RESopenS: Ein OpenSource Projekt - Wer hat Lust, mit mir zu optimieren?
- Ersteller Kyrill
- Erstellt am
Marc K.
User
Das mit dem Haken ist im Prinzip ganz einfach.
So muss das von unten aussehen.
Dann nimmt man eine Lüsterklemme aus dem Elektrobedarf und entfernt den Kunstoffmantel. Das Metallteil wird dann einfach auf die Grundplatte geklebt (Schrauben nach unten). Der Haken wird dann als Z gebogen. Da das Metallteil ja über der Grundplatte sitzt, muß dann noch eine Distanzscheibe zwischen Grundplatte und Draht. Diese auch mit dem Draht verkleben. Wenn der Draht im Metallteil eingeführt ist, kann man ihn mittels der 2 Schrauben dann sichern.
Ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt.
Bilder sind aus der HP von Zeller Modellbau.
Gruß Marc
So muss das von unten aussehen.
Dann nimmt man eine Lüsterklemme aus dem Elektrobedarf und entfernt den Kunstoffmantel. Das Metallteil wird dann einfach auf die Grundplatte geklebt (Schrauben nach unten). Der Haken wird dann als Z gebogen. Da das Metallteil ja über der Grundplatte sitzt, muß dann noch eine Distanzscheibe zwischen Grundplatte und Draht. Diese auch mit dem Draht verkleben. Wenn der Draht im Metallteil eingeführt ist, kann man ihn mittels der 2 Schrauben dann sichern.
Ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt.
Bilder sind aus der HP von Zeller Modellbau.
Gruß Marc
Kyrill
User
Haken V2...
Haken V2...
Geile Idee !! Fehlt mir noch eine Führungsplatte für den Haken selbst , damit er bei längerem Überstand keine Hebelwirkung auf die geklebte Lüsterklemme ausübt...
Ansonsten gekauft die Idee! Vor allem weil sie auch größere Längenverschiebungen erlaubt. Jetzt noch Inbusschrauben in die Klemme und gut.
Hab sogar noch eine gefunden:
Haken V2...
Geile Idee !! Fehlt mir noch eine Führungsplatte für den Haken selbst , damit er bei längerem Überstand keine Hebelwirkung auf die geklebte Lüsterklemme ausübt...
Ansonsten gekauft die Idee! Vor allem weil sie auch größere Längenverschiebungen erlaubt. Jetzt noch Inbusschrauben in die Klemme und gut.
Hab sogar noch eine gefunden:
Kyrill
User
Marc du tust mehr als du glaubst. Du testest ein Modell was es noch nicht gab. Du baust Teile die ich noch nicht gebaut nur gezeichnet habe. Das nennt sich Alpha Tester. Es hilft also ganz enorm wenn du , Rob oder Dirk und Klaus und vielleicht noch einige Unbekannte hier Ergebnisse zeigen. In diesem Sinn also DANKE an alle Mitkonstrukteure! Weiter so!
HaraldH
User
Kyrill
User
Kyrill
User
Auszug aus dem B-Mod des Deutschen Aero Clubs:
"2. Modell:
Das Modell besteht im Regelfall aus Flügel, Rumpf und Leitwerk. Nurflügel-Modelle die nicht über Rumpf und Höhen- oder Seitenleitwerk oder keines dieser Bauteile verfügen sind ebenfalls zugelassen, wenn sie insgesamt nur über zwei (2) Steuerklappen verfügen. Jede dieser Steuerklappen darf nur von jeweils einem Servo angesteuert werden. Ansonsten gelten die Bauvorschriften für die Leitwerksmodelle sinngemäß.
2.1. Das Modell ist in „überwiegender“ Holzbauweise erstellt. Folgende Bauweisen sind erlaubt:
a) Offene Rippenfläche, beplankte Rippenfläche, „D-Box“, Vollholzfläche, eine Kombination aus Vollholz und Rippen.
b) Sämtliche Bauteile müssen aus Holz bestehen. Davon ausgenommen sind:
Nasenleisten, Holme, Flächensteckung- bzw. Verbindung.
c) Die Oberfläche der Tragfläche darf mit Bügelfolie, Seide, Papier oder Polyestergewebe bespannt werden.
