Endlich angekommen! Nun also: Praxiserfahrungen FrSky Taranis !

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Und Butterfly steuerst Du über den Gasknüppel?

Ja, ich kenne es nur so. Machen viele so.
Auch Helles Butterfly Beispiel im Handbuch ist so gemacht.
Ich finde mit dem Gasknüppel kann man am feinsten dosieren. Und das ist am Hang oft sehr wichtig.
Viele Steuern ja ab 50% Weg noch feinfühlig Störklappen dazu. Das kriegste mit den Slidern nicht hin.

Für einen reinen Segler sicher ok aber ich persönlich würde dafür den linken Slider nehmen,
so habe ich keine Inkonsistenz zwischen Seglern, Motorseglern und reinen Motorflugzeugen mit Klappen.

Ist für mich auch für Motorsegler ok. Motorsegler haben bei mir Motor immer auf einem Schalter, da ist der Gastick dann immernoch für Butterfly frei.
Gas auf dem Gasstick macht bei einem Motorsegler ja auch wenig sinn. Bei einem Motorsegler brauch ich Gas an und aus.........
Die Klappen von Motorseglern dosiert man ja nicht wie Butterfly. Die kommen bei mir auf Schalter mit Flugphasen. Bzw. da find ich die Slider ok.
Das ist meiner Ansicht nach keine Inkonsistenz.
 

heikop

User
Jeder wie er mag, ich habe halt mit Motormodellen angefangen und regel auch bei den
Motorseglern den Antrieb per Gasstick. Alles andere kommt mir irgendwie widernatürlich vor;)

Flugmodi (Speed, Thermik) habe ich auf Schalter gelegt, mit Feineinstellung über S1 aber
Butterfly/Bremse) kann ich für meine Modelle (Micro Excel, EC3+ und BigExcel) per Slider
ausreichend genau steuern - wenn's brennt auch mal in Kombination mit Gas.
 
ich mache das über Flugphase "Landen" mit 2 Kurven.
Gasstick Mitte = 0% Butterfly oder QR hoch etc., unten = 100%
0-3/4 oben (also -100 bis +50) Motor aus, 100% = Mototr 100%

So kann ich mit dem Gasknüppel stufenlos bremsen und ohne was umzuschalten durchstarten. das hat sich bewährt.

Sepp
 
Jeder wie er mag, ich habe halt mit Motormodellen angefangen und regel auch bei den
Motorseglern den Antrieb per Gasstick. Alles andere kommt mir irgendwie widernatürlich vor;)

Flugmodi (Speed, Thermik) habe ich auf Schalter gelegt, mit Feineinstellung über S1 aber
Butterfly/Bremse) kann ich für meine Modelle (Micro Excel, EC3+ und BigExcel) per Slider
ausreichend genau steuern - wenn's brennt auch mal in Kombination mit Gas.

Ja, das ist natürlich Ansichts- und Geschmacksache.
Wenn ich den Sender in angenehmer Position in beiden Händen halte so dass ich am besten Steuern kann und daß er Angenehm ich der Hand liegt,
dann komme ich mit den Zeigefingern nicht an die Slider. Müsste also umgreifen.
Und Umgreifen ist das letzte was ich will wenn ich in den Bergen an einem Hang im Landeanflug durch einen Leerotor durch muss und hinter dem Rotor auf einer kleinen Wiese recht punktgenau landen.
Dafür müssen die Hauptfunktionen inkl. Bremse für mich auf den beiden Knüppeln sein. Umgreifen ginge da bei mir gar nicht.
Die meisten F3X Wettbewerbspiloten machen es wohl auch so.

Aber wie gesagt, jeder Jeck ist anders :-)
 
ich mache das über Flugphase "Landen" mit 2 Kurven.
Gasstick Mitte = 0% Butterfly oder QR hoch etc., unten = 100%
0-3/4 oben (also -100 bis +50) Motor aus, 100% = Mototr 100%

So kann ich mit dem Gasknüppel stufenlos bremsen und ohne was umzuschalten durchstarten. das hat sich bewährt.

