Edouard Dabert
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Das Profil ist im Außenbereich ca. 1% dünner, der Holm geht bis ganz zum Randbogen durch.
Ich nehme an, es sind mind. 10 % gemeint?
Das Profil ist im Außenbereich ca. 1% dünner, der Holm geht bis ganz zum Randbogen durch.
...
Der neue Heron will einfach durch das dünnere Profil, die schlankeren Flächen am Randbogen
etwas flotter geflogen werden als der Solius ...
der Solius hat sein bestes Gleiten bei 40,365 km/h
der Heron eben bei 46,32589 km/h
"Brauchen" ... eher nicht. Man sollte sich der Wirkung bewusst sein - zum Landen sicher eine feine Sache. Die Wirkung bei der üblichen Speed- oder Thermikstellung dürfte eher homöopathischer Natur sein, dazu wird das Modell insgesamt zu wenig feinfühlig sein. Ist halt ein Käuferargument, das ist wie bei den Megapixels bei den Digicams - keiner braucht so viele, aber jeder hat sie.Und zu den Wölbklappen, ob man die braucht oder nicht, das ist eben ansichtssache.
Hllo Onki,
heute sind die ersten RR-Modelle gekommen, die Flächen machen einen sehr stabilen Eindruck
Ich denke mal, die elektrische Verbindung wurde beim Heron deshalb so gewählt, weil (zu?) viele Kunden beim Cularis vor dem Lesen der Anleitung erst einmal mit mächtig viel Sekundenkleber die Stecker eingeklebt haben. Waren dann Rumpf und Flächen miteinander verklebt, gingen die Probleme los. Mit der gewählten elektrischen Verbindung beim Heron lässt sich das (vermutlich) auf Kosten der Alltagstauglichkeit umgehen. Insgesamt sehe ich die Zwangssteckung beim Cularis - insbesondere bei den derzeitigen Außentemperaturen - deutlich im Vorteil.
Hallo, wo würdet Ihr beim Herion den Empfänger einbauen? Wo und wie die Antennen rausführen? Grüße