Hallo,
mittlerweile habe auch ich mein Jeti Duplex in die mc-19 verpflanzt und in ein Modell eingebaut, aber noch keine praktischen Erfahrungen sammeln können.
In einer Umgebung mit reichlich WLAN gab's aber bisher keine Störungen ;-)
Ich habe auch schon reichlich gesucht und gelesen, aber weder das "Handbuch" zum Jeti Duplex System noch diverse Foren liefern mehr Informationen zum Monitoring/Clone-Mode des Duplex Systems.
Der Clone/Monitoring-Mode des Duplex dient wohl dazu, mehr als die 8 gebotenen Kanäle der R8 zur Verfügung zu stellen. Maximal 16 Kanäle (16 Steuerfunktionen) können durch den Betrieb von zwei R8-Empfängern benutzt werden, so es denn der verwendete Sender auch hergibt. Dazu wird jedem Empfängerausgang des R8 ein ensprechender Senderkanal zugeordnet.
Bei Verwendung einer mc-24 kann man also 12 Funktionen verwenden, bei der mc-19 deren 9. Die Jetibox zeigt dies ensprechend auch an (z.B. K9).
Ich habe schon mal einen R8 in den Clone-Mode versetzt (geht locker mit dem Sender und der Jetibox), das Rücksetzen funktioniert aber nur mit direkt angeschlossener Jetibox am Empfänger.
Im Clone-Mode sendet der Empfänger wohl keine Daten mehr zurück, sondern lauscht nur auf den Sender. Die direktionale Datenverbindung läuft nur zwischen dem Sender und dem Empfänger im Normal-Mode. Es findet vermutlich dann auch keine bidirektionale Kommunikationen zwischen den zwei Empängern statt.
Der Betrieb von zwei Empfängern bietet dann, wenn nicht mehr Funktionen als die vorhandenen 8 gebraucht werden, wohl auch keine Vorteile und keinen Sicherheitsgewinn durch besseren Empfang (Antennendiversity) und keine Redundanz.
Ich hätte gerne mehr Informationen dazu, vielleicht hat ja jemand schon Erfahrungen damit sammeln können.
Konkret geht's um einen F3J-Segler, der auch mit E-Rumpf betrieben werden soll. HR/SR-Servos sitzen im E-Segler im Leitwerk, im Seglerrumpf natürlich vorne. Ich fände es recht praktisch, einen Emfänger R4 in den jeweiligen Rumpf einzubauen und einen R4/R5-Empfänger in die Tragfläche. So müßte in die Fläche nur ein 2-adriges Kabel zur Spannungsversorgung gelegt werden, im Seglerrumpf nur ein Servokabel nach vorne gelegt werden (Strom für den Empfänger und ein Impulskabel für den Motorregler).
Hat jemand so eine Konfiguration schon mal ausprobiert ?
Gruß an alle
Jörg
mittlerweile habe auch ich mein Jeti Duplex in die mc-19 verpflanzt und in ein Modell eingebaut, aber noch keine praktischen Erfahrungen sammeln können.
In einer Umgebung mit reichlich WLAN gab's aber bisher keine Störungen ;-)
Ich habe auch schon reichlich gesucht und gelesen, aber weder das "Handbuch" zum Jeti Duplex System noch diverse Foren liefern mehr Informationen zum Monitoring/Clone-Mode des Duplex Systems.
Der Clone/Monitoring-Mode des Duplex dient wohl dazu, mehr als die 8 gebotenen Kanäle der R8 zur Verfügung zu stellen. Maximal 16 Kanäle (16 Steuerfunktionen) können durch den Betrieb von zwei R8-Empfängern benutzt werden, so es denn der verwendete Sender auch hergibt. Dazu wird jedem Empfängerausgang des R8 ein ensprechender Senderkanal zugeordnet.
Bei Verwendung einer mc-24 kann man also 12 Funktionen verwenden, bei der mc-19 deren 9. Die Jetibox zeigt dies ensprechend auch an (z.B. K9).
Ich habe schon mal einen R8 in den Clone-Mode versetzt (geht locker mit dem Sender und der Jetibox), das Rücksetzen funktioniert aber nur mit direkt angeschlossener Jetibox am Empfänger.
Im Clone-Mode sendet der Empfänger wohl keine Daten mehr zurück, sondern lauscht nur auf den Sender. Die direktionale Datenverbindung läuft nur zwischen dem Sender und dem Empfänger im Normal-Mode. Es findet vermutlich dann auch keine bidirektionale Kommunikationen zwischen den zwei Empängern statt.
Der Betrieb von zwei Empfängern bietet dann, wenn nicht mehr Funktionen als die vorhandenen 8 gebraucht werden, wohl auch keine Vorteile und keinen Sicherheitsgewinn durch besseren Empfang (Antennendiversity) und keine Redundanz.
Ich hätte gerne mehr Informationen dazu, vielleicht hat ja jemand schon Erfahrungen damit sammeln können.
Konkret geht's um einen F3J-Segler, der auch mit E-Rumpf betrieben werden soll. HR/SR-Servos sitzen im E-Segler im Leitwerk, im Seglerrumpf natürlich vorne. Ich fände es recht praktisch, einen Emfänger R4 in den jeweiligen Rumpf einzubauen und einen R4/R5-Empfänger in die Tragfläche. So müßte in die Fläche nur ein 2-adriges Kabel zur Spannungsversorgung gelegt werden, im Seglerrumpf nur ein Servokabel nach vorne gelegt werden (Strom für den Empfänger und ein Impulskabel für den Motorregler).
Hat jemand so eine Konfiguration schon mal ausprobiert ?
Gruß an alle
Jörg