Ulrich Burbat
User
Seit 2006 Poznan bin ich nach POL zum Modellsegeln gefahren. Oft 2-3 Regatten im Jahr. Einmal alleine nach Włocławek über 600 km
Warum so oft POL?
- Die segeln F5-E
- Da sind immer Zweitagesregatten
- Immer Sonnabends ist Treffen am Feuer (einmal mit Tanzen)
- Wenn es möglich war, wurde eins meiner Lieblingslieder aus der Jugend aufgelegt=> Red Guitars "Ein weisses Boot"
Ich habe in der Zeit viel Gutes und nichts Schlechtes bei Regatten erlebt. Nur mit Quartieren; muss man sich drauf einstellen.
Ich hatte viele schöne Erlebnisse, habe gerne Junioren geholfen, Mehrmals Lotterie mit mitgebrachtem Modellbauartikeln veranstaltet, aber auch Mehrfach Hilfe bekommen.
Aus Kostengründen hatte ich mir in Poznan ein ganz billiges Hotel ausgesucht (die abgebildeten Zimmer waren OK. Ich hatte Karol informiert, dass ich komme und wo ich schlafe. Was uns als Zimmer geboten wurde veranlasste meine Frau: "Hier übernachte ich nicht." Das Zimmer war eher eine Arbeiterunterkunft.
Ich war erschrocken wie viel Englisch ich noch beherrschte. Mit dem Manager hatte ich mich verständigt
- Gleicher Preis aber eine Kategorie höher.
Da bekam ich ein Telefon gereicht und hatte Karol dran (hatte er Probleme erwartet?) Ulli bleib wo dur bist ich komme sofort (er war noch auf Arbeit) Ich konnte ihn beruhigen "Alles geklärt."
Ohne was abzusprechen. Karol wartete nächsten Morgen vor dem Hotelund leitete uns auf einem besseren Weg zur Regatta.
Zum ersten mal in Jaroslawiec. Quartier hatten wir in einem privaten Bungalow. Ich vertraute darauf, dass ich irgendwie die Stelle mit dem Lagerfeuer im Nachbarort finde.
Auf dem Weg dahin wartete am Ortsausgan ein PKW und machte Zeichen zum Folgen.
Ich hatte Probleme mit meinem Modell und wollte es erst kurz vor dem Startsignal ins Wasser setzen. Da kam ein Schiedsrichter und sagte, dass ich jetzt starten muss.
In Lubniewice fiel meine RC Anlage aus. Ich rief meine Frau an, das ich noch SA nach Hause komme. "ich freue mich, dann können wir SO noch grillen."
Plötzlich standen mehrere Teilnehmer um mich rum. "You have prolem with radio? we can help."
Ich bekam eine noch original verpackte Anlage. Alles vorbereitet. Test OK. Da piept es. Akku leer. Über drei Ecken wurde getauscht, damit ich einen Akku mit richtigem Stecker bekam und die Anderen auch segeln konnten.
Bei einer polnischen Meisterschaft machte meine Frau mir die Hölle heiß, weil ich keine Reserveservo für Ruder mit hatte. (in 10 Jahren war mir mal ein 19 g Servo defekt über das 7 kg Standardservo machte ich mir keine Gedanken) Ein viel zu starkes Standardservó half mir weiter
Alle begrüßten mich herzlich, wenn ich an reiste. Pawel Albrecht sagt Hallo und lächelt. Mit ihm hatte ich weder auf Russisch noch Englich ein Gespräch geführt. Eines Abend unterhielt ich mich lange mit einer Frau auf Russtisch. Pawel am nächsten Tag: "Ulli Du sprichst aber gut Russisch." Danach konnten wir uns auch unterhalten.
Platzbedingt (mein Bastelbereich hat sich von 35m² auf eine Tischfläche von 0,6x2,15 m verringert musste ich mich von meinem Meterboot trennen. Um die Segelkiste raus zu bekommen , musste ich erst Einigesaus dem Keller raus räumen. Damit ging meine BritPop nach Rostock und Meterboot Regatta war für mich beendet.
