Mein Weg zum Zimmergleiter.

Das Projekt Zimmergleiter ist immer noch nicht realisiert.
Anfangs wollte ich aus Nostalgiegründen den Saalflieger LS1 von Lutz Schramm aus Modellbau Heute 8/76 in 50% zu bauen. Das Schrottergebnis hatte ich bereits in einem anderen Thema gezeigt
Danach gefiel mir der Saalgleiter SINO II.
Nach Studium des Saalgleites G-Quirl gefielen mir die Proportionendes Rumpfes.
Daraus keimte der Wunsch ein Mischpojekt zu basteln.
- Tragfläche und Leitwerke vom LS1
- vom G-Quirl Stellung von Tragfäche und Leitwerken zueinander sowie die Art der Tragflächenbefestigung
- Einfache V-Form der Tragfläche
- profilierte Rippen für HLW und Tragfläche
- Malerabdeckfolie als Bespannung

1711056582891.jpeg
Die ersten Biegeversuche wurden erneut gewässert und auf 10mm Kieferholzschablonen fixert

1711056899737.jpeg
Auf Grund eines Hinweises hier im Forum erfolgte die Trocknung mit der Heeißluftpistole (Stufe I)

1711057183052.jpeg
Aus 2mm Bastelpappe baute ich eine Schablone für die V-Form. Da ich die Flächen eben auf der Schablone herstellen wollte, konnte ich die Schablone von der Grundplatte demontieren.


1711057842287.jpeg
Als klar war, dass die Holme eben aufliegen, wurde ein Holm fixiert

1711053812163.jpeg
Da ich zu faul war eine Winkelschablone für die Mittelrippen zu basteln, geschah das in der Montagehelling für die V-Form.
Erhöhung der Endrippen 25 mm bei gestreckter Spannweite von 240mm.
Nasenholm 1*1,5mm
Endholm 1*1mm
Rippen 1*1mm
Alle Rippen waren auf gleiche Länge geschnitten, Freihand an einem Holm geklebt. Zum Schluss der 2. Holm gegen geschoben und verklebt

1711057648108.jpeg
Die Halbfläche lag absolut eben und kippelfrei auf dem Tisch

Zum Höhenleitwerk habe ich keine Fotos. Gefertigt wurde es auf der Magnetplatte und mithilfe von M10 Muttern Holme und Rippen waren aus 1*1mm Leisten
Klar war nur, dass es unter dem Leitwerksträger kommen sollte. Wie, wusste ich da noch nicht


1711058220164.jpeg
Da das Seitenleitwerk justierbar sein sollte, wurde es nur an der Nasenleiste gelagert. Nasenleiste wurde 1,5*1,5mm gewählt. Rest 1*1mm. Der Lagerstift ein 0,4mm? CFK Rundstab. Ein kleiner Keil verstärkte den Befestigungspunkt des Lagerzapfens. Die Bespannung wurde auf dem Tisch ausgelegt. Das Gerüst mit Sprühkleber besprayt und auf die lose liegende Folie gelegt. Ergebnis hätte ich mir besser gewünscht

Gute Nacht
 

Anhänge

  • 1711050843852.png
    1711050843852.png
    2,1 MB · Aufrufe: 59
Vorweg
mit über 79 ist nicht zu erwarten, dass ich aktiv im Saalflug einsteige. Dafür felen mir die Möglichkeiten und vor Allem die Fähigkeiten. Ich betrat Neuland und friemele gerne rum.

