F5B Teaser-‚EVO‘ Baubericht

Hallo,

wir haben uns entschlossen, unser erstes F5B Eigenbau- Projekt (inklusive einer teilweise selbst erstellten Form) mit einem kurzen Bericht zu teilen.
„Wir“ meint Markus und mich.

Der Ursprung zum eigentlichen Modell und Projekt Teaser ist in nachfolgendem Thread zu finden:

https://www.rc-network.de/threads/teaser-f5b-trainingsgerät.305813/

Die Motivation für eine eigene Form anstelle eines gekauften Modells kommt aus dem Spaß am Eigenbau, verschiedene Bauweisen testen zu können und der Flexibilität, wie die einfache Ersatzteilbeschaffung – was defekt ist, wird neu gebaut.

Daher startete die Suche nach einem Formensatz, da uns eine Eigenentwicklung, mangels Erfahrung in der Klasse F5B erst einmal nicht als zielführend erschien. So sind wir auf das Modell Teaser aufmerksam geworden, von welchem wir auch eine zugehörige Form finden konnten.

Nach der Abholung gibt es folgende Bestandsaufnahme:

  • Die Flächenform ist in gutem Zustand. Die Aufdickung der Fläche an den QR Servos stört uns (Baulich, nicht unbedingt Aerodynamisch), da es mittlerweile gute 8mm Servos gibt.
  • Alle Schablonen müssen erstellt werden
  • Rumpf und Leitwerksform müssen gebaut werden (LW und den damaligen Rumpf hatten wir dankenderweise mit erhalten)

Den Zusatz "Evo" haben wir uns mit der Anzahl der Änderungen begründet, die in Fläche, Rumpf, und Leitwerk (vorher Pendelleitwerk) zu finden sind.


Bau des Rumpf-Urmodells und der Form:

Die Basis des Urmodells entsteht aus einer geliehenen Form der Go One 4B (längerer Rumpf der Go One für 10s), welchen wir mit mehreren lagen Glasfaser gebaut haben, um eine robuste Grundlage zu erhalten. Vielen Dank an Robin für die Möglichkeit an dieser Stelle.

Zuzüglich zur Flächenform haben wir eine nicht fertiggestellte Fläche erhalten, was uns das Anpassen der Fläche an den Rumpf erleichtert.

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Um die Fläche zu integrieren, müssen einige Kontouren grob angepasst werden. Diese stellen sind mit Balsa hinterbaut. Anschließend kommt wiederholt Leichtspachtel und Füller zum Einsatz. Noch zu erwähnen ist das Aufdicken des Seitenleitwerks, um ein 8mm Servo einbauen zu können. Bisher wurde in diesem Rumpf das HR-Servo kurz nach der Endleiste verbaut und mittels Umlenkhebel angesteuert.

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Wichtig ist, von Beginn an, auf die passende EWD zu achten. Ansonsten verlängert sich die Schleiferei am Urmodell, was sich sicher keiner wünscht. Deswegen: Die Ausrichtung so früh wie möglich einstellen und prüfen.

Was wir gelernt haben: In Zukunft werden wir auch die Urmodelle mit Kohlefaser bauen, oder zumindest verstärken. Bei der Länge und dem geringen Querschnitt des Auslegers, flext der Aufbau, selbst mit dickem Laminat Glasfaser schon so stark, dass es das Vermessen und Abformen erschwert.


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Das fertige Urmodell mit vorbereiteter Trennebene. Der Rumpf wird mit Balsaresten und Plastilin möglichst mittig auf die Trennebene ausgerichtet. Hier lieber mehr Zeit investieren. Vor dem Harzauftrag im nächsten Schritt muss das Urmodell, je nach verwendetem Wachs, mehrmals gewachst werden, um ein zerstörungsfreies wieder herausnehmen zu gewährleisten. Letzteres hat bei uns nicht geklappt. Wir Vermuten ein Problem mit dem verwendetem 1K Füller, welcher sich nicht mit dem Wachs vertragen hat.