Sepp

Hat aber deutlich den Nachteil dass Du im Motorlosen Flug den Gasstick immer in der Mitte halten musst weil Du sonst entweder Motor oder Butterfly gibst.
Finde ich für lange Hang/Thermikflüge irgendwie ganz unergonomisch.
Wenn man Butterfly auf Gas fliegt kann man im normalen Segelflug immer den Stick ganz vorne halten. Quasi wie vollgasflug beim Motorflieger. Zum Bremsen dann Gas quasi rausnehmen.
 
Normal habe ich den Gashebel ganz unten und weiß dass bei Umschalten kurz mal die Bremse angeht.
Das könnte mit Fade-IN gedämpft werden, ich nutze das aber als Bremscheck.

Beim Segler ohne Motor habe ich den ganzen Gashebel, ist bis auf Flugphase landen aber ohne Funktion. Beim landen ist dann oben störklappen drinnen und unten voll ausgefahren.
Was ich ändern werde, die Wöbklappen habe ich derzeit auf dem slider, werde das auf GV1 legen und die GV1 mit dem Gastrimm einstellen.
Für Motor dann natürlich ohne Trimm wählen, macht ja beim Motor eh keinen Sinn.
So bleiben die Einstellungen erhalten.
Moimentan habe ich das Problem dass ich den linken Slider eben für Thermik nutze im segler, beim Heli für Drehzahloptimierung weil der TDR kritische Bereich hat und eine Wunschdrehzahl genau am Rand von so einer eigenresonaz liegt.
Ist der Slider verstellt so komme ich in Resonanz. den rechten Slider nutze ich für Gaintuning.
Werde diese Funktionen auch auf GV1,2,3 (Gas klein, mittel, hoch) und GV4 (Verstärkung) legen und mit 2 Trimmschaltern einstellen, Trimm macht beim Heli mit FBL ja keinen Sinn.

Die Möglichkeiten der Taranis sind schon der Hammer.

Sepp
 

Gast_52819

User gesperrt
http://rc-soar.com/opentx/setups/f3f/index.htm

Das ist meiner Einschätzung nach eine nahezu perfekte Programmierung für F3X-Maschinen.
Lediglich die Flugphase für den WIndenstart musst du noch einbauen und falls nötig den Motor einschalten.
Einfach mal schauen, denn es sind allerlei Gimmicks einprogrammiert :).
Vor allem zum Einfliegen ist das Programm sehr sehr nützlich.
 

Gast_52819

User gesperrt
Höhe lässt sich normal trimmen.
Seite wird, da im F3F wenig gebraucht, für Differenzierung (alle FP, außer Landung) und Höhenruder-Butterfly (Landung) "missbraucht".

Aber hey, dann programmier es halt um! Wozu ist OpenTX sonst gut?
 

Gast_52819

User gesperrt
Die Trimmung für Gas/Butterfly ist als Einstellungsmöglichkeit des Snapflap-Ausschlags im Flug eingestellt. Ich sehe keinen Sinn darin, Gas/Butterfly trimmen zu müssen. Insofern vollkommen in Ordnung.
 
Die Trimmung für Gas/Butterfly ist als Einstellungsmöglichkeit des Snapflap-Ausschlags im Flug eingestellt. Ich sehe keinen Sinn darin, Gas/Butterfly trimmen zu müssen. Insofern vollkommen in Ordnung.

Du verstehst mich miss.
Das Setup verwendet TrimT und TrimR, soweit alles ok. Gas und Seite muss man nicht zwingend trimmen können. Gas ja soweiso nicht. Aber er benutzt auch die Höhenrudertrimmung für was anderes (TrimE). Das ist was mich stutzig macht.
 

