Erfahrungen mit Küstenfliegers Nordstern 3.0 E

ropp

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...
Ich habe aber auch hier über dem Wald ideale Bedinungen :leichter Aufwind und ich konnte mich mit den Bussarden in der Thermik
hochkurbeln;Abfluggewicht Elektro 2240g 3S Lipo 2200mAh 180g Turnigy Gliderdrive.
(Ein leichterer Motor macht keinen Sinn,ich kann den Schwerpunkt 90mm gerade so einhalten 3S Akku ganz vorne)
...

Max2,
Interessante (und leichten) Antrieb. Haben sie etwas infos uber Strom, Leistung, Steiggeschwindigkeit ?
Welchen propellor nutzen Sie ?
 

Max2

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Tja ,Steigleistung?Gegen den Wind ca 40 Grad.
Aber zum Start ohne zu Laufen mit einem kräftigem Wurf problemlos,der fasst sofort.
Strom ca 45 A mit einer 14x9,5 Zoll Graupner CAM Plastik Luftschraube und jetzt mit einem Hyper Spinner 38mm von Mahmoudi.
Beim Billigspinner aus Alu stehen die Propellerblätter doch sehr weit vom Rumpf ab.
Ich wollte mit einem guten Spinner die Aerodynamik etwas verbessern.
Steigleistung ist natürlich viel schlechter als Dein Kontronik Antrieb.
E Antrieb:
Ist halt auch immer Ansichtssache und Geldfrage.Für mich ist die Steigleistung ok,Motor kostet ja auch nur 38 EUR.
Ein Bekannter verbaut in ähnliche Modelle mit geräumigen Rumpf 4S 1500er oder 1200er 2xhintereinander also 8 S und hinten im Heck dann Blei!?
Wäre möglich.
Mein Hobby heisst aber Segelfliegen.Natürlich mit tiefen Speedüberflügen,hoffentlich demnächst auch wieder öfter am Hang.

Heute keine ideale Windbedingungen (Wind kam von hinten,kein Aufwind über dem Wald) und schwache Thermik:ca 30 Minuten Flugzeit
 

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Max2

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Diese Lackierung war ca. ges. 2h Arbeit,(+Trockungszeiten) auch für mich als unterdurchschnittlich begabtem "Lacker":
Alle Oberflächen sauber mit Siliconentferner gut abreiben,mit Microfasertuch sauber abreiben
Acryllackspray verwenden (kein billiges Kunstharzlackspray!!) am Besten von Duplicolor;
1-2 x dünne Schicht lackieren,ca 10 Min trocknen lassen im Kreuzgang fertiglackieren;
diese Neonfarbigen Spitzen sollte man noch mit einer Schicht Klarlack (ebenfalls nur Acryllackspray) überlackieren.
kann man dann von einem voll gfk kaum unterscheiden.
Unterseite:diese Streifen ergeben eine sehr gute Sichtbarkeit.


Hallo,
haben am Wochenende den Nordstern von meinem Vater eingeflogen. Wir fliegen fast ausschließlich F3B Modelle neueren Datums am Hang, was soll ich sagen der Nordstern kann überrascheneder weise sehr gut mithalten. Er hat selbst bei leichten Bedingungen am Hang eine sehr gute Leistung gebracht, viel besser als erwartet sogar. Ablasser gehen auch sehr gut wird schön schnell kann auch relativ hart abgefangen werden, natürlich nicht aus mehreren hundert Metern Höhe und voll Höhe durchziehen aber er ist schon schön stabil. Thermik geht wunderbar kreist sehr angenehm und unkompliziert. Fazit super Leistung für eine nicht VOLL-CFK Kiste und eine klare Kaufempfehlung für den Nordstern. Abfluggewicht in der Segler Variante bei uns 2.270 gr. Motor braucht dieser schöne Flieger wirklich nicht.
Gruß Henrik

Nach nun doch schon einigen Flugstunden kann ich Henrik hier wirkich zustimmen,
man muss nicht immer gleich 2000 EUR ausgeben,um ein Modell mit ausgezichneten Flugleistungen zu erhalten
 

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Hallo zusammen
Wie habt ihr die Antennen des Empfängers im Modell verlegt? Im Modell oder nach draussen geführt? Ist die Kabinenhaube aus CFK oder eingefärbtes GFK? Mein Aufbau geht nur langsam voran, wird zuerst als Segler aufgebaut, die Servos aber hinter der Steckung, damit später auf Elektroantrieb umgerüstet werden könnte. Die Platzverhältnisse sind für meine Begriffe eng, drum komme ich nur schleppend voran. Die beplankten Flächen aber sind eine Augenweide!
Georg
 