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Der offene Spalt zwischen Urmodell und Trennebene wird mit einer Mischung aus Talkum, Harz und Thixotropiermittel gefüllt und abgezogen. Nach dem Aushärten sollte das Ganze eine scharfe Trennkante ergeben. Tesa an der Trennnaht erleichtert das Reinigen des Urmodells nach dem Aushärten.

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Im Anschluss wird der Kasten finalisiert und dünn Formenbauharz eingestrichen. Wir haben das Alu gefüllte HP-30FB verwendet und sind damit bisher zufrieden. Wir haben uns gegen die Variante „nass in nass“ entschieden und haben mit einer Trockenkupplungsschicht gearbeitet, wie bei HP beschrieben. Nach dem Auftrag wird ein Gemisch aus Baumwollflocken und Glasfaserschnipsel auf die noch nasse Formenharzschicht verteilt.

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Nach dem Aushärten werden überschüssige Baumwollflocken und Schnipsel entfernt. Für den weiteren Lagenaufbau wird als erstes eine Schicht aus Baumwollflocken, Harz und Thixo-Pulver aufgetragen. Harz war in dem Fall Ein Mehrzwecksystem von HP, welches für Kopplungsschichten gut funktioniert hat. Es geht aber auch jedes Laminierharz.

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Direkt darauf werden mehrere Rovings in die Ecken gelegt und zwei lagen 285g/m² Köper auf laminiert.

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Die anschließenden vier Lagen 600g/m² Quadraxialgelege sollen die Form robust genug machen, um die Option zum Aufblasen der Rümpfe offen zu halten.
Holzverstärkungen stabilisieren die künftigen Verschraubungsbereiche.

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Die Form wird mit einem Poraver Harz-Gemisch gefüllt und mit zwei lagen 600g/m² Quadraxialgelege gedeckelt.


Das Ergebnis der ersten Hälften:
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Für die zweite Formenhälfte wird derselbe Aufbau wiederholt, die Form gesäubert, gebohrt und 10x gewachst. Wir Nutzen SE-700 Wachs auf Carnauba Basis, welches aber meines Wissens nicht mehr verkauft wird. Das M-700 von EMC-Vega scheint aber vergleichbar zu sein. Hier die Rumpfform mit den ersten Schablonen für Rumpf LW und Fläche:
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Das wäre es so weit zur Rumpfform. Die Leitwerksform ist, wie man in den Bildern gesehen hat, ziemlich identisch aufgebaut, nur das diese mit Schraubzwingen verpresst wird. Das Leitwerk ist ein Aufbereitetes Teaser Leitwerk.

Als nächstes geht es weiter mit der Flächenform und dem eigentlichem Modell.
 
Sehr cool und großen Respekt für das Projekt!
Ich hatte mal den Teaser F am Start, aber leider ist die Flügelform nicht fertig geworden. Falls da jemand eine hat...
Bin gespannt wie es bei euch weitergeht!
 

v.p.

User
Tach auch... durch Zufall drauf gestossen und die Neugier hat mich verleitet, obwohl ich vom Modellflug so weit weg bin wie ne Kuh vom Brezelbacken mittlerweile, mich wieder anzumelden und zu schauen was aus dem Baby so geworden ist bzw gerade wieder wird ;-)
Schön wieder von Dir zu hören, Domi 😊✌️ ich hoffe, Dir geht's gut 😁
 
Weiter gehts:

Ergänzung zur Rumpfform: Angelehnt ist die Bauweise an den Bericht „Bau einer Hotliner-Rumpfform“ von Erwin/Eisvogel: https://www.rc-network.de/threads/bau-einer-hotliner-rumpfform.268902/

Vorbereitung der Flächenform:

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Zum Verschließen der Aufdickungen in der Flächenform haben wir vorher verschiedene Mischungsverhältnisse aus Laminierharz, Talkum und Thixotropiermittel getestet.

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Die betroffenen Stelen werden entfettet und angeschliffen, um eine ausreichende Verklebung sicherzustellen.

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Zwei streifen Tesa, links und rechts neben der Vertiefung, ergeben beim Abziehen das nötige Übermaß, um die aufgetragene Schicht nach dem Aushärten mit der Form plan zu schleifen.

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Nach anschließendem Schleifen und Polieren sieht das Ergebnis ganz brauchbar aus.