All die schönen Erlebnisse in Polen erzeugten in mir den Wunsch mich von den Modellseglern in POL persönlich zu verabschieden.
In die Auswahl kam ein Ausscheidungsrennen zur Polnischen Meisterschaft in Stettin. Einer der mitgliederstärksten Vereine in POL. über 500 km nur um sich zu verabschieden????
Das war mir die jahrelange Freundschaft wert
Also noch einmal den Keller durchforstet und aussortiert. Kontakt mit dem Organisator, dass ich mich bei der Eröffnung verabschieden will und einige Geschenke mit bringe.
M-Boot Segeltasche
3 IOM Mastrohre
mehrere unbenutzte Wekzeuge (u.A. ein Multifunktionswerkzeug mit biegsamer Welle)
Glasgewebe, Abreisgewebe, Glasmatte und 1L Aceton
Eine Rolle Segelfolie war noch nicht angefangen
aber auch gebrauchte Dinge
Der Gedanke mich bei der Eröffnungszeremonie zu verabschieden war Mist. Ich hatte vergessen, das hier immer ein großer Aufzug mit Funk und POL TV erfolgt
Die Kleinsten dürfen etwas aufführen
Aber auch Kulturteil dabei
Natürlich müssen die Offiziellen auch namentlich vorgestellt werden
Die Modellsegegler sind eher eine kleine Gruppe bei der Veranstaltung
Was das Segelzentrum Stettin auf die Beine stellt ist beachtlich. Zum ersten Mals Life für mich Behindertensport
Vier behindertengerechte Segelboote mit einem Sitznetz, in dem die Rollstuhlfahrer rein gesetzt werden
Vermutlich für die Behinderten zum Einsteigen extra Schwimmponton
33 Modellsegler sind am SA an den Start gegangen Darunter
- 8 Junioren
- 2 deutsche IOM Segler
Das Wetter war herrlich, der Wind vormittags eher bescheiden
- Wechselnde Stärke bis kurzfristige Böen.
- von Links leicht auflandig
- Nachmittags teilweise auffrischend bis einige Kopfstandversuche.
- eine Regenfront hat uns fast verschont aber nur wenig getröpfelt
Eine Jacht vom Segelzentrum wieder als Orgbüro für die Protokollanten
Startvorbereitungsplatz und Startplatz mit kurzen Wegen. Aber keiner fiel ins Wasser.
Gesegelt wurde in 3 Gruppen mit 12 Teilnehmern nach HMS mit 4 Auf- /Absteigern
Wer so weit vorne liegt hat es leichter den Sieg zu erringen ("wie ich das hingekriegt habe weis ich nicht sagt GER13")
GER124 hatte sich richtig schwer getan um in Gruppe A zu bleiben (was ihm nicht immer gelang)
Bei den polnischen Senioren (teilweise Junioren) sah ich durchweg sehr gute Modelle, die offensichtlich gut beherrscht wurden
Unverkennbar kroatische Produktion So ein aktuelles Komplettboot bekommt man nicht zum Schnäppchenpreis
Jarek seine Boote sind sauber gebaut und laufen gut. Seine Ruder und Flossen sind an mehreren Booten zu finden.
Mittagessen für 29 Zloty (Gulaschsuppe Brot und ein Getränk). Von mir wollte Janek kein Geld. "Ulli essen alles OK."
Der Seglerin empfahl ich gut sichtbare Profilstreifen ins Segel zu malen und zeigte Ihr Bilder was ich z.um Beispiel meinte
Aufgenommen hatte ich das Modell aber wegen dem negativen Bugsteven (ähnlich wavepiercing)
Das Jarek sein Boot gut lief schrieb ich schon. Jarek hat zu seinen Booten extra Trimmlisten. Ich sah mal, dass er sich andere Maße notierte als ich es kannte.