Korrektur
Erhöhung der Endrippen 25 mm bei gestreckter Spannweite von 240mm.
Ich wollte die Erhöhung erst 25 mm machen. Das war mir optisch zu heftig. Aktuell sind es 20 mm auf 120mm Tragflächenhälfte

Nachtrag, damit mein Beitrag später besser nachvollzogen werden kann,

1711096121155.jpeg
So erfolgten die Testflüge

1711096229134.jpeg
Meine Materialzusammenstellung. Rumpf und TFL können auch demontiert werden
1= Rumpfkopf = Ballastträger (Grashalm) mit Ballast
2 = Rumpf (3x3mm Balsa) mit Tragfläche
3 = SLW
4 = HLW
5 = Leitwerksträger (Grashalm) mit Lagerröhrchen für SLW

Warum Grashalme?
- ich habe einige im Vorgarten gerntet und getrocknet
- Sie sind relativ unempfindlich bei meiner Behandlung
- Selbst nach Knicken sind sie voll gebrauchsfähig
- Mit 2 Fingern und Daumen lassen sie sich in engen Grenzen biegen
=> sehr gut für meine unerfahrenen Hände geeignet

Höhenleitwerk


1711102047122.jpeg
Zur Bespannung des HLW habe ich ein übergroßes Stück Abdeckplane mit Leisten versehen. Ich wollte damit sicherer die Folie beim Auflegen handhaben.
Die Folie hatte ich vorher zwischen den Händen geknüllt, gedrückt und gerubbelt.

1711102336527.jpeg
Links ist erkennbar, dass die Klebestellen der Rippen unzureichend waren. Die Rippe wurde etwas raus gedrückt und die Klebestellen nachgeklebt. Für meine Versuche sollte das reichen.


1711102605252.jpeg

Was erfreulich war, eben, ohne Flächenverzug

Die Auflegemethode mit den beiden Leisten hat mir Schwierigkeiten bereitet. Oft hatte ich den Auflegevorgang geübt. Kleinste Fehlhaltungen der Leisten führten zu Diagonalfalten. Näherte ich mich dem Holzgerüst (noch ohne Kleber) sprang selbiges ab 2-3cm Abstand zur Folie hoch. Dieser Effekt trat nach Auftrag des Sprühklebers nicht auf.


Tragfläche

Hatte ich vergessen
in der Montagehelling hatte ich die Schrägen an den Holmen angeschliffen. Das Schleifbrett hatte ich an einer äußeren Abstützung geführt und die Holme auf den Schrägen gelegt.


1711132740165.jpeg
Ich wollte die Bespannungsmethode des HLW nicht bei den Tragflächenhälften anwenden.
Mit Zugpendel nwollte ich die Diagonalfalten vermeiden. Die Sache wurde so schaukelig, dass eine gezielte und sichere Auflage der Bespannung riskant erschien.

Beide Hälften wurden getrennt bespannt.

1711103464834.jpeg

Ich strich die Abdeckplane auf dem Küchentisch glatt. Darauf klebte ich den Rahmen mit Doppelklebeband

1711103699606.jpeg
Eigentlich hätte es keine Falten geben dürfen. Ich hatte es trotzdem geschafft


1711103841536.jpeg

Im Bereich der Tragflächenhälfte sah die Situation gut aus.
Nur zur Erinnerung. Das Gerüst hat die Abmessungen 50*120mm

1711104038066.jpeg
Ewas verschwenderisch ist das schon. Ich wollte aber sicher gehen, dass es gelingt.


1711104261896.jpeg
Die Verklebung der Tragflächenhälften ist erfolgt die Holme bekamen gleich Papierverstärkungen im Knickstos.

1711104577214.jpeg


Eine neue Montagehelling muss so verändert werden, dass ich von unten die Mittelrippen zusammenziehen kann. Ich musste zu viel Klebe in den Spalt geben, bis die Rippen verbunden waren. Durch unsaubere Arbeit kam verdünntes UHU Hart auf die Folie und verzog sie.