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Im Anschluss wird die Form 10x gewachst und zum Lackieren vorbereitet.

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Als Lack verwenden wir IMC-Lack (klar) mit Pigmenten von Kremer Pigmente. Damit ist es möglich auch fluoreszierende Farben zu lackieren.

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Die Farben werden im Anschluss mit weiß hinterlegt. Die Sichtkohle-Bereiche werden mit einer dünnen Schicht Klarlack überzogen.

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Einlegen des Stützstoffs: Wir haben uns beim ersten Modell für Balsa entschieden, da das zuletzt verwendete Neocore leider nicht mehr verfügbar ist. Auch neu für uns, ist der Versuch, die Ruder anstatt mit Stützstoff, mit zwei lagen 80‘er Spread auszuführen.

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Ausnehmen des Stützstoffs für den Holmgurt.

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Als Holmgurt haben wir ein Hochmodul UD-Gelege mit 100g/m² verwendet. Die Faser nennt sich Pyrofil HR40 12k und hat ähnliche Werte wie die MJ40. Das Gelege wird getränkt und mit einer Schablone zugeschnitten. Zusätzlich zur schmaler werdenden Schablone, sind die Lagen nach außen hin abgestuft.


Holm-, Hilfs- und Klappenstege:

Der Holmsteg besteht aus 3 Lagen 3mm Balsa längs, welche zwischen jeder Schicht mit 100g/m² Biax-Gelege beschichtet werden. Abreißgewebe und Klopapier sorgen dafür, das überschüssiges Harz aufgesaugt wird und eine definierte Oberfläche entsteht.
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Der Innenausbau:
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Holmsteg sowie Hilfs- und Klappensteg werden in der Höhe ausgemessen, auf Maß gehobelt und geschliffen. Dreiecke aus Depron oder Balsa Fixieren die Stege auf Position. Die Hilfs- und Klappenstege werden bereits vorab eingeklebt, um den Einbau des RDS an den QR zu erleichtern. An den den Wölbklappen wird eine Überkreuzanlenkung verwendet. Als Servos verwenden wir KST HS08-A für WK und QR.

Zur QR Anlenkung:
Um keine Nachahmer zu finden: Fehlerfrei lief der Bau der ersten Fläche leider nicht. Relativ spät fiel auf, dass das Ruderscharnier, bestehend aus einem 60 g/m² Kevlar Gewebe, bei den Querrudern auf der falschen Seite angebracht wurde. Im ersten Moment ein Supergau, jedoch konnten wir es am Ende funktional lösen, in dem wir die Lage nachträglich innen auflaminiert haben.

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Wie bereits bei einigen Speed Modellen eingesetzt, wird auf den QR das RDS System E von Oberflug Modellbau verbaut, da wir damit bisher sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Durch die dünne Fläche muss der Drahtdurchmesser mit 2mm gewählt werden. Anders als anfangs versucht, muss das Servo nah an den Holmsteg wandern, wo es genügend Platz findet. Der zu viel ausgenommene Stützstoff wird im Anschluss wieder aufgeklebt.

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Die Fläche vor dem Schließen der Form:

Die RDS-Rudertaschen müssen and den Enden vor eindringender Mumpe verschlossen werden. In die Nasenleise wird ein 24K Roving eingelegt. Verklebt wird mit einer Mischung aus HP Klebeharz, Baumwollflocken, etwas Microballons und Thixopiermittel.

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Die Form wird im Anschluss verschraubt, an einen möglichst warmen Ort gestellt und nach frühestens 2 Tagen geöffnet. Eine Möglichkeit zum kontrollierten Tempern der Form wäre natürlich am besten.

Mehr zum Ergebnis im nächsten Beitrag inklusive Rumpfbau.
 