Die Bestimmungen a bis c gelten für die Bauweisen des Leitwerks sinngemäß.
d) Die Landeklappe/ n muss/ müssen auf der Flügeloberseite mindestens 5 cm vor der Endleiste platziertsein. Die Landeklappen können mit einem oder mit zwei Servos angesteuert werden.
e) Der Rumpf muss ganz aus Holz aufgebaut sein, oder mit einem Ausleger für das Leitwerk aus einem GFK/CFK/Kevlar-Rohr oder –Profil. Das Rohr/Profil darf maximal bis zur halben Flächentiefe des Flügel reichen.
f) Der Rumpf darf zur Festigkeitserhöhung auf der Oberfläche mit GFK/CFK/Kevlar beschichtet sein. Der beschichtete Bereich darf nur Oberflächen auf 1/3 der Länge des Holzrumpfes betragen. Die Oberflächenbehandlung darf mit Lacken, oder wie bei der Tragfläche erfolgen. (Hierfür gilt eine Übergangszeit bis 01.01.2018.)
g) Alle Ruderlagerungs- und Anlenkungsteile sind von der CFK/GFK- Einschränkung ausgenommen.
2.2. Nicht erlaubt ist der Einsatz
a) von Positiv- oder Negativformen für den Rumpf- und Tragflächenbau und das Aufbringen der Oberflächen.
b) feststehender oder einziehbarer Vorrichtungen zum Abbremsen des Modells bei der Landung am Boden (z.B. Bolzen, sägezahnähnliche hervorstehende Vorrichtungen usw.). An der Unterseite des Modells darf nichts hervorstehen außer den bis zu zwei Hochstarthaken (Größe: je 5mm breit x 15 mm hoch). Die Hochstarthaken können verstellbar sein, jedoch darf die Verstellung oder das Ausklinken nicht über die Fernsteuerung erfolgen,
c) eines Nasenradius kleiner 5mm
d) von Ballast, der sich nicht innen im Modell befindet und an der Zelle sicher befestigt ist,
e) jeder Informationsübertragung vom Flugmodell zum Wettbewerbsteilnehmer, mit Ausnahme der Signalstärke, der Empfängertemperatur und der Spannung der Empfängerbatterie (keine Variometer),
f) von Telekommunikationssystemen auf dem Fluggelände durch Wettbewerbsteilnehmer und deren Helfern (Funkgeräte und Telefone eingeschlossen)."
Die Materialwahl des Hochstarthakens bzw. der Mechanik ist nicht explizit erwähnt... Zählt man die Mechanik des Hakens zum Modell müsste sie aus Holz sein.
"2. Modell:
Das Modell besteht im Regelfall aus Flügel, Rumpf und Leitwerk. Nurflügel-Modelle die nicht über Rumpf und Höhen- oder Seitenleitwerk oder keines dieser Bauteile verfügen sind ebenfalls zugelassen, wenn sie insgesamt nur über zwei (2) Steuerklappen verfügen. Jede dieser Steuerklappen darf nur von jeweils einem Servo angesteuert werden. Ansonsten gelten die Bauvorschriften für die Leitwerksmodelle sinngemäß.
2.1. Das Modell ist in „überwiegender“ Holzbauweise erstellt. Folgende Bauweisen sind erlaubt:
a) Offene Rippenfläche, beplankte Rippenfläche, „D-Box“, Vollholzfläche, eine Kombination aus Vollholz und Rippen.
b) Sämtliche Bauteile müssen aus Holz bestehen. Davon ausgenommen sind:
Nasenleisten, Holme, Flächensteckung- bzw. Verbindung.
c) Die Oberfläche der Tragfläche darf mit Bügelfolie, Seide, Papier oder Polyestergewebe bespannt werden.
Die Bestimmungen a bis c gelten für die Bauweisen des Leitwerks sinngemäß.
d) Die Landeklappe/ n muss/ müssen auf der Flügeloberseite mindestens 5 cm vor der Endleiste platziertsein. Die Landeklappen können mit einem oder mit zwei Servos angesteuert werden.
e) Der Rumpf muss ganz aus Holz aufgebaut sein, oder mit einem Ausleger für das Leitwerk aus einem GFK/CFK/Kevlar-Rohr oder –Profil. Das Rohr/Profil darf maximal bis zur halben Flächentiefe des Flügel reichen.
f) Der Rumpf darf zur Festigkeitserhöhung auf der Oberfläche mit GFK/CFK/Kevlar beschichtet sein. Der beschichtete Bereich darf nur Oberflächen auf 1/3 der Länge des Holzrumpfes betragen. Die Oberflächenbehandlung darf mit Lacken, oder wie bei der Tragfläche erfolgen. (Hierfür gilt eine Übergangszeit bis 01.01.2018.)
g) Alle Ruderlagerungs- und Anlenkungsteile sind von der CFK/GFK- Einschränkung ausgenommen.
