Hallo,
ich wollte ja eigentlich nichts schreiben, aber ein paar Dinge muß ich dann doch klarstellen.
@ Wakuman
vorsichtig formuliert seltsam, die Experience liegt laut Hersteller und Vertrieb im Gewicht ähnlich wenn nicht sogar über dem Cluster und hat einen viel kleineren Flächeninhalt (69 gegen 74 dm²) ist also von der flächenbelastung immer deutlich höher.
@Frank
Am vernünftigsten finde ich die Kombilösung QR als RDS und WK konventionell
@Relaxr
Der Cluster ist ganz sicher einer der besten Floater überhaupt, zu dem Thema wird bei F3J-Wettbewerben geflogen oder nicht ..
Das hängt ja nicht nur mit der Leistung eines Modells zusammen. Es ist doch klar, dass diejenigen die in F3J mitfliegen und Modelle vertreiben ihre eigenen Modelle fliegen und die Toppiloten zum Teil seit Jahren von bestimmten Herstellern gesponsert werden.
Da der Cluster wegen des hohen Qualitätsanspruchs nur in geringen Stückzahlen gebaut wird, macht das wenig Sinn die Modelle zu verschenken oder fast zu verschenken. Wir kommen mit vernünftigen Lieferzeiten gerade so nach und können auch die Ersatzteile in vernünftigen Zeiten liefern.
Bei der WM 2010 war Siumbrys Ricardas mit dem Cluster im Fly Off
Der Cluster hat bei zahlreichen lokalen Wettbewerben schon gezeigt was er kann, frag doch einfach Mal Lothar Russkamp oder Winfried Schlich nach dem Modell. Gerade wenn auf den Strich gelandet wird hat der Cluster beste Voraussetzungen.
Der Lothar kann Dir ja selber sagen, was er alles gewonnen hat.
Beim Teckpokal 2011 gewann W. Petrick mit Cluster bei den Edelseniorenklasse und M. Ott den 2. Platz in der Jugend.
Teckpokal 2009 bin ich selbst um mauslochsbreite am Gesamtsieg vorbeigeschrammt und wurde dann 4. und Landesmeister hier in BW bin ich mit dem Ding auch schon geworden.
Allerdings kämpfe ich halt lieber am Berg oder in den Alpen oder bei uns am Modellflugplatz (gegen HLGs) als hunderte von Kilometern zu Wettbewerben zu fahren. ich bewundere aber die Piloten , die den Ehrgeiz aufbringen und phänomenale Leistungen zeigen.
Wenn man den Thread hier so liest, dann könnte man meinen, das Modell entscheidet wer vorne ist bei Wettbewerben.
Ein netter Gedanke von dem man sich aber schnell verabschieden sollte. Der Pilot ist das entscheidende und ein ordentliches Modell stellt allenfalls eine Voraussetzung dar.
Die These wird auch unterstützt durch die Tatsache, dass überspitzt formuliert mehr Explorer hinterherfliegen als gewinnen
Ein ganz wichtiger Punkt ist neben den Flugeigenschaften auch die Qualität der gelieferten Teile und da ist der Cluster absolute Spitze.
Geringstes Gweicht bei mehr als ausreichender Festigkeit. Axel hatte ja seine Cluster E schon angesprochen, der wiegt flugfertig unter 2 kg bei 74 dm² Fläche, und seine Fläche wäre sogar den Belastungen eines Hochstarts gewachsen. In der Speziellen F5J Variante wäre das Modell sogar nochmal 180-220g leichter, und trotzdem sehr fest verglichen mit anderen F5J Modellen.
Und wer schon mal ein halbes oder ein ganzes Jahr bei einem Wettbewerbsmodell auf ein Ersatzteil gewartet hat, der wird beim Cluster überaus positiv überrascht sein. Mal von der Urlaubszeit abgsehen sind die spätestens nach 6 Wochen da.
Es gibt also schon einige Punkte, warum ich davon überzeugt bin, dass der Cluster eben doch ziemlich einzigartig ist.
Am besten gefällt mir aber dass ich mit so einem Spitzenfloater, 4-Zeiten- 8Zeiten Rollen Loopings, Aussenloopings, Rollenkreise und viele Kombinationen daraus fliegen kann, auch ein Punkt, der nichtauf viele F3J Modelle zutrifft.
In diesem Sinne beste Grüße aus der Schweiz vom Hahnenmoospass
Thommy
ich wollte ja eigentlich nichts schreiben, aber ein paar Dinge muß ich dann doch klarstellen.
@ Wakuman
David hat das Modell verkauft weil es ihm 'zu schwer' war, in SA flog er eine Xperience
vorsichtig formuliert seltsam, die Experience liegt laut Hersteller und Vertrieb im Gewicht ähnlich wenn nicht sogar über dem Cluster und hat einen viel kleineren Flächeninhalt (69 gegen 74 dm²) ist also von der flächenbelastung immer deutlich höher.
@Frank
Das kann man so nicht sagen, denn es gibt ihn auch mit RDS, und dann stört aussen gar keine Anlenkung ;-)Der Cluster hat aber die Querruder unten angelenkt.
Am vernünftigsten finde ich die Kombilösung QR als RDS und WK konventionell
@Relaxr
Na der Tragi ist explizit als F3J Wettbewerbsmodell spezifiziert, dann wird sich ja zeigen, ob er sich etabliert.
Der Cluster ist ganz sicher einer der besten Floater überhaupt, zu dem Thema wird bei F3J-Wettbewerben geflogen oder nicht ..
Das hängt ja nicht nur mit der Leistung eines Modells zusammen. Es ist doch klar, dass diejenigen die in F3J mitfliegen und Modelle vertreiben ihre eigenen Modelle fliegen und die Toppiloten zum Teil seit Jahren von bestimmten Herstellern gesponsert werden.
Da der Cluster wegen des hohen Qualitätsanspruchs nur in geringen Stückzahlen gebaut wird, macht das wenig Sinn die Modelle zu verschenken oder fast zu verschenken. Wir kommen mit vernünftigen Lieferzeiten gerade so nach und können auch die Ersatzteile in vernünftigen Zeiten liefern.
Bei der WM 2010 war Siumbrys Ricardas mit dem Cluster im Fly Off
Der Cluster hat bei zahlreichen lokalen Wettbewerben schon gezeigt was er kann, frag doch einfach Mal Lothar Russkamp oder Winfried Schlich nach dem Modell. Gerade wenn auf den Strich gelandet wird hat der Cluster beste Voraussetzungen.
Der Lothar kann Dir ja selber sagen, was er alles gewonnen hat.
Beim Teckpokal 2011 gewann W. Petrick mit Cluster bei den Edelseniorenklasse und M. Ott den 2. Platz in der Jugend.
Teckpokal 2009 bin ich selbst um mauslochsbreite am Gesamtsieg vorbeigeschrammt und wurde dann 4. und Landesmeister hier in BW bin ich mit dem Ding auch schon geworden.
Allerdings kämpfe ich halt lieber am Berg oder in den Alpen oder bei uns am Modellflugplatz (gegen HLGs) als hunderte von Kilometern zu Wettbewerben zu fahren. ich bewundere aber die Piloten , die den Ehrgeiz aufbringen und phänomenale Leistungen zeigen.
Wenn man den Thread hier so liest, dann könnte man meinen, das Modell entscheidet wer vorne ist bei Wettbewerben.
Ein netter Gedanke von dem man sich aber schnell verabschieden sollte. Der Pilot ist das entscheidende und ein ordentliches Modell stellt allenfalls eine Voraussetzung dar.
Die These wird auch unterstützt durch die Tatsache, dass überspitzt formuliert mehr Explorer hinterherfliegen als gewinnen
Ein ganz wichtiger Punkt ist neben den Flugeigenschaften auch die Qualität der gelieferten Teile und da ist der Cluster absolute Spitze.
Geringstes Gweicht bei mehr als ausreichender Festigkeit. Axel hatte ja seine Cluster E schon angesprochen, der wiegt flugfertig unter 2 kg bei 74 dm² Fläche, und seine Fläche wäre sogar den Belastungen eines Hochstarts gewachsen. In der Speziellen F5J Variante wäre das Modell sogar nochmal 180-220g leichter, und trotzdem sehr fest verglichen mit anderen F5J Modellen.
Und wer schon mal ein halbes oder ein ganzes Jahr bei einem Wettbewerbsmodell auf ein Ersatzteil gewartet hat, der wird beim Cluster überaus positiv überrascht sein. Mal von der Urlaubszeit abgsehen sind die spätestens nach 6 Wochen da.
Es gibt also schon einige Punkte, warum ich davon überzeugt bin, dass der Cluster eben doch ziemlich einzigartig ist.
Am besten gefällt mir aber dass ich mit so einem Spitzenfloater, 4-Zeiten- 8Zeiten Rollen Loopings, Aussenloopings, Rollenkreise und viele Kombinationen daraus fliegen kann, auch ein Punkt, der nichtauf viele F3J Modelle zutrifft.
In diesem Sinne beste Grüße aus der Schweiz vom Hahnenmoospass
Thommy