Im Grunde ist die Innenlage ja erstmal sekundär.... ausser... man schaffts nicht dieser eine saubere und sichere Verbindung zum Stützstoff mitzugeben, weil es halt echt schlecht für die Struktur ist, wenn da zwar alles anpappt, beim Schliessen, aber bei Biegung und Torsion sich trennt. Hab ich jetzt nur mal erwähnt weil ich von damals noch so ein paar Erfahrungen in Erinnerung habe mit diversen Spread-Tows usw, die schwierig tränken liessen bzw mit falschem oder zuviel Absaugen zu trocken gedrückt wurde - und mit der Taktik viel hilft viel macht man Flächen auch schnell schwerer als sie sein müssten. Lange Rede kurzer Sinn, wichtig ist die sauber verbundene Innenlage, halt n Gewebe was mit nicht übermässig viel Harz kontrollierbar gut tränkt (kontrastreich einfärben hilft... leicht zu bleiben).

Auf den zweiten Blick kam mir der Holm irgendwie komisch vor... sind bei der Form die Schraublöcher verlegt worden ? Ich meine mich zu erinnern dass die im Holmsteg lagen, also nein, natürlich nicht in dem Steg aber der spreizte sich auf, war also mehrteilig in der Mitte und die Schraben waren dazwischen, herrje, ob der alte Rechner noch läuft mit den Daten ? Muss ich mal schauen wenns überhaupt relevant ist

ach glücklicherweise vergisst n Forum ja nix..... das meinte ich

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Hi Dominik,
die Innenlage war bei uns kein Problem. Solche Probleme mit zu trockenem Laminat hatte ich vor einiger Zeit mit 25er Glasgewebe, diese Gewebeart ist und bleibt aber mein Endgegner. ;)
Tatsächlich wussten wir nicht, wie der Holm ursprünglich geplant war. Den geteilten Ansatz finde ich an sich schön, wir haben uns zugunsten einer einfacheren Bauweise aber dagegen entschieden. Bei den Speed Modellen Hatten wir das genauso gebaut, bzw. von Erwin übernommen. Ich gehe nicht davon aus, das die flächenschrauben versetzt worden sind.
 
Rumpfbau:

In die eingangs gewachste und Lackierte Form werden im Bereich der Flächenauflage und beim SLW vorher getränkte Rovings eingelegt. Die erste Gewebelage schafft es ansonsten nicht, die kleinen Radien auszufüllen.

Alle verwendeten Gewebelagen werden vorher abgewogen, auf Folie im Verhältnis 1 zu 1, Harz und Gewebe, getränkt und nacheinander eingelegt. Vorbereitete, angeschliffene Einschlagmuttern für HLW und den Flächenschrauben werden nach der letzten Gewebelage eingesetzt und mit einer gewachsten Schraube fixiert. Mumpe und eine Abschließende Gewebelage sichern die Muttern.

Der Lagenaufbau:
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  • 80 g/m² Spreadtow
  • 100g/m² UD Durchgehend
  • 100g/m² UD ab Flächenmitte 82 cm
  • 100g/m² UD Ende 38 cm
  • 160er Hybridgewebe LW 45°, vorne 0°/90° 48 cm
  • 6. 280er CFK zur Anbindung Motor
Die Lage Nr. 4. werden wir beim nächsten Rump vermutlich ganz durchziehen, oder gleich lang wie Nr. 3. zuschneiden, da im Heck tendenziell Gewicht benötigt wird.
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Oberhalb im Bild, die fertig eingesaugten Rumpfhälften. Das Laminat wird vor dem Absaugen mit Abreißgewebe und Klopapier ausgelegt. Ein Vakuumsack plus Vakuumpumpe verpressen das Gewebe bei max. -0.8 Bar. Wichtig ist beim Vakuumieren genügend Falten in die Rumpfinnenseite zu legen, damit die Folie nicht spannt.

Einbauten:
Als Servo dient auch am HLW ein KST HS08-A, welches direkt in das SLW geklebt wird. Der Steg besteht in dem Fall aus einem mit CFK und Glas beschichtetem Balsa längs.

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Verklebt wird der Rumpf mit einem Sandwich aus je einem Streifen 80g/m² Spreadtow und 50 g/m² Glasgewebe oben darauf. Die Streifen werden vorher getränkt, gestapelt und an den zu verklebenden Seiten halb auflaminiert.
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Nach dem Ende der Topfzeit, sobald das Harz nicht mehr an den Fingern klebt, wird der Glas-CFK-Streifen in der Länge zugeschnitten, Mumpe angerührt und auf die Verklebestreifen nahe der Trennebene aufgespritzt. Die Klebemumpe, bestehend aus HP-Klebeharz, Baumwollflocken, Thixotropiermittel und Microballons, wird zudem im SLW auf den Steg und an den Formenrändern aufgebracht.

