Wie schnell fliegt denn, grob geschätzt, dein neutral eingestelltes Modell mit einer EWD von 0,5°?
Wie schnell fliegt denn, grob geschätzt, dein neutral eingestelltes Modell mit einer EWD von 0,5°?
Wie schnell fliegt denn, grob geschätzt, dein neutral eingestelltes Modell mit einer EWD von 0,5°?
Damit ist alles gesagt. Ein Einwohner im "Tal der Ahnungslosen".
Geschwindigkeit des geringsten Sinkens: 35 km/h
Geschwindigkeit des besten Gleitens: 45 km/h
Wohlfühlgeschwindigkeit des Piloten, um nicht als "zu langsam" geächtet zu werden: 65 km/h
das macht er nicht.Warum schließt der Doktor aber diese Vorgehensweise zum Ermitteln des Schwerpunktes (=Stabilitätsmaßes) durch seine Vorbedingung "Hands−off, slow trimmed glide" eindeutig aus?
Wenn Du als Ergebnis hast, dass Du mit weiter hinten liegendem Schwerpunkt (aber noch nicht labil) nicht mehr die gleiche kleine Mindestgeschwindigkeit fliegen kannst, dann sind Deine Messungen falsch.So war es für mich auch, bevor ich die Zusammenhänge systematisch untersucht habe.
Diese Zahlen haben keinen Sinn für die zu diskutierenden Fragen.Geschwindigkeit des geringsten Sinkens: 35 km/h
Geschwindigkeit des besten Gleitens: 45 km/h
Wohlfühlgeschwindigkeit des Piloten, um nicht als "zu langsam" geächtet zu werden: 65 km/h
Du bis hier nicht der Prophet. Jeder hier weiss, dass Deine Threads nicht zu einem Ergebnis führen, weil Du nicht akzeptieren kannst, dass Du falsch liegst und falsch interpretierst und falsch verstehst.Aber da der Thread gerade so schön am Zerfasern ist, wie ich es prophezeit habe
Du unterstellst hier, wie bereits mehrfach, eine Aussage, die so nicht getätigt worden ist.Warum schließt der Doktor aber diese Vorgehensweise zum Ermitteln des Schwerpunktes (=Stabilitätsmaßes) durch seine Vorbedingung "Hands−off, slow trimmed glide" eindeutig aus?
Das war eine konkrete Frage zu deinem konkreten Modell. Kannst du die Geschwindigkeit abschätzen?Die Fluggeschwindigkeit ist nicht von der EWD abhängig, sondern vom geflogenen Auftriebsbeiwert cA in Verbindung mit der Flächenbelastung.
"Strecke pro Zeit" bezeichnet man üblicherweise als Geschwindigkeit. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht man im senkrechten Sturz, ständige Energiezufuhr wie DS oder Motor natürlich ausgenommen.Wo ist hier jetzt die maximale Flugstrecke pro Flugzeit?
Wolltest du dich nicht zurückziehen? Du bist nicht in der Lage, dem Thema zu folgen, das ist ja auch nicht schlimm. Deine "Labilität" tritt bei konstantem (nicht optimalem) Schwerpunkt abhängig von der Geschwindigkeit ein - was ist daran so kompliziert? Man kann es sehr leicht durch Ermitteln der minimalen Sinkgeschwindigkeit bei verschiedenen (nicht optimalen) Schwerpunktlagen beweisen. Diese Schwerpunktlagen funktionieren bei höheren Geschwindigkeiten aber alle problemlos. Dass das in deiner Theorie nicht so ist, ist für mich vollkommen in Ordnung - weil vollkommen egalWenn Du als Ergebnis hast, dass Du mit weiter hinten liegendem Schwerpunkt (aber noch nicht labil) nicht mehr die gleiche kleine Mindestgeschwindigkeit fliegen kannst, dann sind Deine Messungen falsch.
Ich habe nach der maximalen Strecke pro Zeit gefragt, nicht nach der Geschwindigkeit, also nach einem bestimmten Maximalwert einer Polare."Strecke pro Zeit" bezeichnet man üblicherweise als Geschwindigkeit.
Uwe lass gut sein, das kapiert jemand bestimmtes sowieso nicht, trotz Formel und allen Erklärungen!Deine Frage nach der Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der EWD macht deshalb keinen Sinn weil die Geschwindigkeit nicht von der EWD abhängt. Man kann in meinem Beispiel ein breites Geschwindigkeitsfenster ohne Änderung der EWD fliegen. Die Geschwindigkeitsspanne des fliegbaren Fensters ist in erster Näherung von der Flächenbelastung abhängig, nicht von der EWD.
Die Antwort hatte ich oben schon hineineditiert. Nicht relevant für dieses Thema.Ich habe nach der maximalen Strecke pro Zeit gefragt, nicht nach der Geschwindigkeit,
Aber ich will zusätzlich zu dem völlig unnötigen Geplänkel noch einmal die Lösung zum Thema verraten, wir wissen ja mittlerweile, dass sehr viele Leute mit sehr geringer Aufmerksamkeitsspanne hier am Start sind (sonst kommt der nächste Wiederkäuer und behauptet, dass es kein Ergebnis gibt):Wie schnell fliegt denn, grob geschätzt, dein neutral eingestelltes Modell mit einer EWD von 0,5°?
Richtig ist meiner Meinung nach folgende Vorgehensweise: man fängt man mit einem kopflastigen Modell an und ermittelt die Minimalgeschwindigkeit oder die Geschwindigkeit des geringsten Sinkens. Dann kann man den Schwerpunkt weiter zurücknehmen, bis sich bei der gleichen Einfluggeschwindigkeit der gewünschte Abfangbogen ergibt.
Ich versuche, wie im Eingangspost gefordert, mich an Dr. Drelas Vorgehensweise zu halten. Sonst kommt wieder die übliche Klientel und holt sich durch völlig banale offtopic Posts die Likes von den Vorbetern ab - ach, es ist ja schon wieder so weitAha, Du entscheidest in der von Dir gewünschten ergebnisoffenen Diskussion was relevant ist, was unnötig ist, was unnötiges Geplänkel ist und pachtest Dein Ergebnis als die Lösung aller flugmechanischen Fragen?
Querdenken ist heute weit verbreitet und scheinbar ist es auch hier angekommen
Eingeführt von Jupp Wimmer für die InterEx. Wir Exler vermeiden das Wort heute. Zum Ko....n.Hallo Walter,
Querdenker war früher mal ein Kompliment für kreative Köpfe, die schnelle Wandlung zur heutigen Bedeutung erscheint mir als sehr bedauerliche Entwicklung.
Gruß, Uwe.
Ich kann dir als Folgerung aus den bisherigen Diskussionen sagen, dass das nicht passieren wird.Ich würde vorschlagen, allerhopp führt seine Messungen, deren Richtigkeit hier in Frage gestellt wird, in der anstehenden Saison noch einmal mit der gebotenen Präzision durch und wertet das aus. Im Anschluss diskutieren wir das hier weiter, OK?