- Wo ist die Schot eingehakt
- Wie groß ist der Abstand eines Klemmschiebers
- Abstand Mastspitze zum Bug
- .....
Um 18:00 begann Grillen. Ich nahm die lecker schmeckende Grützwurst. Die wird in ALU Folie eingewickeltt und gegrillt
Als Ausstand gab es von mir
Quelle: Hier
Nehme ich seit Jahren gerne mit wegen dem Etikett (die Kogge finde ich passend)
Für die Frauen einen Likör und Pralinen
Für die Kinder mehrere Schokoladen und Bonbons
Zum Abschied hatte ich noch einige Worte gesagt (vielen Dank an Maciek für die Übersetzung). etwas über meine Erlebnisse berichtet über die Hilfen von polnischer Seite erzählt und mich bei den Teilnehmern für die schöne Zeit bedankt.
Da ich noch über 270km vor mir hatte (es wurden dann fast 290) drängte ich zum Foto mit den Junioren. Kurrz vor 22:00 war ich zu Hause
Mein Tempomat wunderte sich über meinen Wunsch. "....na dann das packen wir."
Ja, die Zeiten sind wohl auch in POL vorbei, dass bei 49 Regattateilnehmern 8 Starter unter 15 Jahre (ml) sind und etwa noch mal so viele Junioren.
Einige bekannte Gesichter vermisste ich. Einige waren mir neu. In meinen Augen ein gutes Zeichen.
Mit 33 Teilnehmern liegt Stettin etwa wie bei anderen Regattaorten. Die Meisterschaften sind natürlich stärker besucht.
Es war für mich ein anstrengender Tag. Ich bereue ihn nicht und werde ihn lange in Erinnerung behalten. Speziell: "Ulli, Du bist bei uns immer willkommen. Egal ob mit oder ohne Boot."
Ich sagte nicht Do widzenia (auf Wiedersehen)
Ich sagte Bye Bye und Alles Gut
Was sind Abstandsregeln????
Galten dann nicht.
Warum so oft POL?
- Die segeln F5-E
- Da sind immer Zweitagesregatten
- Immer Sonnabends ist Treffen am Feuer (einmal mit Tanzen)
- Wenn es möglich war, wurde eins meiner Lieblingslieder aus der Jugend aufgelegt=> Red Guitars "Ein weisses Boot"
Ich habe in der Zeit viel Gutes und nichts Schlechtes bei Regatten erlebt. Nur mit Quartieren; muss man sich drauf einstellen.
Ich hatte viele schöne Erlebnisse, habe gerne Junioren geholfen, Mehrmals Lotterie mit mitgebrachtem Modellbauartikeln veranstaltet, aber auch Mehrfach Hilfe bekommen.
Aus Kostengründen hatte ich mir in Poznan ein ganz billiges Hotel ausgesucht (die abgebildeten Zimmer waren OK. Ich hatte Karol informiert, dass ich komme und wo ich schlafe. Was uns als Zimmer geboten wurde veranlasste meine Frau: "Hier übernachte ich nicht." Das Zimmer war eher eine Arbeiterunterkunft.
Ich war erschrocken wie viel Englisch ich noch beherrschte. Mit dem Manager hatte ich mich verständigt
- Gleicher Preis aber eine Kategorie höher.
Da bekam ich ein Telefon gereicht und hatte Karol dran (hatte er Probleme erwartet?) Ulli bleib wo dur bist ich komme sofort (er war noch auf Arbeit) Ich konnte ihn beruhigen "Alles geklärt."
Ohne was abzusprechen. Karol wartete nächsten Morgen vor dem Hotelund leitete uns auf einem besseren Weg zur Regatta.
Zum ersten mal in Jaroslawiec. Quartier hatten wir in einem privaten Bungalow. Ich vertraute darauf, dass ich irgendwie die Stelle mit dem Lagerfeuer im Nachbarort finde.