Julez

User
Auswirkung der Limits auf die Servowege

Auswirkung der Limits auf die Servowege

Ich hab da auch noch ein Problem:
http://fpv-community.de/showthread....ips-und-Tricks&p=587948&viewfull=1#post587948

Hallo zusammen,

ich hab mich auch letzte Woche intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt. Trotzdem finde ich es nicht ganz logisch, wie die Limits die Servowege beeinflussen.

Sagen wir, ich setze einen Mischer auf 100%, und das Limit ebenfalls auf 100%. Dann bekomme ich 100% maximalen Servoausschlag, logisch.
Setze ich aber jetzt das Limit auf 120%, bekomme ich 120% Servoausschlag, obwohl ich den Mischer immer noch auf 100% habe.
Das finde ich nicht logisch.

Wenn ich den Mischer auf 100% und das Limit auf 80% setze, bekomme ich 80% maximalen Servoausschlag, logisch.

Wenn ich aber mit dem Knüppel nur 50% Ausschlag habe, hat das Servo nur 40% Ausschlag.
Das finde ich auch nicht logisch.
Logisch wäre, wenn das Servo gemäß dem programmierten Mischerwert von 100% dem Knüppel folgt, und dann bei 80% Ausschlag stehen bleibt. Dann bleiben noch 20% Knüppelweg übrig, wo halt nix passiert.

Logisch wäre, wenn die Steigung der Misch-Funktion jeweils unbeeinflusst durch die Limits wäre. Wie stark das Servo den Knüppelbewegungen folgt, sollte ausschließlich durch Mischer bestimmt werden. Die Limits sollten jeweils nur die maximalen Grenzen setzen, was dagegen innerhalb der Limits erfolgt, sollte nicht beeinflusst werden.

Angenommen, ich baue ein Querruderservo ein, und habe den Mischer symmetrisch programmiert. Dann will ich auch symmetrische Ausschläge haben. Die bekomme ich aber nicht, sobald ich das Limit für den oberen Ausschlag höher setze, weil ich z.B. zusätzlich noch Butterfly haben will. Das Servo wird nach oben mehr ausschlagen, auch, wenn dieser Mehrausschlag nicht im Mischer programmiert wurde.
Also muss ich den Querrudermischer differenzieren, um symmetrische Ausschläge zu erhalten. Das ist nicht logisch.

Habe ich einen Denkfehler oder ist die Limitfunktion wirklich nicht klar von der Mischerfunktion getrennt?

tl;dr: Man kann sich bei symmetrischer Mischerprogrammierung nicht darauf verlassen, innerhalb der Limits symmetrische Servoausschläge zu erhalten, da die Limits das Servoverhalten ändern.
 
ich mache das über Flugphase "Landen" mit 2 Kurven.
Gasstick Mitte = 0% Butterfly oder QR hoch etc., unten = 100%
0-3/4 oben (also -100 bis +50) Motor aus, 100% = Mototr 100%

So kann ich mit dem Gasknüppel stufenlos bremsen und ohne was umzuschalten durchstarten. das hat sich bewährt.

Kannst Du freundlicherweise das Modellfile dazu veröffentlichen oder PNen ?
Das würd ich mir gern praktisch ansehen.....Ich will das genauso haben.
 
Kannst Du freundlicherweise das Modellfile dazu veröffentlichen oder PNen ?
Das würd ich mir gern praktisch ansehen.....Ich will das genauso haben.
kann ich gerne machen.
Habe da aber noch ein paar Leichen die nicht sauber Programmiert sind wie Modell 1, eigentlich müssten die Mischer Kanal 2 Invertriert und das Servo Revers geschalten werden, funktioniert zwar so aber ist unschön.
Im Modell 8 habe ich das bei der EC3 mit dem "Spoiler", so heißt diese Funktion bei Spektrum.
Im Modell 19 PC4 das mit Störklappen.

Generell habe ich SB und SC als Stickschalter umgebaut und dort die wichtigsten Funktionen, und Generell ist SD der Motorschalter.
Ebenso spielt SF immer Queen, und SE schaltet meistens Telemtrieansagen.

