Servus Experten!
Wegen Problemen mit der Schnittgutentsorgung haben wir die Anschaffung eines Rasenschaf
Marke Hus..450 x getätigt und dieses seit Frühjahr 2019 = die vergangene Saison in Betrieb.
zu mähende Fläche 4.500 m2 von ges. gut 5.000 m2, 230 V für Ladestation vorhanden.
Folgende Fakten nach einer durchgehenden Saison:
Betrieb bis Anf. August 24 h (keinerlei Erfahrung), ausgenommen bei Flugbetrieb.
Ab August dann 12 h / Tag.
Steuerung bzw. "Garagenbefehl" über Internet - Tablet am Platz. Jeder kann das Schaf binnen Minuten in die Garage schicken und wieder loslassen.....
Kontrolle über Internet möglich (Vorstand / Rasenschafbeauftragter)
Rasen über die ganze Saison tippi toppi jedoch....
Unkraut wie z.B. Löwenzahn wächst noch niedriger....
Insgesamt 6 Messersätze über's Jahr (3 Sätze waren bei Lieferung dabei, 3 Sätze aus Nachkauf (20 Sätze über I....)kein Unterschied merkbar.
Stromverbrauch von Anf. März 2019 - Dez. 2019 ca. 250 kWh. (Ladestation immer unter Strom - ECO Modus ausgeschaltet - wegen Mäuse
)
Statistik des Rasenschaf:
Gesamtfahrzeit: 3082 h
Schneidezeit: 97 %
Suchzeit: 3%
Gesamt gefahrene Strecke 6.897 km (man glaubt es kaum
)
Ladezyklen: 580
Ladezeit: 653 h
Unangenehme Tatsache: Suchdraht wurde von Mäusen durchgebissen, 1 x im Sommer, einmal ist derzeit offen.
Die Ladestation ist deswegen ganzjährig in Betrieb, weil das den "Mäuserverbiss" etwas hintan halten sollte.....
Bitte bedenken, das Rasenschaf rund um den Platz ca. 1 m innerhalb begrenzt fahren lassen, damit der anliegende Bauer mit seinem Traktor
keine Schäden am Draht anrichten kann. Diesen Streifen sollte man immer noch mit dem Rasenmäher bearbeiten.
Fazit insgesamt:
Trotz Mäusestörung super - die Leute nehmen das sofort an....