maximal Speed rauszuholen niemals hoch am Wind und bei der Wende, der wendet dann nicht mehr...Segelfläche ist Windstärken abhaegig. Wenn zu groß kentert der... Gruß Rene
orma-60-freak
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Hallo Markus !!
Schau mal hier : http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/82204-Open-60-Bau
Da findest du alles was du für den Bau brauchst,ist halt ein Mono,was aber nicht weiter schlimm ist,das Bauprinzip bleibt ja gleich
Gruß Paddy
Schau mal hier : http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/82204-Open-60-Bau
Da findest du alles was du für den Bau brauchst,ist halt ein Mono,was aber nicht weiter schlimm ist,das Bauprinzip bleibt ja gleich
Gruß Paddy
multihull40
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Markus dies hab ich nicht verstanden, was Du meinst. Um ein Großsegel zu reffen musst Du den Großfall und die Reffeinrichtung ueber eine Winde fahren koennen. Wuerde ich aber nicht empfehlen...Wenn reffbar mach es besser manuell. Latschsegel macht die entsprechenden Segelschnitte aus reffbarem Segeltuch, also keine Folie mit gutem Segelstand...Selberbauen wuerde ich nicht empfehlen. Die Segelschnitte sind extrem kompliziert, wenn es vernünftig und gut werden soll. Die Genua-Fok musst Du ueber eine Genuawinde mit extrem langer Stelllaenge, dh. sehr großer Seilscheibe mit hoher Umdrehungszahl fahren ,sonst wird das nichts. Ist halt bei 2m und Mini40 noch nicht probiert worden. Bei den Großen Scale Segelmodellen 2m und länger schon. Gruß ReneHabe mir gedacht das ich für das Gros-Fohr und Code 0 zum einbauen, wenn ich es gewicht mäsig hin bekomme
multihull40
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Paddy, weis nicht ob Du deine Segeltechnik 1:1 uebertragen kannst auf den Tri. Ist mir persoenlich viel zu kompliziert. ..Wie lange soll der denn bauen???.
Denke vernünftiges verjungtes 10R CFK Fertig- Mastprofil mit Beschlaegen, dto Baum mit Niederholer, Gute Radial Latschsegelschnitte aus leichtem Segeltuch mit manuellem Reff und ein gut Rollfock geschnittener Genacker mit schneller Genuawinde sind einfacher in den Griff zu bekommen ohne Gefahr bei Bettlakensegelstand in slowmotion zu landen...Nicht jeder ist Held des Modellbaus....Gruß Rene
orma-60-freak
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Rene, es soll ja auch nur als Ideenplattform dienen, für 2M gibt es nicht sehr viel wie du weißt. Ich denke die Reffsegelgeschichte sollte er lassen,besser nen zweiten kleineren Satz Segel. Ist doch schnell gewechselt. Es gibt mehrere Segelmacher die gute Segel machen können. Weiß nicht warum du auf den Latschsegeln rumreitest. Bekommst du Provision ???
Gruß Paddy
Gruß Paddy
multihull40
User
Klar Paddy, ich bekomme fuer jeden Querverweis Provision...
Quatsch voelliger Bloedsinn..Der Latsch baut halt neben Segelsaetze fuer grosse Wettbewerbsbootsklassen auch kleine fuer RC Grossmodelle und macht auch Segelschnittentwicklung massgeschneidert ueber seine Profiprogramme... Es ging Markus um einen Rat und machbare Loesung...Bei den Multihulls brauchst Du eine wahnsinnig schnelle Winde, erst recht fuer Genua oder Genacker. Da kannst Du die von Dir eingesetzten Graupnerwinden nun total vergessen. Obermoser hat eine eigene Winde fuer seine RC Dehler Sprinta Sport mit extrem grosser Windentrommel und sehr vielen Umdrehungen entwickelt,da nichts am Markt,auch nicht in Australien, verfuegbar war. Damit kannst Du die notwendigen sehr schnellen Schot-Stelllaengen realisieren.