Die pdf ist eine zip, Bitte auf .zip statt pdf umtaufen.

Sepp
 

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  • Sepp 15.04.2014.pdf
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jorge42

User
ich hab grad ein Dejà vu :D Dieselbe Frage in zwei Foren...
Ich denke man kann hier einfach unterschiedlicher Meinung sein, ob es ein richtig oder falsch gibt ist wohl Ansichtssache. Ich pers. finde die Lösung der Taranis gut so.
 
Ich hab da auch noch ein Problem:
http://fpv-community.de/showthread....ips-und-Tricks&p=587948&viewfull=1#post587948

Hallo zusammen,

ich hab mich auch letzte Woche intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt. Trotzdem finde ich es nicht ganz logisch, wie die Limits die Servowege beeinflussen.

Sagen wir, ich setze einen Mischer auf 100%, und das Limit ebenfalls auf 100%. Dann bekomme ich 100% maximalen Servoausschlag, logisch.
Setze ich aber jetzt das Limit auf 120%, bekomme ich 120% Servoausschlag, obwohl ich den Mischer immer noch auf 100% habe.
Das finde ich nicht logisch.

Wenn ich den Mischer auf 100% und das Limit auf 80% setze, bekomme ich 80% maximalen Servoausschlag, logisch.

Wenn ich aber mit dem Knüppel nur 50% Ausschlag habe, hat das Servo nur 40% Ausschlag.
Das finde ich auch nicht logisch.
Logisch wäre, wenn das Servo gemäß dem programmierten Mischerwert von 100% dem Knüppel folgt, und dann bei 80% Ausschlag stehen bleibt. Dann bleiben noch 20% Knüppelweg übrig, wo halt nix passiert.

Logisch wäre, wenn die Steigung der Misch-Funktion jeweils unbeeinflusst durch die Limits wäre. Wie stark das Servo den Knüppelbewegungen folgt, sollte ausschließlich durch Mischer bestimmt werden. Die Limits sollten jeweils nur die maximalen Grenzen setzen, was dagegen innerhalb der Limits erfolgt, sollte nicht beeinflusst werden.

Angenommen, ich baue ein Querruderservo ein, und habe den Mischer symmetrisch programmiert. Dann will ich auch symmetrische Ausschläge haben. Die bekomme ich aber nicht, sobald ich das Limit für den oberen Ausschlag höher setze, weil ich z.B. zusätzlich noch Butterfly haben will. Das Servo wird nach oben mehr ausschlagen, auch, wenn dieser Mehrausschlag nicht im Mischer programmiert wurde.
Also muss ich den Querrudermischer differenzieren, um symmetrische Ausschläge zu erhalten. Das ist nicht logisch.

Habe ich einen Denkfehler oder ist die Limitfunktion wirklich nicht klar von der Mischerfunktion getrennt?

tl;dr: Man kann sich bei symmetrischer Mischerprogrammierung nicht darauf verlassen, innerhalb der Limits symmetrische Servoausschläge zu erhalten, da die Limits das Servoverhalten ändern.


Hallo Julian

Ich habe das jetzt mal im Simulator nachvollzogen und finde es wie von dir beschrieben.

Im ersten Anlauf bin ich voll deiner Meinung, die Servoweg Begrenzung darf keinen Einfluss auf die Knüppelwege haben, so wie wir das vom Rest der Welt gewohnt sind.

Aber ein Programmfehler kann es ja nicht sein, da bewusst programmiert. Also eine andere Logik. (Logik der Datenaufbereitung)

So wie es jetzt läuft, habe ich einen entscheidenden Vorteil. Die Mischerverhältnisse bleiben voll erhalten.
Beispiel: Die Querruder fahre ich bei der Krähe mit dem Thr auf 80 % hoch, 20% bleiben für die Querruder. Habe ich jetzt einen mechanischen Anschlag im Ruder bei 82 %, fahre ich mit dem Querruder gegen den Anschlag. Bei "harten" Weg Begrenzung auf 80% fahre ich das Querruder mit Thr immer noch auf 80%, habe aber keinen Weg mehr fürs Querruder.
Bei der Taranis bleiben meine Mischerverhältnisse und damit der Querruderweg erhalten ohne nochmals die ganzen Mischerwege anzupassen..

