Kurzer Baubericht über JePe F86
Bei 1,45 m und 3,8 Kg mit der neuen Kombination von WeMoTec betrieben ,MidiFan Pro ,Het Mot.650-68-1500 ,10 Zellen 3200er Wellpower, u.94 Amp. 4,2 Kg Schub!! geht richtig die Post ab Regler 120 A Pentium.
Oberfläche nach JePe Vorsclag beschichtet. EZFW elektrisch ca.330 gr. Ganz interessant ist die Kabinenhaubenbefestigung auf dem Kabinenrahmen, mit doppelseitigem Klebeband 5 mm breit (Montex DXP12) ist lösbar und hält sehr gut,die Klebedicke ist nur 0,012 mm !! Damit lassen sich auch die Schub und Einlaufrohre gut kleben.
In der Fläche 2 x 8 mm Kohlerohr ,Endkanten in Balsa, Nasen der Fläche mit 4 mm Balsa ,HLW Nase Balsa u.Endkanten in Balsa. SLW mit 1Kg Servo angelenkt. Die F 86 fliegt schon ordentlich mit ca.1/3 Gas !! Flugzeiten dabei ca.6 Min. Bei Vollgas und nur in den Abwärtspassagen abschalten ,ca.3 Min.
Es liegt ein Schubrohr bei ,dies ist gut zu verwenden u.JePe Vorschlag für Enddurchmesser 74 mm ist sehr gut und effektiv. Allerdings ist die Einlaufseite bei der F86 zwar zum fliegen verwendbar,aber mit wenig Mitteln sehr gut zu optimieren( siehe Foto ), Der Einlaufring wird nach JePe Vorschlag abgeschliffen und das Ansaugrohr aus 0,25 mm Sperrholz angepaßt und verspachtelt , Innen mit Überzugslack versiegelt sonst nimmt es zuviel Feuchtigkeit auf.
Regler befindet sich am Ende der Kabine in den Aussparungen des Rumpfes, ergibt einen kurzen Weg zum Motor. Die Akkus sind im vorderen Bereich der Kabine ,ergibt ebenfalls extrem wenig Kabel. Die Unterseitenansaugung wird komplett verschlossen ,da ein Ansaugrohr mit dem Außendurchmesser des Impellers von vorne bis kurz vor dem Impeller einbaubar ist.( Gleichquerschnitt Kanal ).Der Schubkanal ist bis kurz vor dem Ende gleich dem Impeller Durchmesser ,die letzten 16,5 cm geht es konisch auf 74 mm Auslaßdurchmesser.
Kühlluft für Akkus und Regler kommt durch die 6 Maschinengewehröffnungen. Eine Absaugung erfolgt am Ende der Kabine durch eine Verbindung bis kurz vor dem Impeller.
Fazit : sehr empfehlenswert diese Schaumwaffel und je nach Farbgebung auch gut sichtbar.Wenn sich eine Messmöglichkeit der Fluggeschwindigkeit ergibt werde ich darüber berichten.
MfG HiAmp, Peter
Bei 1,45 m und 3,8 Kg mit der neuen Kombination von WeMoTec betrieben ,MidiFan Pro ,Het Mot.650-68-1500 ,10 Zellen 3200er Wellpower, u.94 Amp. 4,2 Kg Schub!! geht richtig die Post ab Regler 120 A Pentium.
Oberfläche nach JePe Vorsclag beschichtet. EZFW elektrisch ca.330 gr. Ganz interessant ist die Kabinenhaubenbefestigung auf dem Kabinenrahmen, mit doppelseitigem Klebeband 5 mm breit (Montex DXP12) ist lösbar und hält sehr gut,die Klebedicke ist nur 0,012 mm !! Damit lassen sich auch die Schub und Einlaufrohre gut kleben.
In der Fläche 2 x 8 mm Kohlerohr ,Endkanten in Balsa, Nasen der Fläche mit 4 mm Balsa ,HLW Nase Balsa u.Endkanten in Balsa. SLW mit 1Kg Servo angelenkt. Die F 86 fliegt schon ordentlich mit ca.1/3 Gas !! Flugzeiten dabei ca.6 Min. Bei Vollgas und nur in den Abwärtspassagen abschalten ,ca.3 Min.
Es liegt ein Schubrohr bei ,dies ist gut zu verwenden u.JePe Vorschlag für Enddurchmesser 74 mm ist sehr gut und effektiv. Allerdings ist die Einlaufseite bei der F86 zwar zum fliegen verwendbar,aber mit wenig Mitteln sehr gut zu optimieren( siehe Foto ), Der Einlaufring wird nach JePe Vorschlag abgeschliffen und das Ansaugrohr aus 0,25 mm Sperrholz angepaßt und verspachtelt , Innen mit Überzugslack versiegelt sonst nimmt es zuviel Feuchtigkeit auf.
Regler befindet sich am Ende der Kabine in den Aussparungen des Rumpfes, ergibt einen kurzen Weg zum Motor. Die Akkus sind im vorderen Bereich der Kabine ,ergibt ebenfalls extrem wenig Kabel. Die Unterseitenansaugung wird komplett verschlossen ,da ein Ansaugrohr mit dem Außendurchmesser des Impellers von vorne bis kurz vor dem Impeller einbaubar ist.( Gleichquerschnitt Kanal ).Der Schubkanal ist bis kurz vor dem Ende gleich dem Impeller Durchmesser ,die letzten 16,5 cm geht es konisch auf 74 mm Auslaßdurchmesser.
Kühlluft für Akkus und Regler kommt durch die 6 Maschinengewehröffnungen. Eine Absaugung erfolgt am Ende der Kabine durch eine Verbindung bis kurz vor dem Impeller.
Fazit : sehr empfehlenswert diese Schaumwaffel und je nach Farbgebung auch gut sichtbar.Wenn sich eine Messmöglichkeit der Fluggeschwindigkeit ergibt werde ich darüber berichten.
MfG HiAmp, Peter