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Motorspant:

Nach dem Schließen der Form werden alle Verklebestreifen noch einmal angedrückt. Was noch fehlt ist der Motorspant. Wir haben die Form vorne offen gestaltet, um u. A. direkt verschiedene Borschablonen verwenden zu können. Der Motorspant, bestehend aus einer GFK-Platte, wird mittels einer Schraube über die Flächenöffnung nach vorne in den Motorbereich gesetzt, und mit einer Mutter zentriert nach vorne gezogen.

Der Motorspantbereich wird zwar bereits vorher mit CFK-Gewebe im Vakuum ausgelegt, jedoch gibt das Laminat innen für die Motorbefestigung keine gerade Oberfläche, weshalb diese CFK-Platte zusätzlich verwendet wird.

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Das Ergebnis nach dem Entformen und Entgraten:
Rumpf 170g
Fläche: 450g

Wenige Tage darauf der Erstflug..

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Der Erstflug fand eine Woche vor dem ersten F5B Wettbewerb 2024 in Wasserburg statt. Aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit hinkt deswegen auch der Bericht ca. zwei Wochen hinterher.

Aber jetzt zum Flieger: Nachdem der Schwerpunkt gefunden war und die Einstellungen grob stimmten, zeigte sich: Das Modell fliegt sehr gut. Um Heiko zu zitieren: „Der Flieger hat Potential für 46 Strecken“. Diese Einschätzung hat uns, nach der langen Bauzeit, dann doch gefreut. Am Ende waren es an den beiden Tagen in Wasserburg maximal 44 Strecken, hauptsächlich weil bei mir persönlich nicht viel Zeit zum Trainieren übrigblieb.

Bis Meggenhofen gibt es noch den ein oder anderen Trainingstag. Ich freue mich den ein oder anderen dort zu sehen.
 

Heiko1

User
Hallo zusammen,

zunächst nochmal Glückwunsch zum gelungenen Modell.

Ich denke dass auch 48 Strecken drin sein können. Ich hatte in Wasserburg ein paar mal angesagt, und es waren teils 16er Zeiten für die 4er Packs dabei. Konstante 16,5er Zeiten für die 4er und 25er Zeiten für die 6er und schon ist man in dem Bereich.

Viele Grüße,
Heiko
 

Dotcom

User
Hallo zusammen,

ein Hammer Projekt, und der Flieger ist sehr schön geworden. 450g für die Fläche ist ein sehr guter Wert.
Seid ihr auch in Thumaide am Start?

Grüsse, Andy L
 

sgies

User
Sehr geil.

Dort wo vorher die Aufdickungen im Flügel waren (die ihr beseitigt habt).
Kann man die Stellen noch erahnen oder sind die wirklich unsichtbar geblieben?

Sebastian
 
Hi,

Ich war beim Auffüllen auch sehr skeptisch als wir das in der Form gemacht haben und an der Form kann man‘s ja auch immer noch sehen. (Alleine Farblich)

Aber am fertigen Flügel sieht man nur in der Spiegelung bisschen was.
Und das eigentlich auch nur, wenn man weiß, nach was man sucht.
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Spürbar ist das nicht.
Also Ergebnis hat mich überzeugt. Würde das immer wieder so machen.

Gruß Markus
 

sgies

User
Hi,

Ich war beim Auffüllen auch sehr skeptisch als wir das in der Form gemacht haben und an der Form kann man‘s ja auch immer noch sehen. (Alleine Farblich)

Aber am fertigen Flügel sieht man nur in der Spiegelung bisschen was.
Und das eigentlich auch nur, wenn man weiß, nach was man sucht.
Spürbar ist das nicht.
Also Ergebnis hat mich überzeugt. Würde das immer wieder so machen.

Gruß Markus
Danke Dir. Ja das ist doch ein cooles Ergebniss

Sebastian
 
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