Auf dem Weg dahin wartete am Ortsausgan ein PKW und machte Zeichen zum Folgen.
Ich hatte Probleme mit meinem Modell und wollte es erst kurz vor dem Startsignal ins Wasser setzen. Da kam ein Schiedsrichter und sagte, dass ich jetzt starten muss.
In Lubniewice fiel meine RC Anlage aus. Ich rief meine Frau an, das ich noch SA nach Hause komme. "ich freue mich, dann können wir SO noch grillen."
Plötzlich standen mehrere Teilnehmer um mich rum. "You have prolem with radio? we can help."
Ich bekam eine noch original verpackte Anlage. Alles vorbereitet. Test OK. Da piept es. Akku leer. Über drei Ecken wurde getauscht, damit ich einen Akku mit richtigem Stecker bekam und die Anderen auch segeln konnten.
Bei einer polnischen Meisterschaft machte meine Frau mir die Hölle heiß, weil ich keine Reserveservo für Ruder mit hatte. (in 10 Jahren war mir mal ein 19 g Servo defekt über das 7 kg Standardservo machte ich mir keine Gedanken) Ein viel zu starkes Standardservó half mir weiter
Alle begrüßten mich herzlich, wenn ich an reiste. Pawel Albrecht sagt Hallo und lächelt. Mit ihm hatte ich weder auf Russisch noch Englich ein Gespräch geführt. Eines Abend unterhielt ich mich lange mit einer Frau auf Russtisch. Pawel am nächsten Tag: "Ulli Du sprichst aber gut Russisch." Danach konnten wir uns auch unterhalten.
Platzbedingt (mein Bastelbereich hat sich von 35m² auf eine Tischfläche von 0,6x2,15 m verringert musste ich mich von meinem Meterboot trennen. Um die Segelkiste raus zu bekommen , musste ich erst Einigesaus dem Keller raus räumen. Damit ging meine BritPop nach Rostock und Meterboot Regatta war für mich beendet.
All die schönen Erlebnisse in Polen erzeugten in mir den Wunsch mich von den Modellseglern in POL persönlich zu verabschieden.
In die Auswahl kam ein Ausscheidungsrennen zur Polnischen Meisterschaft in Stettin. Einer der mitgliederstärksten Vereine in POL. über 500 km nur um sich zu verabschieden????
Das war mir die jahrelange Freundschaft wert
Also noch einmal den Keller durchforstet und aussortiert. Kontakt mit dem Organisator, dass ich mich bei der Eröffnung verabschieden will und einige Geschenke mit bringe.
M-Boot Segeltasche
3 IOM Mastrohre
mehrere unbenutzte Wekzeuge (u.A. ein Multifunktionswerkzeug mit biegsamer Welle)
Glasgewebe, Abreisgewebe, Glasmatte und 1L Aceton
Eine Rolle Segelfolie war noch nicht angefangen
aber auch gebrauchte Dinge
Der Gedanke mich bei der Eröffnungszeremonie zu verabschieden war Mist. Ich hatte vergessen, das hier immer ein großer Aufzug mit Funk und POL TV erfolgt
Die Kleinsten dürfen etwas aufführen
Aber auch Kulturteil dabei
Natürlich müssen die Offiziellen auch namentlich vorgestellt werden
Die Modellsegegler sind eher eine kleine Gruppe bei der Veranstaltung
Was das Segelzentrum Stettin auf die Beine stellt ist beachtlich. Zum ersten Mals Life für mich Behindertensport
Vier behindertengerechte Segelboote mit einem Sitznetz, in dem die Rollstuhlfahrer rein gesetzt werden
Vermutlich für die Behinderten zum Einsteigen extra Schwimmponton
33 Modellsegler sind am SA an den Start gegangen Darunter
- 8 Junioren
- 2 deutsche IOM Segler
Das Wetter war herrlich, der Wind vormittags eher bescheiden
- Wechselnde Stärke bis kurzfristige Böen.
- von Links leicht auflandig
- Nachmittags teilweise auffrischend bis einige Kopfstandversuche.
- eine Regenfront hat uns fast verschont aber nur wenig getröpfelt
Eine Jacht vom Segelzentrum wieder als Orgbüro für die Protokollanten
Startvorbereitungsplatz und Startplatz mit kurzen Wegen. Aber keiner fiel ins Wasser.
Gesegelt wurde in 3 Gruppen mit 12 Teilnehmern nach HMS mit 4 Auf- /Absteigern
Wer so weit vorne liegt hat es leichter den Sieg zu erringen ("wie ich das hingekriegt habe weis ich nicht sagt GER13")
GER124 hatte sich richtig schwer getan um in Gruppe A zu bleiben (was ihm nicht immer gelang)
Bei den polnischen Senioren (teilweise Junioren) sah ich durchweg sehr gute Modelle, die offensichtlich gut beherrscht wurden
Unverkennbar kroatische Produktion So ein aktuelles Komplettboot bekommt man nicht zum Schnäppchenpreis
Jarek seine Boote sind sauber gebaut und laufen gut. Seine Ruder und Flossen sind an mehreren Booten zu finden.
Mittagessen für 29 Zloty (Gulaschsuppe Brot und ein Getränk). Von mir wollte Janek kein Geld. "Ulli essen alles OK."
Der Seglerin empfahl ich gut sichtbare Profilstreifen ins Segel zu malen und zeigte Ihr Bilder was ich z.um Beispiel meinte
Aufgenommen hatte ich das Modell aber wegen dem negativen Bugsteven (ähnlich wavepiercing)
Das Jarek sein Boot gut lief schrieb ich schon. Jarek hat zu seinen Booten extra Trimmlisten. Ich sah mal, dass er sich andere Maße notierte als ich es kannte.
- Wo ist die Schot eingehakt
- Wie groß ist der Abstand eines Klemmschiebers
- Abstand Mastspitze zum Bug
- .....
Um 18:00 begann Grillen. Ich nahm die lecker schmeckende Grützwurst. Die wird in ALU Folie eingewickeltt und gegrillt
Als Ausstand gab es von mir
Quelle: Hier
Nehme ich seit Jahren gerne mit wegen dem Etikett (die Kogge finde ich passend)
Für die Frauen einen Likör und Pralinen
Für die Kinder mehrere Schokoladen und Bonbons
Zum Abschied hatte ich noch einige Worte gesagt (vielen Dank an Maciek für die Übersetzung). etwas über meine Erlebnisse berichtet über die Hilfen von polnischer Seite erzählt und mich bei den Teilnehmern für die schöne Zeit bedankt.
Da ich noch über 270km vor mir hatte (es wurden dann fast 290) drängte ich zum Foto mit den Junioren. Kurrz vor 22:00 war ich zu Hause
Mein Tempomat wunderte sich über meinen Wunsch. "....na dann das packen wir."
Ja, die Zeiten sind wohl auch in POL vorbei, dass bei 49 Regattateilnehmern 8 Starter unter 15 Jahre (ml) sind und etwa noch mal so viele Junioren.
Einige bekannte Gesichter vermisste ich. Einige waren mir neu. In meinen Augen ein gutes Zeichen.
Mit 33 Teilnehmern liegt Stettin etwa wie bei anderen Regattaorten. Die Meisterschaften sind natürlich stärker besucht.
Es war für mich ein anstrengender Tag. Ich bereue ihn nicht und werde ihn lange in Erinnerung behalten. Speziell: "Ulli, Du bist bei uns immer willkommen. Egal ob mit oder ohne Boot."
Ich sagte nicht Do widzenia (auf Wiedersehen)
Ich sagte Bye Bye und Alles Gut
Was sind Abstandsregeln????
Galten dann nicht.
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