1711114122627.jpeg
Das Gewicht hatte ich niedriger erhofft

(Komplettierung der TFL siehe beim Rumpf)

Insgesamt bin ich zufrieden
- Tragfläche blieb verzugsfrei und kippelt nicht
- li oder re Hälfte blieben eben auf dem Tisch liegen
- Gewichtsdifferenz der Hälften war weniger als 10 Mikrogramm

Rumpf

1711112726475.jpeg

Als Rumpf wählte ich einen 3*3mm Balsastab. An den Enden bekam er 4 Wicklungen 0,03mm geflochtene Angelschnurbindungen ("1") als Aufspaltsicherung. Danach je 1 axiale Bohrung für Leitwerks- und Ballastträger 10 mm tief. Der Pfosten ist ein 0,4mm CFK Stab und soll zum Trimmen der EWD dienen (Beim G-Quirl ein 0,2mm ALU Streifen. In den Rumpf wurde mit einer Stopfnadel ein Loch gestochen. Ich hoffe, dass mit der Methode weniger Holzfasern zerstört werden als bei einer Bohrung mit Bohrer.
An der Nasenleiste habe ich ein kleines Stück Silikonschlauch geklebt. Da Di 0,5mm ist, musste ich vorher mit Angelschnur den Schlauch so weit zu ziehen, dass die TFL sicher gehalten wird und trotzdem EWD regulierbar bleibt.Das Schlauchstück war ers viel zu lang, damit es sicher gehalten werden kann und kein Sekundenkleber in die Bohrung laufen kann. Anschließend kürzen.
Ich wollte, dass die Tragfl. immer sicher zur Längsachse ausgerichtet bleibt.
Unter die Endleiste wurde eine Platte GFK 0,12*3*10mm ("4") geklebt. Dieses Material ist so biegsam, dass es bei EWD Regulierung immer Flach auf dem Rumpfrücken liegt. Mit dem Gummiring wird sie immer auf dem Rumpfrücken gehalten.
Im ersten Versuch war der Gummiring aus 0,8mm Pole Elestic Silicone vom Angelsport. Der ist sehr witterungsbeständig aber zu stabil. Im Bild ist ein Fadengummi (aus einem Hosengummi rausoperiert). Die überstehenden Enden benötige ich, um den Ring zu öffnen und die GFK Zunge einfädeln kann

Leitwerksträger

1711116282108.jpeg
Da die Oberfläche der Grashalme rel. glatt ist wurde ein Silikonschlauchstück ("1") als Griffhilfe auf den Leitwerksträger geschoben.
Ein Isoliergeweberohr soll als SLW Lagerhülse dienen.
Dieser Versuch mit dem kurzen Rohrstück ging in die Hose
- Unterlage, CFK Stab und Leitwerksträger verklebten zu einer Einheit

1711120066682.jpeg
Der zweite Versuch mit Isolierrohr als Richtstab war die sicherer Methode.
Nach Zurechtstutzen des Isolierrohres war die Lagerhülse für das SLW OK.
Der CFK Stab des SLW bekam etwas SeKu aufgetragen, damit das Lager etwas strammer geht.

Ballastträger

1711120674630.jpeg

Der wurde komplett vom ersten Fehlversuch übernommen.
Der Ballast: Silikonschlauch mit einem Stück Lötdraht saß bein ersten Versuch ganz an der Spitze Hier ist der Träger bereits um 4 cm gekürzt und der Ballast deutlich weiter nach Rechtss zum Rumpf geschoben. (Schwerpunkt lag vor der Tragfläche)

Höhenleitwerk


Ballastträger


1711120674630.jpeg

Der wurde komplett vom ersten Feehlversuch übernommen.
Der Ballast: Silikonschlauch mit einem Stück Lötdraht saß bein ersten Versuch ganz an der Spitze Hier ist der Träger bereits um 4 cm gekürzt und der Ballast deutlich weiter nach Rechtss zum Rumpf geschoben. Schwerpunkt lag vor der Tragfläche


Höhenleitwerk
Das Problem schwirrte oft im Kopf rum. Ich verschob es immer wieder, da ich keine Lösung hatte. Klar war nur, dass es unter dem Leitwerkträger platziert wird. Eine Lösung muss es geben.

1711121754151.jpeg
Am liebsten hätte ich eine 1mm Silokonplatte gehabt. Ersatzweise versuchte ich irgend etwas aus Silikonschläuchen zu schnippeln. Die hatten so viel Spannung, dass ich sie nur mit Übergröße ans HLW kleben könnte. Isolierröhrchen? die erforderten eine gesonderte Abstützung.
So weit hinten so viel Gewicht? Kommt nicht in Frage!