2.2. Nicht erlaubt ist der Einsatz
a) von Positiv- oder Negativformen für den Rumpf- und Tragflächenbau und das Aufbringen der Oberflächen.
b) feststehender oder einziehbarer Vorrichtungen zum Abbremsen des Modells bei der Landung am Boden (z.B. Bolzen, sägezahnähnliche hervorstehende Vorrichtungen usw.). An der Unterseite des Modells darf nichts hervorstehen außer den bis zu zwei Hochstarthaken (Größe: je 5mm breit x 15 mm hoch). Die Hochstarthaken können verstellbar sein, jedoch darf die Verstellung oder das Ausklinken nicht über die Fernsteuerung erfolgen,
c) eines Nasenradius kleiner 5mm
d) von Ballast, der sich nicht innen im Modell befindet und an der Zelle sicher befestigt ist,
e) jeder Informationsübertragung vom Flugmodell zum Wettbewerbsteilnehmer, mit Ausnahme der Signalstärke, der Empfängertemperatur und der Spannung der Empfängerbatterie (keine Variometer),
f) von Telekommunikationssystemen auf dem Fluggelände durch Wettbewerbsteilnehmer und deren Helfern (Funkgeräte und Telefone eingeschlossen)."
Die Materialwahl des Hochstarthakens bzw. der Mechanik ist nicht explizit erwähnt... Zählt man die Mechanik des Hakens zum Modell müsste sie aus Holz sein.
Kyrill
User
Ja , damit du niemanden aufspiesst :-)
Was meint ihr, wenn die 12 mm Holzschräubchen durch zwei 6mm Buchendübel dringen, reicht das aus bei einer 1mm CFK-Basisplatte um den Zug von 4 Kilo aufzunehmen?
marvin
User
Details
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Je mehr ich an diesem Projekt arbeite, umso mehr Respekt habe ich vor den Konstrukteuren von komplett durchdachten Holzbausätzen.
Bis die den heutigen Zusammenstecken-und-Sekundenkleber-drüber-Standard erreicht habe muss man schon einiges durchdenken und probieren.
Derweil fräse ich selbst komplexeste Bauteile!
Aber wie soll man sonst sicher sein, dass die ganzen Ergänzungen wirklich passen und ich hätte den Plan am Ende gerne so, dass alle Kleinigkeiten vorhanden sind.
Bin gerade dabei die Deckel und Lüftungsöffnungen für den E-Rumpf zu erstellen...
Details
Je mehr ich an diesem Projekt arbeite, umso mehr Respekt habe ich vor den Konstrukteuren von komplett durchdachten Holzbausätzen.
Bis die den heutigen Zusammenstecken-und-Sekundenkleber-drüber-Standard erreicht habe muss man schon einiges durchdenken und probieren.
Derweil fräse ich selbst komplexeste Bauteile!
Aber wie soll man sonst sicher sein, dass die ganzen Ergänzungen wirklich passen und ich hätte den Plan am Ende gerne so, dass alle Kleinigkeiten vorhanden sind.
Bin gerade dabei die Deckel und Lüftungsöffnungen für den E-Rumpf zu erstellen...
marvin
User
Dauert halt noch etwas...
Dauert halt noch etwas...
Das mit der Zeit ist so eine Sache, wenn man normalerweise bereits von zu Hause arbeitet und plötzlich seine Tochter mit unterrichten muss :-)
Hier mal das Gewicht des rechten Flächeninneteils, mit 12x10 mm CfK-Rohr und ohne Servo:
Dauert halt noch etwas...
Das mit der Zeit ist so eine Sache, wenn man normalerweise bereits von zu Hause arbeitet und plötzlich seine Tochter mit unterrichten muss :-)
Hier mal das Gewicht des rechten Flächeninneteils, mit 12x10 mm CfK-Rohr und ohne Servo:
