F3F Weltmeisterschaft 2022 in Dänemark/ Hanstholm
- Ersteller Erdbeerbully
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F3F Team Germany
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Erste Runde läuft. Lukas muss an der B aufmachen. 45 sec
auch den geübtesten Passieren ab und an kleine Fehlerchen.
Und er muß ja imner noch warm werden mit dem Neuen...
weiterhin gutes Gelingen an alle am Hang
Gruß Andreas
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Runde 13 ist durch.
Philipp 36, Katja 59, Thorsten 37, Erik 40, Siggi 41.
Insgesamt ist das Feld etwas langsamer als gestern.
Pierre hat seinen Flieger nach einem cut ins Wasser „getrudelt“.
Philipp 36, Katja 59, Thorsten 37, Erik 40, Siggi 41.
Insgesamt ist das Feld etwas langsamer als gestern.
Pierre hat seinen Flieger nach einem cut ins Wasser „getrudelt“.
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...das kann ich Dir leider nicht sagen. Ich vermute, dass dann Verschlussventile (am Toilettenfuß und in den Wasserzuleitungen) zum Einsatz kommen, welche die Frisch- und Schwarzwasserbereiche verschließen.
F3F Team Germany
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Runde 14 geht mit 35 sec nach Austria.
Erik 39, Thorsten 38, Siggi 41, Katja 58.
In den Teams keine großen Ausreißer
Erik 39, Thorsten 38, Siggi 41, Katja 58.
In den Teams keine großen Ausreißer
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Philipp fliegt eine 31.
Thorsten 35, Katja 53, Erik 40, Siggi 35
Thorsten 35, Katja 53, Erik 40, Siggi 35
Jojo26
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Die Teufels-Kanzel von Kallerup
Für den zweiten Tag findet die WM an einem bisher „unbekannten“ West-Süd-West-Hang nahe des kleinen Weiler Kallerup statt. 15-18m/s Wind – in Böen auch mal über 20m/s -, nachdem sich die morgendliche nasse Luft verzogen hat auch mal ein paar Sonnenstrahlen, eine scharfe Kante mit 8-10m Höhe … Herz eines F3F-Piloten „Was willst Du mehr?“.
Eigentlich müssten bei diesen Wetterbedingungen die niedrigen 30er-Zeiten nur so purzeln.
Aber nichts da.
Selbst routinierte Piloten entfährt ein Seufzer der Erleichterung, wenn sie mal wieder die 40er-Marke geknackt haben. Gefragt, was er von dem Hang hält, fasst einer der Spitzenpiloten es kurz und knapp mit „Sch…-Hang!“ zusammen.
Jetzt aber! Woran liegt die doch deutlich begrenzte Begeisterung für diesen doch klassisch, Dänischen Hang?
Es ist die Teufels-Kanzel! (manchmal braucht es einen dramatischen Namen, um die Neugier des geneigten Lesers zu wecken).
Die „Kanzel“ ist ein Vorsprung in der Hangkante genau in der Mitte der Strecke …
... der Blick von der Kanzel nach rechts mit den besonders starken Hangabbrüchen …
... und noch der Blick von der Kanzel nach links …
Sie liegt genau da, wo man eigentlich fliegen müsste, um den schmalen Streifen mit hartem Aufwind nutzen zu können. Also mittem im Weg! Bei Fluggeschwindigkeiten von 100-150km/h kommt ein Umfliegen nicht in Frage. Wenn dann noch leichter Cross-Wind herrscht, wird das Finden und Nutzen der augenblicklichen „Sweat Line“ enorm schwierig …
Vielleicht kann nun das obige Zitat des Piloten besser eingeordnet werden.
Umso mehr ist zu bewundern, welche Zeiten manche der Spitzenpiloten „trotzdem“ in den Hang nageln.
Chapeau!
Jochen
Für den zweiten Tag findet die WM an einem bisher „unbekannten“ West-Süd-West-Hang nahe des kleinen Weiler Kallerup statt. 15-18m/s Wind – in Böen auch mal über 20m/s -, nachdem sich die morgendliche nasse Luft verzogen hat auch mal ein paar Sonnenstrahlen, eine scharfe Kante mit 8-10m Höhe … Herz eines F3F-Piloten „Was willst Du mehr?“.
Eigentlich müssten bei diesen Wetterbedingungen die niedrigen 30er-Zeiten nur so purzeln.
Aber nichts da.
Selbst routinierte Piloten entfährt ein Seufzer der Erleichterung, wenn sie mal wieder die 40er-Marke geknackt haben. Gefragt, was er von dem Hang hält, fasst einer der Spitzenpiloten es kurz und knapp mit „Sch…-Hang!“ zusammen.
Jetzt aber! Woran liegt die doch deutlich begrenzte Begeisterung für diesen doch klassisch, Dänischen Hang?
Es ist die Teufels-Kanzel! (manchmal braucht es einen dramatischen Namen, um die Neugier des geneigten Lesers zu wecken).
Die „Kanzel“ ist ein Vorsprung in der Hangkante genau in der Mitte der Strecke …
... der Blick von der Kanzel nach rechts mit den besonders starken Hangabbrüchen …
... und noch der Blick von der Kanzel nach links …
Sie liegt genau da, wo man eigentlich fliegen müsste, um den schmalen Streifen mit hartem Aufwind nutzen zu können. Also mittem im Weg! Bei Fluggeschwindigkeiten von 100-150km/h kommt ein Umfliegen nicht in Frage. Wenn dann noch leichter Cross-Wind herrscht, wird das Finden und Nutzen der augenblicklichen „Sweat Line“ enorm schwierig …
Vielleicht kann nun das obige Zitat des Piloten besser eingeordnet werden.
Umso mehr ist zu bewundern, welche Zeiten manche der Spitzenpiloten „trotzdem“ in den Hang nageln.
Chapeau!
Jochen
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Ich bin noch unsere Zeiten von der letzten Runde schuldig. Aber wir mussten uns erst einmal vor dem Regen in Sicherheit bringen.
Thorsten 36, Erik 39, Siggi 36, Katja irgendwas in den 60. Sie hat sich noch einmal brav Penalty abgeholt, weil über die Safty-Line geflogen. Aber alles unspektakulär ( ein echter Fortschritt).
Philipp war mit einer 32 sagenhaft schnell unterwegs und auch Sébastien mit einer 33.
Din beiden sind heute die Helden des Tages.
Vermutlich geht es morgen wieder nach Mors, da Westwind ansteht. Dort wird es hoffentlich ein spannendes Finale mit drei Runden geben.
Beste Grüße
Frank
Thorsten 36, Erik 39, Siggi 36, Katja irgendwas in den 60. Sie hat sich noch einmal brav Penalty abgeholt, weil über die Safty-Line geflogen. Aber alles unspektakulär ( ein echter Fortschritt).
Philipp war mit einer 32 sagenhaft schnell unterwegs und auch Sébastien mit einer 33.
Din beiden sind heute die Helden des Tages.
Vermutlich geht es morgen wieder nach Mors, da Westwind ansteht. Dort wird es hoffentlich ein spannendes Finale mit drei Runden geben.
Beste Grüße
Frank