Sowas macht Sinn, wenn Du bei einem Multihull auf der Kreuz mit Genua segeln willst...Das andere ist halt Standart Grosssegel mit Reff und duerfte nun ueberhaupt keine Probleme machen und spart Segelsaetze bzw Riggs. Vorausgesetzt Du hast einen erfahrenen Segelmacher der Dir trotz Reff den Segelstand faltenfrei realisiert. Ich persoenlich glaube, dass aus der Segeltechnik noch wahnsinnig viel rauszuholen ist. Da sind wir bei den Multies bei weitem nicht optimal. Gruss Rene
orma-60-freak
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Ach Rene, die Wahl der Winden ist doch erstmal zweitrangig.Bei der Spirit waren es ganz andere Gründe warum ich diese Winden genommen habe,vielleicht erinnerst du dich noch daran. Es geht doch nur um Ideen und Lösungen zb für Genuas oder Codes die funktioniert. Die Spirit soll doch nur als Anhaltspunkt dienen. Durch kleine Modifikationen auf den Multi ist doch schon ne Lösung da.
Gruß Paddy
Gruß Paddy
multihull40
User
Paddy ich segel selbst eine 10R Partner mit bekanntermassen Segeltechnik vom feinsten. Wenn ich nun auf unsere Multies schaue naja, Mittelmaß. Aber keine Hochleistungstechnik.
Auch für Deine Open 60 sind die Obermosenwinden optimaler...Halt meine Meinung. Gruß Rene
orma-60-freak
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Sind nicht selbstsperrend und brauchen zu viel Strom und zu schwer.Ich sag nur 24 Stunden !!!
Wie du siehst ganz andere Anforderungen. Das kann man aber auf den Multi hin anpassen.
Gruß Paddy
Wie du siehst ganz andere Anforderungen. Das kann man aber auf den Multi hin anpassen.
Gruß Paddy
multihull40
User
Paddy mir geht es um die Machbarkeit in Erfahrung der Anforderungen. Ohne nun x Baustellen gleichzeitig aufzumachen und abarbeiten zu müssen. Die grosse Australienwinde wiegt auch....Entsprechend wird das Gewicht bei der notwendigen Getriebeuebersetzunng mit einer extrem grossen Windentrommel plus entsprechend dimensionierten Antriebsmotor mindestens gleich sein müssen. Denk mal an die Trimmmoeglichleiten des Partners , Profilverstellung Fok und Groß, plus Achterliktrimmung....plus Butterfly. Erfahrungen aus 30 Jahren Entwicklung... Und nun die Gretchenfrage? Wie willst Du 1.2m Schotweg in 0.5 s hinkriegen mit Schneckengetriebe? Gruß Rene
multihull40
User
Hier ein Link zu einem Segelservovergleich eines englischen Kollegen.
http://www.sailservo.co.uk/techinfo.html#16
Die Unterschiede in der Stellgeschwindigkeit liegen hauptsächlich in der Getriebeübersetzung neben der Motorauslegung.
Die Stellkräfte sind abhängig von der Motorauslegung,Getriebeuntersetzung und Windentrommeldurchmesser.
Um eine Stelllänge von ca. 1,2 m Fahren bei kürzerer Stellzeit fahren zu können gibt z.B. es zwei Alternativen:
1. Windentrommel Durchmesser 300mm statt 30mm. Allerdings verringert sich die Zugkraft im gleichen Verhältnis der Windentrommeldurchmesserunterschiede.
2. Kombination mit einfach oder Mehrfachtalje, falls der Einbauplatz nicht reicht...jedoch zusätzlich Reduzierung der Zugkraft in Verhältnis der Taljenanzahl zu 1.
Hoffe dies hilft Dir weiter...
Gruß
Rene
http://www.sailservo.co.uk/techinfo.html#16
Die Unterschiede in der Stellgeschwindigkeit liegen hauptsächlich in der Getriebeübersetzung neben der Motorauslegung.
Die Stellkräfte sind abhängig von der Motorauslegung,Getriebeuntersetzung und Windentrommeldurchmesser.
Um eine Stelllänge von ca. 1,2 m Fahren bei kürzerer Stellzeit fahren zu können gibt z.B. es zwei Alternativen:
1. Windentrommel Durchmesser 300mm statt 30mm. Allerdings verringert sich die Zugkraft im gleichen Verhältnis der Windentrommeldurchmesserunterschiede.
2. Kombination mit einfach oder Mehrfachtalje, falls der Einbauplatz nicht reicht...jedoch zusätzlich Reduzierung der Zugkraft in Verhältnis der Taljenanzahl zu 1.
Hoffe dies hilft Dir weiter...
Gruß
Rene