Für das zweite QR muss ich natürlich die gleiche Wegbegrenzung einstellen, aber das geht ja auch überhaupt nicht anders.

Beispiel Seite: Mechanischer Anschlag auf einer Seite, Hebel und Gestänge umhängen sehr Schwierig. Also Servoweg Begrenzung symmetrisch nach beiden Seiten. Vorteil gegenüber der "harten" Begrenzung, ich behalte den Servoweg über den gesamten Knüppelbereich, wie beim Gestänge umhängen.

Durch das symmetrische Verstellen in beide Richtungen, behalte ich somit meine symmetrischen Mischerverhältnisse. Ich muss bei den Querruderservos den Weg also auch symetrisch in beide Richtungen begrenzen um die Mischersymmetrie nach oben und unten zu erhalten.



Jetzt gibt es noch den Fall, das ich durch schlampiges Arbeiten rechts und links unterschiedliche mechanische Wege fahre (vielleicht auch durch schlechte Servos). Die Querruder laufen bei der Krähe nicht gleichmäßig hoch, ein Quer läuft einfach einen größeren Weg und eilt vorraus.
Kein Problem, das steuere ich einfach mit Quer aus ... na ja, gewinnen kannst'e damit sicher nicht. Jetzt beginnt ein abendfüllendes Spiel mit Mischer- und Weganpassungen. Beim Rest der Welt wirken die Mischer dazu auch noch symetrisch (Hilfe der Kreuzmischer trickst mich aus).


Bei Taranis hilft vielleicht eine Weg Begrenzung auf dem voreilenden Querruder und genau damit habe ich dann erst symmetrische Mischerfunktionen erreicht.



So finde ich die Taranis Logik wieder als vollen Vorteil.

Wenn das alle kennen würden, wollten sie alle die Taranis, aber selbst die Hersteller wollen hier nichts lernen oder die Chefs können es schlicht nicht begreifen.


Sigi
 

Walter24

User gesperrt
Hy,
wie wir zwischenzeitlich wissen, ist bei opentx das Servomenü mit Min, Mitte, Max eben keine statischer Limiter,
so wie bei allen anderen Fernsteuerungen,der nur einfach Grenzen fixiert,
sondern eine echter Skalierungsfaktor!

Berechent wird dann immer so:
%Mischeroutput * %Servolimit= %Servooutput

Bei 3 Mischern additiv:
(50% Mischer1 + 40% Mischer2 + 35%Mischer3) * 50% Servolimit = tatsächlischer Servoweg

(0,5+0,4+0,35)*0,5=62,5% tatsächlicher Servoweg

Damit bleiben die drei %Mischer-Verhältnisse untereinander immer gleich,
selbst wenn ich dann den Servolimit von 50% auf 65% oder auf 40% ändere

(0,5+0,4+0,35)*0,65= 81,25% tatsächlicher Servoweg
(0,5+0,4+0,35)*0,40= 50% tatsächlicher Servoweg

Has hat bisher keine andere Fernsteuerung!

Hat bei mir auch etwas gedauert bis er Groschen gefallen ist.
Das fällt erst auf wenn, so wie bei Seglern, viele Mischer ineinander greifen.
Erst dort wird einenm dann klar wie genial das Konzept ist

Das fällt bei einer oder 2 Misherzeilen gar nicht auf wie das läuft.


Walter
 
Ich habe irgendwie Reichweiteprobleme.

Muss ich bei den "dicken" Antennen am x8r etwas besonderes berücksichtigen, sind das Patchantennen?

Sigi
 
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