Hub schrieb:
Soory Raymund es geht nur im Rücken die Kiste landen. Bei einen Ruder Vollausschlag auf Tiefe
Was passiert? die Maschine will in normal Fluglage immer WOHIN
RUNTER
Also in den Rücken drehen (
dann will Sie hoch) und Du bist in der Lage mit Höhe (verbleibendes Höhenruder) und Gas die Maschine auf Höhe zu halten
Dann Richtung Landebahn Motor aus und im Rücken runter
Vielleicht könnte ja jemand der es Live gesehen hat 2008 in Herzberg was schreiben.
Oh hätte ich fasst vergessen 20 Meter vor der Landebahn, damit kann ich aber leben
Gruß Sven
Ich kann das immer noch nicht nachvollziehen.
Es geht ja hier um die Lösung mit gekoppelten Servos.
Bleibt ein Servo in der Endstellung (nur eine von vielen denkbaren Möglichkeiten) stehen,so kann man durch Vollausschlag in die Gegenrichtung
das Ruder neutralisieren.Bei mir sind die Modelle so eingetrimmt,dass sie
bei neutralem Höhenruder auch geradeausfliegen.Ich weiss nicht wie das
bei dir ist.Bei der Dualrate Lösung habe ich dann sogar noch etwas
Höhenruderwirkung.Wenn du zum Landen den vollen Höhenruderausschlag brauchst,stimmt dein Schwerpunkt nicht.
Wenn,wie bei der Wilga noch Klappen da sind,kann man damit den Gleitwinkel
zusätzlich beeinflussen.
Ich hatte mal vor Jahren eine grosse Bearcat,da habe ich zwei Servos
auf zwei Höhenruderklappen gehabt.Da ist ein Servo auf Endstellung
hoch gelaufen (das einzige mal in Jahrzehnten ,dass mir ein Servo
in die Endstellung gelaufen ist). Da ging nichts mehr,aber auch gar nix!
Rolle und ab in den Boden!
Ihr müsst nicht immer von den übermotorisierten,superleichten Kunstflug-
maschinen ausgehen.Da kann man mit Motorleistung und riesigen Ruderflächen
auch mit einer Flächenhälfte landen.Bei "normalen" Modellen,Warbirds oder
wie hier die Wilga geht das nicht so.Die gekoppelte Lösung hat sich da schon
besser bewährt.
Raymund