Hallo,

hier ist noch ein im Bau befindlicher Nordstern. Zum Empfänger kann ich noch nichts sagen, so weit bin ich noch nicht. Ich kümmere mich gerade um die Anlenkung der Wölbklappen. Um verschiedene Varianten durchspielen zu können, schau ich mir Anlenkungsgeometrien gerne im CAD an, dann gibt es hinterher keine Überraschungen, dass Wege nicht passen oder ungünstige Hebelverhältnisse auftreten.

Nordstern_WK.png

(Profillänge und -dicke und sind maßstäblich, der Rest ist ein Spline, der mit der wahren Geometrie nicht viel zu tun haben muss)

Obwohl ich ein Freund von eher langen Hebeln und demzufolge niedrigen Gestänge- und Lagerkräften bin, habe ich mich diesmal dazu entschlossen, den Hebel am Servo so kurz zu machen, dass er unter die Abdeckung passt. In Verbindung mit meinem Servohalter bin ich bei 7mm gelandet. Zusammen mit drei weiteren Bedingungen ergibt sich die Geometrie des Hebels am Ruder:
  • Ausschlag nach oben für Speedstellung +1mm, nach unten 50mm

  • Ich möchte bei voll nach unten ausgefahrener WK einen fast durchgestreckten "Ellbogen" zwischen Servohorn und Anlenkstange haben. Dadurch wird die Servobelastung und die Gefahr von Getriebeschäden durch nicht rechtzeitig eingefahrene Klappen minimiert.

  • Das Gestänge soll möglichst wenig tief in die Abschlussleiste der Fläche eintauchen und einen möglichst kurzen Schlitz auf der TF-Oberseite benötigen. Angenehmer Nebeneffekt: ich habe in beiden Extremstellungen noch eine brauchbare effektive Hebellänge am Ruder, was der Rudersteifigkeit zugute kommt. Wobei ich 7mm Hebellänge nicht als wirklich viel ansehe. Normalerweise würde ich den doppelten Wert ansetzen.
Wie man sieht, steht der Ruderhebel deutlich über das Gelenk nach vorn über (4,7mm). Gleichzeitig sitzt er tief und taucht im Normalflug in die Fläche ein. In Mittelstellung steht der Hebel am Servo deutlich nach hinten!

Als nächstes werde ich mich um die Querruder kümmern. Da hier die Fläche dünner ist, wird auch ein kurzes 7mm Servohorn über die Kontur hinaus ragen. Das müsste aber mit einer kleinen Hutze auf dem Deckel zu lösen sein. Eine Hutze hätte ich auch bei der Wölbklappe akzeptiert, aber die nächste Bohrung am Servohebel liegt bei 10mm und da würde die Hutze schon über den 50mm Servoausschnitt hinausragen, das wird kompliziert. Ich will die Abdeckungen versenken, so dass sie bündig mit der TF-Unterseite sind, darum bin ich mit der Größe von Hutzen etwas limitiert.

Soviel für den Moment. Fortsetzung folgt.
Gruß
Bernd
 
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So sieht es für die Querruder aus. Ausschlag nach oben und unten geometrisch gleich (+/-18mm), so kann man die Differenzierung von Null bis Max über den Sender einstellen.

Nordstern_QR.png

Durch die genüber der WK reduzierten Ausschläge ergibt sich ein wesentlich längerer Hebel am Querruder, wenn ich den Servoausschlag komplett nutzen möchte. Ich denke, da gehe ich mit dem Winkel etwas zurück, damit die Hebel nicht gar so überdimensioniert daher kommen. Hier sind es +/-45° am Servo.

Mit +/- 30° würden die Hebel so aussehen:

Nordstern_QR_60grad.png

Gruß
Bernd
 

Max2

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Hallo zusammen
Wie habt ihr die Antennen des Empfängers im Modell verlegt? Im Modell oder nach draussen geführt? Ist die Kabinenhaube aus CFK oder eingefärbtes GFK? Mein Aufbau geht nur langsam voran, wird zuerst als Segler aufgebaut, die Servos aber hinter der Steckung, damit später auf Elektroantrieb umgerüstet werden könnte. Die Platzverhältnisse sind für meine Begriffe eng, drum komme ich nur schleppend voran. Die beplankten Flächen aber sind eine Augenweide!
Georg


Antenne 1 geht am Rumpfboden mittig zwischen den CFK Streifen nach vorne (egal ob da ein Akku drauf sitzt oder ein Regler)
Antenne 2 biegt ca 2cm hinter der Kabinenhaube oben im Rumpf seitlich nach hinten ab (da ist kein CFK)
Das gibt bei Jeti 0 Probleme
Kabinenhaube ist schwarz lackiert aus GfK

Platzverhältnisse sind sehr komfortabel:
du hast wohl noch nie versucht ,in einen modernen F3F Segler Rumpf (maximal 28mm Innenläufer+Getriebe möglich),einen E Antrieb einzubauen.
Hier beim Nordstern haben hinter einem 38mm Spinner viele Antriebe Platz.

Normalerweise baut man das Wölbklappenservo anders ein als in Deiner theoretischen Zeichnung:Neutralstellung wäre optimal
= gelber Punkt :Also Servohebel aussermittig zur Nasenleiste hin=gelber Punkt: Ruder dazu in der Neutralstellung

Für oben bleibt auch dann noch genug Servoweg übrig,45 Grad nach oben ist bei der Wölbklappe ohnehin nicht möglich:

Für viel Wölbklappenausschlag nach unten =optimale Bremsleistung erhält man so den max. Servoweg
Ergibt bei meinem Nordstern 40mm nach unten (lt.Hersteller 50mm) und das bremst sehr gut.
Wobei der hintere Hilfsholm hier im Bereich des Gabelkopfes kpl. ausgefräst werden muss
 

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Hallo Max,
wenn Du Dir das erste Bild anschaust, wirst Du erkennen, dass ein großer Wölbklappenausschlag nach oben nicht vorgesehen ist. Die unteren Bilder beziehen sich auf das QR. Die 50mm an der WK erreiche ich und muss dafür nicht den Hilfsholm kappen, wo ist also der Punkt, was ich besser machen kann?
 

Max2

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Bei sorgfältigem Servoeinbau QR+WK stehen keine Servohebel unten vor
 

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Max2

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Ich hab wirklich schon alle erdenklichen Anlenkungen verbaut,LDS,RDS,IDS Rolldrive....also Nordstern ist nicht mein 1.Modell
Dein Foto Wölbklappe:
So würde ich das auf keinen Fall bauen:
Wölbklappe Bild 1 sehr kleiner Hebel bei Neutral wird Spiel in der Anlenkung ergeben
Du hast ja hier bei Neutralstellung gar keine Hebelwirkung mehr und nach oben ist kein Ausschlag möglich.
Der Neutralpunkt liegt ja vor der Scharnierlinie.
Wenn du das so einbauen willst,dann Anlenkpunkt Wölbklappe exakt über der Scharnierlinie.
So könnte man eine inline oder LDS Anlenkung einbauen.
Aber warum hier nicht:
WK von modernen F3f sind aus Voll CFK und damit verwindungssteiffer als beim Nordstern.
Ich habe im letzten Jahr bei einem rcrcm Modell GFK nach Flatter die LDS Anlenkung rausgefräst und durch Überkreuz mit
längeren Hebeln ersetzt:keine Flatter mehr auf den Rudern.

Hier beim Nordstern sieht der Hersteller aus guten Gründen Überkreuz mit längeren Hebeln vor.

Also besser wäre der gelbe Punkt vorne im letzten Foto und dazu die Wölbklappe neutral

Beim Nordstern kann man einen im Vergleich zu modernen F3F großen Wölbklappenausschlag nach oben machen:
das ergibt eine sehr gute Rollrate bei Mix QR-WK

So ist das flatterfest siehe Foto =Neutralstellung
 

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    Nordstern (10).JPG
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Die WK Mitnahme zu den Querrudern hatte ich tatsächlich übersehen, das muss ich noch einarbeiten.
Wie groß ist denn bei Deiner Konfiguration der effektive Hebel an der WK bei Vollausschlag, wo ja das größte Rudermoment wirkt?
 
Max, ich habe Deine Geometrie mal versucht aufgrund der Fotos nachzustellen. Dass Deine WK nur 40mm macht, habe ich berücksichtigt. Das würde etwa so aussehen:

Nordstern_WK_Max.png

In Neutralstellung ist der Hebel am Ruder schön lang, ca. 12,5mm. Bei maximal nach unten ausgeschlagener Klappe aber nur knapp 5mm, da gehen die Kräfte im Gestänge ganz schön in die Höhe, das gefällt mir nicht so gut. Hohe Gestängekräfte belasten Servolager und Getriebe und die Drehpunkte am Gestänge kriegen schneller Spiel. Andererseits wird die unterste WK Position vergleichsweise selten angefahren, vielleicht überschätze ich das Problem. Schwer zu sagen was in der Praxis in der Summe am besten funktioniert.

Mein Favorit wäre eher eine Lösung, wo nichts richtig schlecht, aber dafür leider auch nichts optimal ist. Meine Hoffnung ist, dass nicht optimal immer noch ausreichend gut ist.

Das könnte dann so aussehen:

1623096344833.png


Den größeren Hebel (9mm) bei der auf 50mm ausgeschlagenen WK erkaufe ich mir durch einen relativ kleinen Hebel (11mm) in der Neutralposition und einen langen Servohebel, der eine Hutze erfordert. Aber dafür weiß ich schon eine hübsche Lösung, das ist nicht das Problem.
 

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    1623096194429.png
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Max2

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...Meine Empfehlung die Überkreuz-Anlenkung. Mehr dazu >>hier<<.

steht hier auf Seite 2 und da ist alles toll beschrieben

so wie auf dem unteren Foto:auf keinen Fall:sieht in der Theorie gut aus aber in der Praxis wie oben,,,,,kurze Hebel bei Neutral....ergibt ev.Spiel
um die Neutrallage.

Mit ein bischen Nacharbeit würde ich auch die 50mm erreichen,aber 40mm reicht für mein nur 2,24 kg schweren Nordstern.
Für schwerere Modelle würde ich mehr WK Ausschlag einbauen.

Mein Anlenkpunkt steht oben ca 4,5mm hoch vor und li und re vom Ruderhebel muss man dann entspr.ausfräsen,damit der Gabelkopf Platz hat;
Kein Spiel in der Neutralstellung.
 
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Kannst Du ein bisschen konkreter werden, warum ich das so wie im letzten Screenshot "auf keinen Fall" machen soll?
 
Noch eine andere Frage:
Ist im Ruder irgend eine Verstärkung eingesetzt, um die Kräfte vom Ruderhorn besser einzuleiten, die man beim Einbau des Hebels nicht kappen sollte? Stirnseitig sehe ich einen Holzsteg zur Verkastung, ist das der durchgängige Aufbau?
 
Guten Abend,
ich habe eine ganz einfache Frage an die, die einen Nordstern haben.
Die Flächengeometrie gefällt mir ausserordentlich gut, ich könnte mir vorstellen, einen Scale-Rumpf dazwischen zu klemmen.
Kann mir jemand bitte die Flächentiefe an der Wurzel geben.
Vielen Dank
Gruß
Dieter
 

Relaxr

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Ich habe es wahrscheinlich etwas übertrieben, möchte aber wirklich robuste Anlenkungen haben, die nicht verbiegen/abreissen:

Ruder wurden durchbohrt, Aluröhrchen fixiert, ausgerichtet, verharzt, mit Gegenplättchen Sperrholz unten, um die Lasten abzutragen. Dann die Kugelköpfe ins Aluröhrchen mit Flocken eingeharzt. Das Ganze war sehr aufwändig auszurichten-schwitz. Ausführung "robust"..:rolleyes::cool: Etwas weniger Harz hätte gereicht...Auf jeden Fall knallhart und präzise.
 

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Das sieht wirklich solide aus! Hast Du die vom Werk vorgegebene Position der Kugelköpfe übernommen?
 

Relaxr

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Ich hatte keine Werksposition, nur 2 VLW-Klappen und Zubehör. Ist ein Eigenbau. Die beigelegten Plastikanlenkungen wollte ich nicht nehmen, zu schwach m.E. Hab das VLW auf Neutral fixiert, dann müssen die Anlenkungen (Kugeln) so ausgerichtet werden, das es so aussieht wie oben, hat nen halben Tag gekostet. Messen - fixieren - messen -schleifen, weiteraufbauen - messen - finale Einklebung Kugelanlenkungen in Alurohr (Übermass, zum letzten Ausrichten) - fertig - Bier ! :D Oben rechts sieht man, dass trotz präziser Ausrichtung der Alu - Röhrchen nochmals mit dem Kugelanschlusstift aussermittig korrigiert wurde. Hab Alu genommen, da kein CFK Rohr vorrätig war.
 
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