1711122283844.png

Es wurden doppellagige Papierlaschen
- Loch mit Stopfnadel vorstechen
- Mit Zahnstocher das Loch aufweiten und den gebildeten Wulst mit UHU Hart stabilisieren
Die "Bohrung" der vorderen Lasche wurde mit etwas Übermaß aufgeweitet, damit sie leicht aufschiebbar wird. Die Klemmung sollte die hintere Lasche übernehmen. Diese Lösung hatte sich bei den ersten Testflügen nicht bewährt. Die harten Bohrungen waren auf dem Leitwerksträger zu fest oder meistens zu lose


1711128260309.jpeg


Sorry für die Bildqualität
Die Bohrung der hinteren Lasche musste für ein Silkonschlauchstück erweitert werden, Das gelang nur mit einer sehr dünnen Rundfeile. Weiterhin mussste ich den Leitwerkträger hinten spitzer schleifen , damit er in den Schlauch passt. Nun brauchte ich das HLW bei der Montage nicht mehr am Endholm fassen. Mit dem Griffstummel konnte ich das HLW auch feinfühliger justieren. Selbst nach mehreren Testflügen und Wandkontakten saß alles wie es sollte.
Ich vermute, dass ich den Winkel des HLW etwas verkleinern könnte. Dazu müsste ich vorne eine kürzere Lasche montieren.


Daten:
LÜA ..........................................36 cm
TFL (eben) .............................24 x 5,2 cm mit 6%
HLW .........................................3,7 x 11cm mit 4%
Schwerpunkt etwa .............50% TFL Tiefe
TFL ............................................0,221 g
HLW .........................................0,116 g
SLW ..........................................0,035 g
Rumpf .....................................0,111 g
Ballastträger kompl. .........0,292 g
LW Träger ..............................0,071 g

Startmasse ........................... 0,846 g

Da habe ich meine Wunschvorstellung weit übertroffen

Ich haben fertig.

Aber:
Definierte Flüge habe ich nicht im Griff. Noch bestimmt das Modell den Kurs und nicht ich.
Die schlechteste Landung war
- Wandkontakt links und an der Wand runter hinter das Bett gerutscht
Der schlechteste Kurs war
- links fast die Wand kontaktiert.
- Eine Rechtskurve eingeletet
- rehts 2m neben dem Startpunkt die 180 Kurve beendet
Die elegantesten Landungen geschahen an der Gardine

Offensichtlich gibt es in dder ungeheizten Schlafstube unbekannte Luftbewegungen
- z. T durch meine Bergeaktionen
- vermutlich durch das Fenster



Alles paletti???


1711129938883.jpeg

Mitnichten

Ich habe oft gelesen und verstanden, dass man nicht versuchen soll eine Katastrophe des Modells mit den Händen zu vermeiden. Die Zerstörung des Modells ist sicher.
Ich las es, verstand es, Mein Reflex folgte nicht dem Wissen.
=> 3 Holmbrüche

Alles etwas hin gerichtet und weiter getestet

Meine Handstarts waren vermutlich nicht optimal.

Eins habe ich bereits gelernt.
Wenn ich in der Starthand den Auftrieb des Modells spüre, dann bin ich schon zu schnell und das Modell steigt erst auf um dann in den Flug überzugehen

Gleitzahlen um 5 könnten (gefühlt) erreichbar sein

Aufgaben
- neues HLW und SLW bauen und Bede auf dem LW Träger festkleben
- Ballasttrimm und EWD Trimm üben


So, nun ist es doch sehr lang geworden. Ich wollte auch meine Gedanken und Misserfolge vermitteln.
Ich kann mich nicht kurz fassen und bitte um Entschuldigung

Ulli
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe wieder etwas geklebt
Ja, das HLW auch,aber genausoviele Reparaturklebungen

Anfangs wollte ich Alles verstellbar haben.
Seitenruder drehbar
HLW und Leitwerksträger drehbar
EWD trimmbar
Ballastverstellbar

Das war mit meinen Lösungen nicht so gut, Fast nach jeder "Landung Leitwerke kontrollieren und justieren


1711709238299.jpeg
Also:
LW Träger um 1cm gekürzt und Leitwerke direkt angeklebt. Träger verdrehbar lassen
HLW unter dem Träger platzieren
SLW darauf

Vom SLW habe ich alles entfernt, was mit der drehbaren Trimmung erforderlich war.
Zusätzlich
- den vorderen 1,5x1,5mm Holm auf 1mm Dicke abgeschliffen
- die unterste Strebe entfernt, da diese Kraft vom Träger übernommen wird. Die untere Kante der Folie ist lose (Pfeile)
Das HLW hat Pfosten aus 1x1 Balsa bekommen.

HLW

Gerüstgewicht ..................................................0,040g
Nach Bespannung mit Frischhaltefolie ...0,078 g

Mit so einem Gewichtszuwachs hatte ich nicht gerechnet

1711710183065.jpeg
Der Gummiring wurde durch eine 0,03mm Schnur ersetzt und der CFK Pfosten auf 1/2 gekürzt. Den 5x5mm Rumpf noch dünner geschliffen und auf die Schnurwicklungen als Aufspalttschutz verzichtet

1711713948233.jpeg

Ballastträger durch leichteren Grashalm ersetzt und um 3 cm gekürzt.

In der Summe aller Maßnahmen
- Altes Gewicht: 0,846 g
- Aktuelles Startgewicht 0,723g


1711714604657.jpeg
mit obiger Schwerpunktstellung gelangen gute Testflüge.
Abwurfhöhe ca. 1,90m
Flugstrecke ca. 4,5m
Kontakt mit den Blumen in etwa 0,95m Höhe.

Ich bin damit zufrieden

Gestern wollte ich dem Kleinen gut durchgequirlte Luft in einer Spothalle gönnen Leider blieb sie Dunkel

1711714997486.jpeg
Vorsichtshalber hatte ich eine Transportbox gebastelt


1711715077846.jpeg

Einigermassen geordnet im Inneren.


1711715271234.jpeg

Startvorbereitung abgeschlossen.


1711715507053.jpeg
Hochstarts könnten möglich sein.
Auf dem Rücken abgelegt, meine Schnur zur Schwerpunktermittlung ist noch dran.
Leicht gezogen
- Der Flieger schoss hoch
- rammte fast den Kühlschrank
- mussste meinen Kopf einziehen

Wenn ich die Schnur im günstigen Moment los lies, flog er mit der Schnur belastet weg.

Unerklärliches

1711716012528.jpeg

- Flieger mit der sehr dünnen Schnur zur Schwerpunktbestimmung
- Bllastträger demontiert
- Flieger im Entenflug gestartet
Und????
Er stürzte nicht!
Als Fliegen möchte ich es auch nicht bezeichnen.
Aber
Nach Entfernen der dünnen Schnur gab es nur noch Abstürze .
Mal sehen, ob und wann der Kleine einen größeren Luftraum nutzen kann.

Ulli
 
Hatte ich vergessen

Ich habe den Eindruck, dass das Modell ziemlich unkritisch auf Lage des Schwerpunktes ist. Ich konnte auch mit dem Lötzinndraht ganz an der Spitze fliegen.
Was bisher nicht geklappt hat=> Kurskorrektur mit Leitwerkträger verdrehen. Trotz des negativen Winkels vom HLW bekam ich Kurskorrekturen nicht hin.
Vermute, dass die Flugraumbedingungen meine Versuche zunichte machten
- zwei Thermikgebiete (Heizkörper an gegenüberliegenden Wänden)
- Mindestens ein Abwindgebiet infolge Heizungen
- Eine Luftströmung infolge Zwangslüftung in Wohn- und Schlafzimmer

Trimmmung von EWD bringt super Veränderungen

Ulli
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten